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  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
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Beachtliche Gebote bei Onlineauktionen

  • CHDDK
  • 23. September 2008 um 19:28
  • CHDDK
    Gast
    • 23. September 2008 um 19:28
    • #1

    Hallo,

    unter dieser Themenüberschrift möchte ich ab sofort kürzlich verkaufte Briefmarken vorstellen, die dem mittlerweile weitverbreiteten Image von Onlineauktionen als "Ramschläden" zumindest ein wenig entgegenstehen.
    Worum genau geht es? Oft hört man, dass erzielte Preise für Briefmarken in Onlineauktionen mehr oder weniger willkürlich entstehen und dabei z.T. erheblich von Katalognotierungen abweichen. Das Kuriose: nicht selten werden einwandfreie Marken deutlich unter 30% Michel verkauft, fehlerhafte Ware hingegen wird häufig zu völlig überhöhten Preisen auf Ebay und Co. gehandelt. Vielleicht ist das eine Ursache für 80% minderwertige Ware in Onlineauktionen...der Erfolg gibt den Händlern Recht.

    Manchmal jedoch ist es ganz anders: dann enden gute Angebote mit noch besseren Geboten und man wundert sich, wie "hoch" hier die Sammlerkollegen den Preis getrieben haben.

    In diesem Thread sollen der Übersichtlichkeit halber auschliesslich

    - echte
    - offensichtlich fehlerfreie (soweit aus dem Angebot erkennbar)

    Einzelmarken, Sätze und Belege gezeigt werden. Dabei ist es völlig egal, ob das erfolgreiche Gebot nun außerordentlich niedrig oder exorbitant hoch war. Jeder ist natürlich aufgerufen, mitzumachen!
    Das wesentliche Ziel dieses Themas liegt in der Möglichkeit, so im Laufe der Zeit einen Überblick über Handelspreise und Preisspannen für qualitativ fehlerfreies Material verschiedener Sammelgebiete in Onlineauktionen zu bekommen. Philatelie-Neueinsteiger haben zusätzlich die Möglichkeit, schnell eine Vorstellung von "guter Qualität" zu erlangen.

    So, ich hoffe, meine Absicht nicht zu unverständlich formuliert zu haben und werde im nächsten Beitrag auch gleich einmal die erste Marke vorstellen.

    Viele Grüße,
    Harald

    Einmal editiert, zuletzt von CHDDK (23. September 2008 um 21:17)

  • CHDDK
    Gast
    • 23. September 2008 um 19:38
    • #2

    Hier also nun gleich die erste Auktion, welche heute Abend auf Ebay endete und für mich ob des hohen Ergebnisses eine kleine Überraschung darstellt: hier geht's zur Auktion

    Gebiet: Deutsches Reich
    Katalognr.: 7
    Michelnotierung: 70.-€
    erfolgreiches Gebot: 56.-€
    Besonderheit: Briefstück mit klarem K1 "Bensheim"

    Das Gebot betrachte ich insofern als beachtlich, als dass die DR Nr.7 nicht selten auf Ebay angeboten wird. In guter Erhaltung ist sie selbst im Sofort-Kauf ab und an deutlich unter 50% Michel zu bekommen. Hier hat vielleicht ein Heimatsammler zugeschlagen, dem das schöne Stück besonders viel Wert war? Das bleibt aber Spekulation. Kann evtl. ein Kenner aus dem Forum genaueres zu der angebotenen Marke sagen?


    Grüße von
    Harald

  • philnum
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    658
    • 25. September 2008 um 22:41
    • #3

    Hallo,

    auch meiner Meinung nach ein stolzer Preis, selbst wenn die Marke überdurchschnittlich gut erhalten ausschaut (sehr gut gezähnt sowie gut zentriert) und insbesondere auf Briefstück die Prägung oftmals unversehrt geblieben ist (nicht durch Trockenpressen mehr oder weniger platt gedrückt).

    In dieser Qualität und noch dazu mit einem mittig und klar abgeschlagenen, nachverwendeten Altdt.-Stempel vermutlich aus dem erstem Verwendungsmonat ( 31 1 [1872], weil kleines Brustschild - ab Juni 1872 bereits großes Brustschild ausgegeben) ist die Marke dann schon gar nicht mehr so häufig vorkommend. Wenn dann noch mehreren Interessenten der K1 "BENSHEIM" besonders am Herzen lag, erklärt sich wohl das Höchstgebot.

    Zudem stammt das Angebot von einem größeren gewerblichen Händler, die erfahrungsgemäß über einen ansehnlichen (Stamm-)Kundenkreis verfügen, diesen über E-Mail-Benachrichtigung gezielt auf ihre aktuell eingestellten Artikel aufmerksam machen und auf diese Weise deutlich höhere Preise erzielen können als private (Gelegenheits-)Verkäufer.

