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Bayern - Österreich B.O.C. - O.B.C.

  • VorphilaBayern
  • 14. September 2008 um 09:45
  • Bayern-Nils
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    29. April 1962 (63)
    • 25. April 2010 um 15:24
    • #121

    Hallo VorphilaBayern

    Glückwünsche mit Traumbriefe von Pfalz nach Vorarlberg. :P :P :P
    Hier und in anderen Thread.

    Diese Briefe waren sehr hoch auf meinen Wünschliste, habe es aber diesmal anders überlegt. Du hast erfolg gehabt, und es freut mich.
    Sag aber bescheid wenn du die Briefe nicht mehr brauchst ;)

    Danke fürs Zeigen.

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
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    7. August 1955 (70)
    • 27. April 2010 um 11:32
    • #122

    Hallo Bayern-Nils,

    vielen Dank für Deine Kommentierung.

    Liebe Sammlerfreunde,

    folgender Brief ist vom 2. Oktober 1842,
    also vom 2. Tag des Vertrages:
    Unfrankierter Brief von Lindau im Bodensee
    (Bayern) nach Dornbirn im Vorarlberg (Österreich)
    vom 2. Okt. 1842. Beim Empfänger wurden
    6 Kr.C.M. Porto kassiert.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 27. April 2010 um 12:17
    • #123

    Lieber VorphilaBayern,

    hier wird ja ein Feuerwerk an BOC - Stempeln abgebrannt, dass man kaum nachkommt. :) Bitte weiter so!

    Was mir auch hier auffällt: Der BOC - Stempel scheint einen anderen Farbton zu haben, als der Aufgabestempel. Das kenne ich mehrfach von Lindau. Trifft meine Beobachtung am Original zu?

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
    Stamm Mitglied
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    29. April 1962 (63)
    • 27. April 2010 um 12:31
    • #124

    Hallo VorphilaBayern

    Ein schöner Brief.
    Danke nochmals :)

    Auf meinen Schirm sind die zwei Farben gleich.

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • VorphilaBayern
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    7. August 1955 (70)
    • 27. April 2010 um 12:32
    • #125

    Lieber bayern klassisch,

    vielen Dank für Ihre Anmerkung.
    Bei diesem Brief, denke ich, ist es der selbe Farbton.


    Liebe Sammlerfreunde,

    möchte einen weiteren Brief aus dieser Korrespondenz zeigen:
    Unfrankierter Brief "Muster ohne Wert" von Lindau im Bodensee
    ins benachbarte Dornbirn (Österreich) vom 30. August 1846.
    Beim Empfänger wurden 9 Kr.C.M. Porto kassiert.


    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 27. April 2010 um 12:34
    • #126

    Lieber VorphilaBayern,

    verrate mir doch bitte, wo diese Kisten stehen, damit ich da auch mal drüber schauen kann. :D ;) :)

    Traumbrief - danke fürs Zeigen und liebe Grüsse von bayern klassisch

  • VorphilaBayern
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    7. August 1955 (70)
    • 27. April 2010 um 12:42
    • #127

    Lieber bayern klassisch,

    die waren bei der letzten Deider-Auktion bei den Sammlungslosen.


    Liebe Sammlerfreunde,

    möchte einen weiteren Brief zeigen:
    Bar frankierter Brief (ich denke es ist eine Drucksache)
    von Nürnberg nach Dornbirn vom 4. August 1846. Der
    Absender bezahlte "8" und "2" Kr.rhein., also 10 Kreuzer
    bei der Briefaufgabe.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • VorphilaBayern
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    • 27. April 2010 um 13:32
    • #128

    Liebe Sammlerfreunde,

    ab 1.10.1848 ermäßigte sich die Gebühr für Grenzorte, die nur 5 Meilen
    und weniger von einander entfernt lagen. Ein einfacher Brief kostete
    3 Kr.C.M., bzw. 4 Kr.rhein.
    Hier ein unfrankierter Brief von Lindau im Bodensee nach Dornbirn vom
    7. November 1849. Beim Empfänger wurden 3 Kr.C.M. Porto kassiert.


