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Klebestege der Einsteckstreifen

  • Bienetag
  • 22. November 2008 um 15:54
  • Afredolino
    Philatelie Experte
    Beiträge
    2.925
    • 22. November 2008 um 19:08
    • #21

    Wie heisst es so schön...."Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm". Dein Sohn hat sich wohl deine Schreibweise angeeignet.....da merkt man nämlich keinen Unterschied :oneien:

    Und weshalb hat er dann zuerst mit SB resp. mit Bernd unterschrieben, wenn er doch eigentlich Erwin heisst ?( ?(

    Ich glaube Dir kein Wort, um es mal ganz direkt auszusprechen. Da stimmt mir vieles nicht zusammen :oneien:

    Afredolino

    Beginn den Tag mit einem lächeln und du hast ihn schon gewonnen

  • SammlerBernd
    Gast
    • 22. November 2008 um 19:18
    • #22

    das habe ich auch von Dir nicht erwartet.
    Es ist nämlich nichts unglaubwürdiger, als die Wahrheit.
    Demnächst sind wir wieder in Brunnen/Sz. & damit auch in Uster...
    Dann hast du hoffentlich 2 Gläser bereitstehen...
    Komisch sonst glaubt ihr doch immer alles, sogar die Vorraussagungen der Wirtschaftsweisen, nur mt der Wahrheit...
    SB

  • lickle
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    719
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    Männlich
    • 22. November 2008 um 19:23
    • #23
    Zitat

    Original von Ernie
    danke du "Verwechsler" :D
    und dann sage uns nach über einem Jahr hier, noch einer wir hätten uns das Problem nur eingebildet..
    Es ist genauso, wie man es uns unseligerzeits versucht hat einzubleuen... wo der "Feind" steht... :D Dank lickle & Co
    Mfg Ernie

    @SammlerBernd

    Kannst Du den Beitrag Deines Sprößlings mal in einen Sinnzusammenhang bringen?
    Mir erschließt sich der Beitrag nicht so ohne Weiteres...

    Grüßle

    lickle

  • SammlerBernd
    Gast
    • 22. November 2008 um 19:28
    • #24

    Paß auf, um das Thema vor lauter Eifer nicht ad absurdum zu führen, schlage ich vor, weitere Dialoge per PN bzw. telef. zu führen
    ok? Bernd

  • skabene
    Gast
    • 22. November 2008 um 19:39
    • #25
    Zitat

    Original von SammlerBernd
    zu dessen Lösung du bisher nichts begetragen hast...


    Und zu der Lösung dieses Problems werden wir wohl auch kaum etwas beitragen können. Dies liegt doch an den Herstellern, die ein Interesse daran haben, uns alle paar Jahre neue Leeralben zu verkaufen. Warum sollen sie da die Technik verbessern? :(

  • SammlerBernd
    Gast
    • 22. November 2008 um 19:50
    • #26

    Gut Skabene,
    wir alle müssen mit den uns vorgesetzten (Super)-Produkten zurecht kommen.
    Man sollte nur die Eigenschaften der Einzelnen besser kennen, um sie entsprechend richtig einsetzen zu können.
    Damit hat dieser Thread ja auch seinen Zweck (erfüllt). Ändern können wir es freilich nicht, das müßten die Herstellerfirmen schon machen. Aber diese stehen unter ökonomischen Zwängen...
    Gruß SB

  • lickle
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    719
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    Männlich
    • 22. November 2008 um 19:52
    • #27

    @SammlerBernd

    OK, lassen wir solche Nebensächlichkeiten....

    Zurück zum Thema. Es gibt auch Alben mit schwarzen Seiten und Klarsichtstreifen, die diese unangenehmen Eigenschaften nicht haben. Die Einsteckstreifen sind dabei in die Seite eingelassen und es sind keinerlei Klebestellen zu erkennen. Die befinden sich wohl unter dem Deckpapier, das wie ein Passepartout (Rahmen) diese Stellen abdeckt.
    Der Hersteller dieser Alben ist mir aber nicht bekannt. Die Seiten sind jedoch sehr stabil und erinnern mich an die Elefantenalben aus Berlin.

    Grüßle

    lickle

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  • Afredolino
    Philatelie Experte
    Beiträge
    2.925
    • 22. November 2008 um 21:14
    • #28

    Hallo lickle

    Solche Alben hab ich auch ein paar in meinen Regalen stehen. Die gibt es auch mit weissen Seiten und in div. Formaten. Bei einem Album steht auf dem Deckel "KLASER". Das Album ist schon etwas älter, ev. gibt's ja diesen Hersteller nicht mehr. Mir sagt der Name jedenfalls nicht's. Alle anderen Alben sind auch bei mir "NoNameAlben"....kein Hinweis auf den Hersteller.