    Gruß philnum

  • philnum
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    658
    • 25. September 2008 um 23:31
    • #4

    Eine von Bayern-Spezialisten gesuchte Marke ist die MiNr. 4 I - die braune 6-Kreuzer-Quadratausgabe mit unterbrochenem Kreis. Sie wird nicht gerade häufig bei eBay offeriert (viele als "4 I" deklarierte, natürlich ungeprüfte Stücke entpuppen sich bei genauerer Betrachtung als billige 4 II!), dabei noch seltener in dieser exzellenten, tiefst geprüften Qualität:

    (Y) OLD GERMANY,BAVARIA,MICHEL # 4 I

    Gebiet: Altdeutschland - Bayern
    Katalognr.: 4 I
    Michelnotierung: 260.-€ + Aufschlag für überdurchschnittliche Qualität (Schnitt und Stempel)
    erfolgreiches Gebot: ca. 75.-€ (US-$ 107.50)
    Besonderheit: breitrandig mit drei Schnittlinien; zentrischer, glasklarer geschlossener Mühlradstempel "239"; tiefst gepr. BRETTL BPP

    Mit knapp 30 % vom reinen Katalogwert ist das Höchstgebot für dieses Kabinett-, wenn nicht sogar Luxusstück (Puristen mögen jetzt sicher die fehlende untere Schnittlinie und/oder den leicht geneigt stehenden Mühlradstempel als absolut wertmindernd bemängeln) beachtlich, und zwar nicht, weil es so hoch, sondern weil es so niedrig ausgefallen ist. Auf einer guten Realauktion und sogar auf eBay Deutschland wäre sicher ein höherer (Liebhaber-)Preis dafür bewilligt worden.

  • bayern klassisch
    Gast
    • 26. September 2008 um 08:32
    • #5

    Hallo philnum,

    ich kann dir nur zustimmen. Im eBay wird sie aber nicht soooo selten angeboten, wenngleich, wie du richtig schreibst, viele angebliche 4I tatsächlich nur 4II sind.

    Aber vor nicht allzu langer Zeit wurden von den USA ca. 1.500 lose Stücke über den großen Teich gejettet, und hier und da auf allen möglichen Plattformen und Auktionen angeboten und verkauft.

    Das hat die Nachfrage nach zumindest losen Stücken schon etwas reduziert. Vielen Marken zeigten sich auch noch von guter Qualität, wenn gleich nicht immer in Luxus, wie das von dir gezeigte Exemplar.

    Wäre die Marke Teil eines attraktiven Briefes gewesen, hätte diese günstige 30% - Relation sicher keinen Bestand gehabt.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • maximilian
    neues Mitglied
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    25. Juni 1973 (52)
    • 26. September 2008 um 09:41
    • #6

    Die Bayern 4I ist zwar gut geprüft Brettl.
    Das ist aber auch alles.

    1. Die Bayern 4I ist überhaupt nicht selten, wahrscheinlich gibt es noch einige zehntausend Stück.

    2. Die Marke wirkt sehr unfrisch und schmutzig.

    3. Die Farbe ist blaß (Schaufenster ?!)

    4. Das Papier wirkt lappig.


    So einen stolzen Preis für eine deratig mittelmäßige, eigentlich schlechte Marke kann man nur bei EBAY (USA) erzielen.

    Max

    Einmal editiert, zuletzt von maximilian (26. September 2008 um 09:46)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 26. September 2008 um 09:56
    • #7

    Hallo maximilian,

    sammelst du schon länger Bayern?

    Gruß von bayern klassisch

    Einmal editiert, zuletzt von bayern klassisch (26. September 2008 um 09:56)

  • oisch
    aktives Mitglied
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    • 26. September 2008 um 12:19
    • #8
    Zitat

    Hallo maximilian, sammelst du schon länger Bayern?

    offensichtlich in einer anderen Liga ;)

    Gruß oisch

    Einmal editiert, zuletzt von oisch (26. September 2008 um 12:20)

  • drache
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    • 26. September 2008 um 13:01
    • #9

    maximilian:

    Wohnort x,
    Herkunft x,
    ebay-Name: gibts nicht

  • Rainer
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    • 5. Oktober 2008 um 11:22
    • #10

    Ich habe ja schon häufiger den Kopf geschüttelt bei Cent-Werten, die in Prachterhaltung 2stellige €-Beträge erreichen! Aber diese Auktion hat mich dann doch schockiert! :oneien::oneien:

