Hallo bk un b-k
Danke
Ja, ein schöner Brief, der günstiger als erwartet war.
Mein Glück
Viele Grüsse
Nils
Hallo bk un b-k
Danke
Ja, ein schöner Brief, der günstiger als erwartet war.
Mein Glück
Viele Grüsse
Nils
Hallo Nils,
schließe mich den Glückwünschen an
und gratuliere ebenfalls zu den sehr
schönen Stück.
Beste Grüße,
VorphilaBayern
Hallo VorphilaBayern
Danke auch an dich
Weil ihr diese Briefe so gern sehe, zeige ich auch ein anderen von diesem Gebiet. Jetzt mal von Ried nach Salzburg aus dem Jahr 1810. Hier aber auch mit Innhalt. Für ein Geschichtler interessant.
Auch ein königlichen Dienstache.
Innhalt: Das Militärpflichtigkeits Entlassungs - Gesuch des Simon Kaltenegger habe ich allerhöchsten Orts unterstüzt , und gebe mir die Ehre, das kgl.
General Commisonariat in Erwiederung des verehrlichen Schreibens vom 14ten dieß hievon zu benachrichtigen:
Mit vollkomster Hochachtung
Viele Grüsse
Nils
Hallo Bayern-Nils,
wiederum ein sehr schöner Brief.
Herzlichen Dank für das Zeigen.
Da sind meine zwei folgenden Briefe nicht so schön:
Ein innerbayrischer Brief von Gastein nach Salzburg
mit Aufgabestempel R.4.HOF GASTEIN vom 4.8.1814
(Gastein kam ab 1.5.1816 - und Salzburg ebenfalls ab
1.5.1816 zu Österreich) -
und ein Brief von Bayern nach Österreich und zwar von
Radstadt nach Gmünd mit Aufgabestempel R.4.RADSTADT
vom 14.11.1813. (Radstadt kam ab 1.5.1816 zu Österreich).
Beste Grüße,
VorphilaBayern
Hallo VorphilaBayern
Na, was kann man sagen. Vielleicht nicht so schön, aber sicher erheblich seltener. WOW
Danke fürs Zeigen
Viele Grüsse
Nils
Liebe Sammlerfreunde,
einen weiteren Brief möchte ich zeigen:
Königliche Dienstsache aus Neumarkt im Salzachkreis
(Kgr. Bayern - ab 1.5.1816 an Österreich) mit hand-
schriftlicher Ortsangabe "v.Neumarkt" nach Burghausen
(Kgr. Bayern - Hauptstadt des Salzachkreises) vom
8. Februar 1809. Bereits am 9.2.1809 zugestellt
(Präsentiertvermerk). Neumarkt und Burghausen
lagen nur 6 Meilen auseinander.
Beste Grüße,
VorphilaBayern
Hallo VorphilaBayern
Wunderschön
Ich hätte gern deine Suchmaschine gehabt
Der Stempel kam erst in 1810. Wie hier sicher seltener als mit Stempel.
Viele Grüsse
Nils
Hallo Freunde
Ich möchte Heute nur was für die Augen zeigen.
Ein frankierter Brief der von damals bayerischen Brixen an auch damals bayerischen Bruneck.
Obwohl der Brief zwischen zwei Landgerichte gelaufen war, war es hier keine portofreie Regierungssache, aber ein "Partheysache". Somit musste der Absender 4 Kreuzer für einen 2. Gewichtsstufe, 1. Taxrayon Brief bezahlen. Er hat aber vergessen der Brief frei zu vermerken.
Alles geschah im Jahr 1811.
Viele Grüsse
Nils
Hallo Nils,
Glückwunsch zu dem Non - plus - ultra - Brief.
Schöner geht es nicht - tolles Stück!
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Liebe Sammlerfreunde,
folgenden Brief möchte ich zeigen:
Brief aus Chiavenna (Lombardei) vom 29. Mai 1806
mit einen Boten an den Forwarder Andre Cramer
nach Lindau im Bodensee gebracht und von dort
als Portobrief nach Kempten gesandt. Lindau kam
ab 14.3.1804 an Österreich; ab 1806 an Bayern.
Genaues Datum habe ich nicht. Zuerst wurden 4 Kr.
Porto vermerkt. Durchgestrichen und 8 Kr. Porto
vermerkt. War etwa am 29. Mai 1806 Lindau noch
nicht in Bayern? Ich kann mir dies nicht erklären.
Beste Grüße,
VorphilaBayern
Lieber VorphilaBayern,
Feuser schreibt von 1805, andere von 1806. Jedenfalls war 1805/06 die Taxispost noch in Bayern und taxierte ihn vlt. auf 8 Kr., weil er schwerer war und Einlagen hatte. Aber das ist nur eine Vermutung, weil ich keinen vergleichbaren Brief kenne.
Einen aus Greding nach Würzburg vom 26.1.1859 möchte ich noch zeigen, der zwar nur ein "langweiliger Dienstbrief" ist, aber doch eine kleine Besonderheit aufweist. Vlt. kommt ein Knobler dahinter?
