Ist der Michel Katalog für euch ein wichtiger Begleiter?

    Afredolino mein Smiley hätte ;) sein sollen ich wollte nur sagen, das eine Alternative zum Michel als Luxusfehliste das eigene System des Sammlers ist.
    übrigens stimm ich dir ja zu dass der Michel nicht alle Möglichkeiten des Sammelns bieten kann es war nur eine Antwort auf
    Drudenfuß
    Zitat:
    "Nein, ehrlich: der Michel ist für mich so eine Art Luxus-Fehlliste. Ein Überblick darüber, was es überhaupt alles gibt."

    worauf uvw antwortete
    Zita:
    damit liegst du falsch

    und Drudenfuß eine Erläuterung wollte. Meine Erläuterung war zu zeigen warum der Michel nicht zeigt was es alles gibt sondern nur einen großen Teil. Das er das auch gar nicht kann hätt ich noch sagen sollen
    Hoffe nu ist verständlicher :)

    4 Mal editiert, zuletzt von XYZ (8. November 2008 um 10:29)

    Zitat

    Meine Erläuterung war zu zeigen warum der Michel nicht zeigt was es alles gibt sondern nur einen großen Teil


    Vielleicht war meine Formulierung etwas ungünstig. Denn meine Betonung lag auf "Überblick" und nicht auf "alles"... Das ist ähnlich, wie wenn ich sage "Im Walmart gibts alles", dann meine ich damit doch auch nicht wort wörtlich "alles"... :ups:
    Also können wir sagen, im Prinzip meinen wir doch das gleiche ;)

    Weiterhin muss ich dazu anmerken, das meine Sammlung jetzt noch nicht mal ein Jahr lang überhaupt existiert. Dementsprechend schmal ist momentan mein Interesse an Farbvarianten, Fehlern, usw. Mein Hauptinteresse liegt NOCH bei den Hauptnummern.

    Zum Thema Briefe: Ich habe einen alten Briefe-Katalog, habe aber noch nicht wirklich oft reingeschaut. Schließlich ist ein Brief doch auch nur ein Stück Papier (manchmal auch ein anderes Material), auf dem eine Marke klebt, die ich dann wiederum im "normalen" Markenkatalog finde. Also wofür dann der Katalog, wenn es nicht gerade um Ganzsachen geht? Tauschwertermittlung?

    :bier:

    das mit dem Briefe Katalog kann ich auch nicht nachvollziehen. Es gibt nochmal eine Aufteilung in Einzel, Mehrfach und Mischfrakatur. Im Spezial steht bei Brief nur die billigste Variante aber einige Marken sind als Einzelfrankatur deutlich mehr Wert als als Mischfrankatur...da mich dieser aber nicht interessiert genügt mir ein Briefe von 1997.

    ABER "Schließlich ist ein Brief doch auch nur ein Stück Papier"

    das kann ich nich so stehen lassen :) Ein Brief ist ein Stück Geschichte und man lernt ne Menge über Orte, historisches und manschmal auch über Personen dazu sind die Stempel oft besser zu sehen

    Einmal editiert, zuletzt von XYZ (8. November 2008 um 10:32)

    Zitat

    Schließlich ist ein Brief doch auch nur ein Stück Papier (manchmal auch ein anderes Material), auf dem eine Marke klebt, die ich dann wiederum im "normalen" Markenkatalog finde. Also wofür dann der Katalog, wenn es nicht gerade um Ganzsachen geht? Tauschwertermittlung?


    Ich schätze mal, dass deine Meinung eine Menge Widerspruch erzeugen wird. Um die Frage zu beantworten: Mit "Tauschwertermittlung" liegst du m.E. ziemlich richtig. Es ist ein Unterschied, ob ich die Marke x als millionfach existierendes gestempeltes Einzelstück unbekannter Verwendung besitze oder als seltene EF oder MeF auf einem portogerecht(!) frankierten Bedarfsbrief. Früher waren Viertelstempel bei Sammlern beliebt, seit einigen Jahren geht der Trend mehr und mehr Richtung Vollstempel und der nächste Schritt wird meiner Meinung nach der zum Sammeln von Belegen sein.
    Gruß
    Uli

    Suche Bund-Marken mit Stempel aus Düsseldorf! Tausche gegen gleiche Marke mit mindestens gleichwertigem Stempelabschlag oder fehlende Marken!

    Meine Tausch- und Verkaufsangebote im Philaforum --->  Ulis Flohmarkt

    Einmal editiert, zuletzt von uli (8. November 2008 um 12:11)

    Es ist doch so wunderschön nach Katalog zu sammeln, dafür ist der Michel sicherlich ausreichen, aber ansonsten ist Fachliteratur unentberhlich.
    Und die Preise sind sehr oft daneben. Bitte mit Vorbehalt behandeln.

    Und viel Spaß beim Sammeln.

    Hallo Maus,
    natürlich ist deine Aussage echt "in". ;)
    Nur Fakt ist auch, daß Michel zumindestens bei uns der philat. Marktführer ist & die Kat.-Notierungen immer noch die Grundlage der sich dann nach verschiedenen Zusatzkriterien sich bildenen Handelspreise sind. :jaok:
    Jeder Auktions-Katalog, jedenfalls die "wenigen", die ich kenne führt die Mi.- Preise an.
    Und warum wohl wiill jeder Neuling hier wissen, wieviel seine Schätze wert sind- in Mi. & in netto. 8-)
    Gruß SB