    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • VorphilaBayern
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    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 27. April 2010 um 17:45
    • #129

    Liebe Sammlerfreunde,

    nachfolgend zwei unfrankierte Briefe von Lindau nach Dornbirn
    vom 12. - und 24. März 1843. Bei beiden Briefen wurde der
    B.O.C. Stempel nicht in Lindau, sondern erst an der Grenze
    abgeschlagen (haben eine andere Farbe). Porto 6 Kr.C.M. =
    bis 1/2 Loth 1. Entfernungsstufe.

    Weiterhin zwei Frankobriefe:
    Von Lindau nach Dornbirn vom 5. Juni 1848.
    Der Absender bezahlte 7 Kr.rhein. bei der Briefaufgabe
    = bis 1/2 Loth 1. Entfernungsstufe. Der B.O.C. Stempel
    wurde in Lindau abgeschlagen (gleiche Stempelfarbe).

    Von Lindau nach Dornbirn vom 22. August 1843.
    Der Absender bezahlte 15 Kr.rhein. bei der Briefaufgabe
    = zwischen 1 und 1 1/2 Loth (3. Gewichtsstufe) in der
    1. Entfernungsstufe. Beim B.O.C. Stempel bin ich im
    Zweifel, wo er abgeschlagen wurde.


    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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    Einmal editiert, zuletzt von VorphilaBayern (27. April 2010 um 17:46)

  • VorphilaBayern
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    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 27. April 2010 um 18:14
    • #130

    Liebe Sammlerfreunde,

    folgende zwei Briefe möchte ich zeigen:
    Barfrankierter Brief von Nürnberg nach Dornbirn vom 30. April 1843.
    Der Absender bezahlte 15 Kr.rhein. und einen Zuschlag von 5 Kr.rhein.,
    also 20 Kreuzer bei der Briefaufgabe = bis 1/2 Loth und 2. Entfernungs-stufe, zuzüglich einen Zuschlag von 5 Kr.rhein. für Briefe aus Nürnberg.

    Unfrankierter Brief von Nürnberg nach Dornbirn vom 18. Juli 1849.
    Der Empfänger bezahlte 12 Kr.C.M. und einen Zuschlag von 4 Kr.C.M.,
    also 16 Kreuzer C.M. = bis 1/2 Loth und 2. Entfernungsstufe, zuzüglich
    einen Zuschlag von 4 Kr.C.M. für Briefe aus Nürnberg.
    In Nürnberg und beim Paketschlußamt an der Grenze in Lindau wurde
    vergessen, einen B.O.C. Stempel abzuschlagen.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • VorphilaBayern
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    7. August 1955 (70)
    • 27. April 2010 um 18:35
    • #131

    Liebe Sammlerfreunde,

    zum Schluß noch vier Briefe von Augsburg nach Dornbirn:
    1. vom 25. Juli 1848 mit 12 Kr.C.M. Porto. B.O.C. Stempel
    gleiche Stempelfarbe. Bis 1/2 Loth - 2. Entfernungsstufe.

    2. vom 13. September 1849 mit 12 Kr.C.M. Porto.
    B.O.C. Stempel andere Stempelfarbe.
    Wurde erst am Paketschlußamt gestempelt.

    3. vom 6. Oktober 1849 mit 18 Kr.C.M. Porto.
    Zwischen 1/2 und 1 Loth (2. Gewichtsstufe) -
    2. Entfernungsstufe.
    B.O.C. Stempel andere Stempelfarbe.
    Wurde erst am Paketschlußamt gestempelt.

    4. vom 23. August 1849 mit 22 Kr.rhein Franko
    (Siegelseite vermerkt), die der Absender bei der
    Briefaufgabe bezahlte.
    Zwischen 1/2 und 1 Loth (2. Gewichtsstufe) -
    2. Entfernungsstufe.
    B.O.C. Stempel andere Stempelfarbe.
    Wurde erst am Paketschlußamt gestempelt.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • Bayern-Nils
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    29. April 1962 (63)
    • 27. April 2010 um 19:03
    • #132

    Hallo VorphilaBayern

    Man wird ja Atemlos nach dieser Zusammenstellung von Briefe von Bayern nach Dornbirn.

    Danke fürs Zeigen :)

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

    Einmal editiert, zuletzt von Bayern-Nils (25. August 2010 um 08:01)

  • fahrpostalbi
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    • 15. Mai 2010 um 17:00
    • #133

    Liebe Freunde der Vormarkenzeit,

    nachfolgenden Brief aus Pegnitz vom 22.Januar 1846
    konnte ich unlängst erstehen.
    Der Vermerk - jenseitige Parteisache- verursachte damals
    wohl Probleme, welche sich in 4 Lösungsversuchen zeigen.