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Hallo Bayern Klassisch,
da sich bisher keiner gemeldet hat, probier ichs mal.
Da ich davon ausgehe, dass Du nicht aus lauter Spass am Scannen Vorder- und Rückseite abgebildet hast, scheint es wohl etwas mit den beiden Nürnberg Stempeln zu tun zu haben.
Der Brief wurde am 26.01. in Greding aufgegeben, kam laut AK-Szempel auf der Rückseite am 27.1. in Nürnberg an und wurde am nächsten Vormittag 9-10 Uhr laut Abgangsstempel auf der Vorderseite nach Würzburg weitergeleitet. Eintreffend am gleichen Tag um 4-5 Uhr nachmittags.
Hat die Ursache für diese ungewöhnliche Behandlung vielleicht mit dem Vermerk "Mit Beilage" auf der Vorderseite zu tun. ??? Portokontrolle misstrauischer Postbeamter in Nürnberg ???
Alternative Erklärung:
Verwechslung Würzburg mit Nürnberg. Nach Feststellung der Fehlleitung wurde die Ortsbezeichnung Würzburg dick mit Rotstift unterstrichen und der Brief wieder losgeschickt ???
Bin mal auf die Auflösung gespannt
Gruß oisch
Hallo Oisch,
danke für deine Stellungnahme und - gut geknobelt!
Zuerst ist kaum zu unterscheiden, ob hier P.S. oder R. S. steht. Ersteres wäre portopflichtig, letzteres wäre portofrei.
Fakt ist, dass Nürnberg Transit stempelte am 27.1., und zwar hinten.
Der Brief hatte eine Beilage, also etwas untergebunden mit Schnur oder Bindfaden. Diesen Briefen hat man hin und wieder, wenn es gar nicht anders ging, den Ankunftsstempel vorderseitig verpaßt, weil es siegelseitig nicht immer möglich war, ihn halbwegs leserlich abzuschlagen. Transitstempel auf solchen Briefen gab es (fast) gar nicht, weil es nicht opportun war.
Hier aber wurden die Stempel von Nürnberg und Würzburg klar abgeschlagen; sie sind nur deshalb nicht ganz zu sehen, weil der Brief unpräzise gefaltet ist.
Einen vorderseitigen Transitstempel kenne ich von Bayern nicht. Das war verboten und wurde ausnahmsweise praktisch immer eingehalten.
Deine 2. Variante kann natürlich auch stimmen - und je länger ich darüber nachdenke, um so wahrscheinlicher wird sie für mich. Dann hatte der Stempel die Funktion eines Aufgabestempels - auch so recht ungewöhnlich.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Hallo Freunde
Weil mein Scanner kaputt ist, muss ich zu älteren Briefen greifen.
Aber noch nicht gezeigt.
Hier einen Brief der von Roveredo nach Bozen der in März 1809 abgeschickt war. Beide Orte war zwischen 11.2.1806 und 1.9.1810 ein Teil der Königreich Bayern.
Der Brief kostete der Absender 8 Kreuzer, was man nicht auf der Brief sehen kann, und der Empfänger 8 Kreuzer was man vorderseitig sehen kann. Nach der Tiroler Tarif von 1.9.1809 (bis 1.12..1810) kostete ein Brief in 1. Gewichtsstufe (1/2 Loth) und über 2 Posten 8+8 Kreuzer.
Oben rechts ist es Muster ohne Wert notiert geworden.
Viele Grüsse
Nils
Hallo Nils,
der ist ja fast zu schön, um wahr zu sein.
Ein Muster - Brief in des Wortes doppelter Bedeutung. Herrlich!
Ich bleibe dabei: die schönsten VMZ Briefe Bayerns sieht man in Norwegen und der Oberpfalz.
Danke fürs Zeigen und liebe Grüsse von bayern klassisch
Hallo Nils,
toller Brief - und dann noch mit "Muster ohne Wert" und sehr schönem Stempelabschlag.
Meinen Glückwunsch dazu.
Viele Grüße
bayern-kreuzer
Hallo Bayern-Nils,
gratuliere ebenfalls recht herzlich
zu diesen wunderschönen und sehr
seltenen Brief.
Beste Grüße,
VorphilaBayern
Hallo ihr drei Herren
Danke für die Antworte
Es freut mich auch sehr dieser Brief in meiner Sammlung zu haben
Viele Grüsse
Nils
Hallo zusammen,
ein Brief aus der "Restekiste" bei dem ich aber noch eine Frage habe.
Was bedeuten der 3 Kreuzerstempel im Inhalt des Briefes?
Der Brief ging von Esselbach nach Wien vom 21.03.1835
schönen Gruss
Peter
Hallo Peter,
der Doppelstempel (einmal schwarz, einmal geprägt farblos) zeigte an, welchen Wert das Schriftstück hatte, welches die Behörde ausfertigte.
3 Kr. war die Minimalgebühr, die ein Privater später dafür zahlen musste, es war also eine Stempelgebühr.
Liebe Grüsse von bayern klassisch