    Gebiet: Deutsche Bundespost
    Katalog-Nummer: 182 xY
    Erhaltung: Einzelfrankatur
    Katalogwert: 420,- €
    erzielter Preis: 6,50 €
    Beschreibung: siehe scan , Marke und Karte einwandfrei,
    als Neujahrsgrusskarte innerhalb Münchens gelaufen,portorichtig
    Pruefgarantie

    Ich habe es mir zur Angewohnheit gemacht, mich interessierende Lose, wo ich eigentlich nur den Preis wissen möchte, zu bebieten statt es nur zu beobachten... :D

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    Einmal editiert, zuletzt von Rainer (5. Oktober 2008 um 11:37)

  • 22028
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    6. Januar 1958 (67)
    • 5. Oktober 2008 um 12:01
    • #11

    Gehts hier nur um Deutsches Material oder kann man andere Ergebnisse hier mitteilen?

    Tibet, Nepal-Klassische Ausgaben, Irak-Eisenbahnmarken 1928-1942, Irak-Zwangszuschlagsmarken Hochwasser 1967, Overland Mail Baghdad-Haifa, SCADTA-Provisorische Einschreibmarken der Ausgabe 1921 & 1923, Kolumbien- Halbamtliche Ausgaben

  • philnum
    erfahrenes Mitglied
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    • 5. Oktober 2008 um 12:04
    • #12

    Hallo rainer,

    lass die Marke auf Beleg unbedingt prüfen, ob es wirklich diese seltene und wertvolle Variante ist. Wenn der Verkäufer schon ganz genau weiß, was er da hat - und dieser scheint nicht ahnungslos, sondern Kenntnis von der Materie zu haben - sowie Prüfgarantie gewährt, frage ich mich natürlich immer, warum er nicht gleich selbst prüfen lässt und dafür als "echt und einwandfrei geprüft" einen viel höheren Preis (trotz Prüfkosten) erzielen würde: Nur zu hoher Aufwand eine Prüfsendung zusammenzustellen oder etwa doch Zweifel, ob es sich lohnt? Aber wenn es tatsächlich diese Marke als echt gelaufene und portorichtige Einzelfrankatur sein sollte, hättest Du ein schönes Schnäppchen gemacht! Glückwunsch!

    Beste Sammlergrüße

    philnum

  • philnum
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    658
    • 5. Oktober 2008 um 15:13
    • #13
    Zitat

    Original von 22028
    Gehts hier nur um Deutsches Material oder kann man andere Ergebnisse hier mitteilen?


    Hallo 22028,

    na klar kann man hier auch auch Ergebnisse aus anderen Sammelgebieten kundtun. Je exotischer es vom Material wird, um so schwieriger wird es allerdings für die meisten von uns sein, es auch ohne Insider-Kenntnisse des jeweiligen Landes (philatelistisch wie ökonomisch) hinreichend würdigen zu können.

    Ein wenig mehr Erläuterung als bei deutscher Standardware ist also sicher hilfreich. Beispielsweise kann ja ein rares Aufdruck-Provisorium eines aufstrebenden Schwellenlandes in vorzüglicher Erhaltung das Fünffache des MICHEL-Katalogwertes kosten und das ganz verschiedene Ursachen haben (außergewöhnliche Erhaltung, stark gestiegene einheimische Nachfrage, jahrelange Unterbewertung im Katalog etc.).

    Beste sammlergrüße

    philnum

  • Rainer
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    • 6. Oktober 2008 um 20:02
    • #14

    Gebiet: Deutsche Bundespost
    Katalog-Nummer: 2434
    Erhaltung: Kleiinbogen **
    Katalogwert: 18,- €
    Postpreis (2005): 9,50
    erzielter Preis: 14,49 € + Porto

    Ja, wie denn nun: Man sagt, das ist alles Masse und zum Tapezieren geeignet und dann erzielt so eine Neuheit ca. 50% mehr als den Postpreis! ?(

    Bilder

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    Einmal editiert, zuletzt von Rainer (6. Oktober 2008 um 20:03)

  • Max und Moritz
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    • 6. Oktober 2008 um 20:10
    • #15

    Die 95er waren einmal etwas seltener, da sie auf Grund Portostufenänderung nicht mehr benötigt und hergestellt wurden und daher bei der Versandstelle relativ schnell ausverkauft waren.
    Der Käufer hat allerdings wohl nicht mitbekommen, daß bei der Versandstelle zum Nominalkurs eine Neuauflage verkauft wurde/oder noch wird.

  • gekco
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    • 6. Oktober 2008 um 20:18
    • #16

    Faule Eier gibt es viele. Ich hatte schon mal bei ebay angefragt, ob diese massenweise verkauften Marken nur dazu dienen, das bestimmte Kunden sich gegenseitig super Bewertungen verschaffen.