    Zuerst wurde wohl das normale Porto für einen Brief
    der 3.Gewichtsprogression in der 2.Entfernungsstufe
    mit 24 Xr.C.M. und 8 Xr.C.M. Zuschlag für Bayern notiert.
    Diese wurden zu 32 Xr.C.M. addiert, gestrichen und wieder
    angeschrieben. Diese 32 wurden wieder gestrichen und
    neu vermerkt - 1/2 P(orto) 12 x.

    Es scheint als ob Bayern hier leer ausging und für
    Österreich das halbe Porto anfiel - oder bin ich hier
    auf dem Holzweg ?

    Beste Grüsse
    fahrpostalbi

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  • Kreuzerjäger
    aktives Mitglied
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    • 23. Mai 2010 um 08:52
    • #134

    Hallo.

    Hier ist mal ein Militariabrief (Portofreie Regierungssache) von Freising (2.10.1845) nach Prag (7.10.1845).
    Geschrieben vom königlich bayerischen Landgericht Freising an die kaiserlich königliche Polizei in Prag.

    Viele Grüße
    Kreuzerjäger

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 23. Mai 2010 um 10:39
    • #135

    Hallo Kreuzerjäger,

    ein schöner Brief, vor allem mit der kalligraphisch vorzüglichen Adresse. :P

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Kreuzerjäger
    aktives Mitglied
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    • 28. Mai 2010 um 17:08
    • #136

    Hallo zusammen.

    Noch zwei weitere Briefe.

    1) Von Wien (6.7.1843) über Augsburg (9.7.1843) nach Harburg bei Nördlingen. Augsburg ging mit 15 Kr. in Auslage. 1. Gewichts und 2. Entfernungsstufe. Schwarzer O.B.C.

    2) Von Passau (24.1.1843) nach Botzen (28.1.1843). 12 Kr. CM 1. Gewichts und 2. Entfernungsstufe. 2-fach abgeschlagener schwarzer B.O.C. Hat die rote 24 auf der Rückseite eine Bedeutung?


    Viele Grüße
    Kreuzerjäger

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  • Bayern-Nils
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    • 28. Mai 2010 um 17:22
    • #137

    Hallo Kreuzerjäger

    Glückwünsche mit schöne Briefe ;)

    Zu deine Frage. Ich kenne nicht die Bedeutung von die 24 rückseitig. Ich habe auch keine Vorschlag ausser dass es von EMpfänger notiert geworden ist.
    Vielleicht hat jemand anderen eine bessere Antwort?

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • Kreuzerjäger
    aktives Mitglied
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    • 29. Mai 2010 um 10:17
    • #138

    Hallo Nils.

    Danke.

    Muss ja nicht unbedingt eine Taxierung sein.

    Viele Grüße
    Kreuzerjäger

  • bayern klassisch
    Gast
    • 29. Mai 2010 um 13:05
    • #139

    Hallo Kreuzerjäger,

    manchmal haben Boten, die aversal abgefunden wurden (also z. B. monatlich, egal wieviele Poststücke sie ausgetragen haben), die Gesamtgebühr, die sie bei der Post ausgelegt haben, hinten angeschrieben.

    Hier wäre es dann so, dass es 2 Briefe a 12 Kr. für denselben Empfänger auszuliefern gab, so dass der Bote 24 Kr. siegelseitig quittierte, was er ausgelegt hatte. Denselben Betrag hob er dann später vom Empfänger ein.

    Bei 2 Briefen konnten die algebraischen Künste noch im Anfangsstadium verbleiben, aber wenn ein Postkunde ein Dutzend oder mehr Briefe, möglichst noch mit unterschiedlichen Taxen, erhielt, war es schon sinnvoll, die Einzelbeträge zur Summe zu addieren (vor allem, wenn der Empfänger der letzte einer langen Reihe von Empfängern war und man jedesmal zuvor ein oder zwei Schnäpschen für treue Dienste erhalten hatte). ;)

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Kreuzerjäger
    aktives Mitglied
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    • 29. Mai 2010 um 13:15
    • #140

    Lieber @bayern klassisch.

    Recht herzlichen Dank für diese Erklärung.

    Viele Grüße
    Kreuzerjäger

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