    Der Nachteil dieser Alben: wenn man die Marke voll einschiebt, sieht man die Zähnung unten nicht mehr....die verschwindet unter dem "Deckpapier. Nicht bei allen Alben, aber bei einigen. Ev. sind die schon etwas ausgeleiert.

    Gruss
    Afredolino

    Beginn den Tag mit einem lächeln und du hast ihn schon gewonnen

  • mremeier
    neues Mitglied
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    1. August 1952 (73)
    • 22. November 2008 um 21:16
    • #29

    Am besten ist es, wenn man (Frau) auf solche Alben steht, diese in der Mitte der Seite Senkrecht einen Streifen Tesa klebt. Es gehen zwar weniger Marken rein aber man kann das ablösen der Klarsichtfolien meistens verhindern. Zudem halten die Marken wesentlich besser.


    Gruss

    Erich

  • Afredolino
    Philatelie Experte
    Beiträge
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    • 22. November 2008 um 21:26
    • #30

    mremeier

    Kennst Du die Briefmarkenalben von "ABRIA" ? Die haben genau das gleiche System....in der Mitte durch einen Streifen getrennt. Nur nützt das auch nur eine bestimmte Zeit....auch bei meinen Abria-Alben, weisse Seiten mit Klarsichtfolie, löst sich diese Folie vom Karton.

    Ich hab mich damit abgefunden....da wird halt von Zeit zu Zeit wiedermal ein Album ausgetauscht.

    Gruss
    Afredolino

    Beginn den Tag mit einem lächeln und du hast ihn schon gewonnen

  • Bienetag
    neues Mitglied
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    Männlich
    • 24. November 2008 um 10:11
    • #31

    Hiho,

    danke für die vielen Antworten und die kleine Einlage. :P

    Ich hatte gedacht, ähnlich wie bei Gefrierbeuteln das Polymer leicht anzulösen, damit es eine neue Verbindung zur schwarzen Pappe herstellt. Vielleicht mit dem Draht meines Vakuum-Versieglers. Bevor ich sie wegmschmeisse, probiere ich das nochmal aus. TESA finde ich nämlich auch doof.

    Es liegt wohl daran, dass meine Alben in der Mehrzahl auch Noname-Produkte sind.

    Wie sieht es mit den schwarzen 60 S. Alben von Leuchtturm aus. Die gab es für 10 Euro als Sonderangebot auf der Briefmarkenmesse in Köln. Denkt Ihr die sind in dieser Hinsicht stabiler?

    Viele Grüße ;)
    Bienetag

  • leomemmi
    Gast
    • 21. Januar 2009 um 22:04
    • #32

    ....hallo, Bienetag, bist du zu Ergebnissen/neuen Erfahrungen gekommen bzgl.
    -Vakuumversiegler
    -Leuchtturmalben?
    Habe auch Probleme mit meinen Lagerbüchern.
    Gruß, leomemmi

  • DrMoeller_Neuss
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    808
    • 22. Januar 2009 um 09:14
    • #33

    Ich habe auch Probleme mit Einsteckalben mit Kunststoffstreifen. Die Klebebindung gibt nach 20 Jahren den Geist auf und die Marken rutschen dann durch.
    Die ganz gemeine Variante: Der Klebstoff hält zwar nicht mehr die Plastikstreifen, dafür jetzt die Marken X(

    Mein Vorschlag: schau bei Ebay rein, und ersteigere Dir gebrauchte Alben mit Pergaminstreifen. Ich habe letzten Sommer ca. 10 Einsteckalben für 10 EUR bekommen. Alleine für die darin enthaltenen Marken hätte ich das 10fache bezahlt - manche Verkäufer sind einfach zu doof, den Artikel richtig zu beschreiben oder vernünftige Photos zu machen - ist nicht mein Problem. :D

    Lasse Dir die Geruchsfreiheit sowie das Nicht-Vorhanden-Sein von Pilz und Ungeziefer vorher vom Verkäufer bestätigen. ?(

    Reparieren: da kommst Du auf einen mageren Stundenlohn und schön aussehen tut es auch nicht, mal davon abgesehen, werden die Marken auch nicht begeistert sein. Flaschensammeln ist lukrativer.