    Ebay gibt aber darauf kiene konkreten Antworten, sie verfolgen diese Fälle. Es geht aber seit Monaten immer so weiter.

    Ich hatte mehrere nicknames entdeckt.. Einfach mal nach Leuchtturm suchen, und sich ein eigenes Bild machen.

    Hat jemand von Euch auch schon so etwas erlebt?

  • DrMoeller_Neuss
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    • 7. Oktober 2008 um 16:34
    • #17

    Die selbstklebenden Marken gibt es erst seit 2008 einzeln bei der Versandstelle im Abo. Allerdings sind es nicht aus Heftchen ausgeschnittene Marken, sondern eine "Spezialauflage" auf weissen Papier.
    Früher musste man sich immer ein ganzes Heftchen kaufen, unter 25 EUR kommt noch die Bearbeitungsgebühr dazu. Warum nicht bei Ebay für 1 EUR kaufen, wenn einem die Marke fehlt ? (zumal diese Ecke auch recht schön ist)
    Nicht jeder kann Frankatur gebrauchen (wie zum Beispiel ich, der gerade eine Bund postfrisch-Sammlung erworben hat, mit mehreren 100 EUR Frankaturware, die für die nächsten Jahre reichen dürfte :)

    Die Schuld sehe ich eher bei der Michel-Redaktion, die diesen selbstklebenden Marken eine eigene Hauptnummer verpasst. Die Albenhersteller sehen dann ein Feld im Vordruckalbum vor, dass natürlich gefüllt werden muss.
    Oder gehen wir noch weiter zur Quelle: Warum gibt die Post immer noch nassklebende Marken aus? Zumindest die Parallelausgaben dienen nur dazu, dem Sammler das Geld aus der Tasche zu ziehen.

  • Rainer
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    • 19. Oktober 2008 um 16:16
    • #18
    Zitat

    Original von philnum
    Hallo rainer,

    lass die Marke auf Beleg unbedingt prüfen, ob es wirklich diese seltene und wertvolle Variante ist. Wenn der Verkäufer schon ganz genau weiß, was er da hat - und dieser scheint nicht ahnungslos, sondern Kenntnis von der Materie zu haben - sowie Prüfgarantie gewährt, frage ich mich natürlich immer, warum er nicht gleich selbst prüfen lässt und dafür als "echt und einwandfrei geprüft" einen viel höheren Preis (trotz Prüfkosten) erzielen würde: Nur zu hoher Aufwand eine Prüfsendung zusammenzustellen oder etwa doch Zweifel, ob es sich lohnt? Aber wenn es tatsächlich diese Marke als echt gelaufene und portorichtige Einzelfrankatur sein sollte, hättest Du ein schönes Schnäppchen gemacht! Glückwunsch!

    Beste Sammlergrüße

    philnum

    Karte erhalten.
    Mein 1. Verdacht: Wasserzeichen X, Marke aus Schalterbogen (Zähne kein Heftchenbeschnitt). Auf dem heutigen Sammlermarkt im Hamburger CCH die Karte 2 befreundeten Händlern gezeigt, übereinstimmendes Urteil: Wz X! Habe dem Verkäufer geschrieben und dieses mitgeteilt. Gebe ihm jetzt 2 Tage Zeit zu reagieren, danach geht dann die Meldung an ebay raus (nicht erhaltener Artikel; bezahlt, weicht erheblich von der Artikelbeschreibung ab). Der finanzielle Schaden hält sich zwar in Grenzen, aber
    8,- € ist ja schließlich auch Geld.

  • ubahuga
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    29. Juni
    • 19. Oktober 2008 um 18:35
    • #19

    8 Euro sind 8 Euro, immerhin.
    Zudem kommt man sich ja in solchen Fällen auch immer beschi... vor. Das ist nicht gut fürs Gemüt und verdirbt den Spass, den man in seinem Hobby eigentlich sucht und finden sollte.

    Ich wünsche Dir zum Ausgleich, dass Dir bald ein enormes Schnäppchen über den Weg läuft.

    ubahuga :)

  • Rainer
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    • 19. Oktober 2008 um 19:03
    • #20

    Das Schnäppchen kam schneller als erwartet! :D

    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&rd=1&item=280276340716&ssPageName=STRK:MEWN:IT&ih=018

    Hier sieht man wenigstens, was man kauft und braucht sich nicht auf Wasserzeichen-Angaben des Verkäufers verlassen!

    P.S.: Der Verkäufer der Karte hat sich bei mir gemeldet, möchte, daß ich die Karte zurücksende. Er will Kaufpreis + Porto erstatten.

    Einmal editiert, zuletzt von Rainer (19. Oktober 2008 um 19:51)

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