  • Graf Zack
    aktives Mitglied
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    296
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    Männlich
    Geburtstag
    27. Februar 1971 (54)
    • 22. Januar 2009 um 10:07
    • #34

    Ich kann bestätigen was mein Vorredner sagt:

    Habe die besten Erfahrungen mit gut erhaltenen, alten Alben gemacht, die weiße Seiten und Pergaminstreifen haben. Am besten noch mittig geteilt.

    Die halten richtig was aus.
    Trotzdem sollte man sie nicht überfüllen.

    Gute gebrauchte Alben kann man berücksichtigen, wenn man ein Schnäppchen machen möchte.

    zackiger Gruß,

    Graf Zack

  • leomemmi
    Gast
    • 22. Januar 2009 um 20:47
    • #35

    Schönen Dank für die Anregungen.
    Ich bleibe bei schwarzen Seiten, als "Gestempelt"-Sammler.
    Wenn man da bei Ebay "Einsteckbücher-Schwarze Seiten- nur Auktionen" eingibt, bleiben gerade mal 10-20 Angebote übrig, jedes mal mit Versndkosten.
    Da haben die Profis doch bessere Versandbedingungen, z.B.:


    aber: Diese "Klarsicht-Einsteckstreifen...sind die die Verursacher der Bleisulfidschäden?
    und: hat jemand diese Bücher in Benutzung und kann etwas über die Haltbarkeit der Streifen sagen? Hat Leuchtturm diesbez. Renommee?
    oder: hat jemand einen anderen Tipp in der gleichen Preisklasse?
    :P :P
    Gruß, leomemmi

  • leomemmi
    Gast
    • 22. Januar 2009 um 21:19
    • #36

    ...und jetzt verstehe ich, glaub ich, das Argument von DrMoeller_Neuss, Pergaminstreifen zu nehmen: Papier klebt mit Papier besser als mit Plastik..?!
    leomemmi

  • leomemmi
    Gast
    • 22. Januar 2009 um 21:40
    • #37

    ...und schwarze Seiten mit Pergaminstreifen gibt es nicht. :weinen:
    leomemmi

    Einmal editiert, zuletzt von leomemmi (22. Januar 2009 um 21:41)

  • gekco
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    • 30. Januar 2009 um 21:59
    • #38

    Liebe Sammler,

    wir zieihen bald um, und ich packe schon mal ein paar Alben ein. Im letzten Jahrtausend, so in den 80er Jahren, habe ich mich intensiv um die Aufbewahrung (Weichmacherfrei, Pergamin vs. Kunststoff usw.) gekümmert. Wir haben damals Elefantenalben (welche stark Weichmacherhaltig waren) durch teure Leuchtturm und Safealben ersetzt. Ich dachte, ich wäre auf der richtigen Seite.

    Nun habe ich heute mal so bei meinen Schwedenmarken geschaut, ob noch alles ok ist (die haften nämlich gerne auch mal nach längerer Zeit stärker an).

    Und dann der Schock. Fluoreszenz im Kunsttsoffstreifen. Wir hatten die Alben bei Max Nickel in OF (Leuchtturm LS 4/15) extra wegen der richtigen Aufbewahrung gekauft. Sch.... habe keine Lust mehr. Siehe leider das etwas schlechte Foto...

    Also auch Leuchtturm ist nicht alles.....

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  • gekco
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    Männlich
    Geburtstag
    4. August 1956 (69)
    • 25. Februar 2009 um 19:33
    • #39

    Liebe Sammlergemeinde,

    großes Lob an Leuchtturm!!!!!!

    Habe Ende der 70er Jahre alle Alben austauschen wollen, welche Weichmacher enthielten. Das hat prima funktioniert. Nur - ich habe von einem Briefmarkenhändler Alben bekommen, welche angeblich Weichmacher frei seien. Dieses war nicht der Fall. Das an Leuchtturm eingesandte Album habe ich nach 30 Jahren ersetzt bekommen ...

    Dieses sollte mal erwähnt werden. Schließlich ist es die Unverschämtheit des Händlers gewesen, uns dieses Album zu geben. Natürlich kann man sagen, das war ein Versehen, da 3 andere Alben von diesem Händler einwandfrei sind.

    Aber -- wirkliches Lob gehört dem Leuchtturm Verlag.

    Ich kann diesen nur uneingeschränkt weiter empfehlen.

    Beste Grüße von Grhard

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