Hallo,
die weiter oben schon gezeigte Postsache ist möglicherweise eine DDR-Postsache. Das grünfarbene Kuvert kommt häufiger Mitte bis Ende der 1980er vor.
uposta
Hallo,
die weiter oben schon gezeigte Postsache ist möglicherweise eine DDR-Postsache. Das grünfarbene Kuvert kommt häufiger Mitte bis Ende der 1980er vor.
uposta
Wer eine Anschriftenüberprüfungskarte absendet erhält nach einiger Zeit diesen Beleg im Briefkasten. (Alternativ geht das auch per email)
C6-Fensterbriefumschlag, gestempelt vom Postscheckamts Hamburg 1970
Hallo,
top aktuell. Postsache modern. Öffnungsmängel.
uposta
Hallo,
Schwierigkeiten bereiten Postsachen bei der Datierung des Poststückes. Wie wollen in 200 Jahren die Postgeschichtler das bewerkstelligen?
Auch hier kein Datum. Lediglich ein Einschreiblabel und das/ein Einwurfeinschreiben-Bearbeitungs"häkchen".
uposta
Hallo,
leider war der Inhalt nicht mehr vorhanden.
uposta
2 schöne Postsachen Postscheckamt Berlin West 1956
1) Sendet Postscheckauftrage in Berlin durch Rohrpost
Benutzen Sie Dauerauftrage im Postscheckverkehr
2) Sonderbiefmarken machen Ihre Postsendung wertvoller
Hallo,
der Druckvermerk 405 1 5 14 HtG 001 86 könnte das Jahr 1986 enthalten.
uposta
Hallo,
wieder mal was zum Thema.
uposta
Hallo,
1401 Zehlendorf. 1986.
uposta
Liebe Sammlerfreunde,
eine Postsache vom Leipziger Postscheckamt vom 11.9.1952.
Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti
Hallo,
Berliner Postsachen dürften häufige Funde sein. Aber selten stur beharrte man einseitg auf den strittigen Slogan "Hauptstadt der DDR". Gern machte man anderseitig "Hauptstadt der DDÄr...gernisse" daraus. Wobei ein Teil des Stempelinhaltes noch immer aktuell ist, denn im Zentrum Berlins wird immer noch gebaut.
Da gibt es wohl mehrere Stempeltypen von.
uposta
Hallo,
ziemlich aktuell. Aus der wöchentlichen Briefppst.
uposta
Zu meinen heutigen Flohmarktfunden gehört eine Postsache der Versandstelle für Sammlermarken beim Reichspostzentralamt Berlin aus dem Jahre 1941. Es handelt sich um ein eingeschriebene Nachnahmesendung nach Augsburg.
Heute etwas zum Thema DDÄrgernisse. Hier eine Postsache mit dem Briefstempel des Fernsprechamts Groß-Berlin, Berlin N4 Tucholskystraße. 6.
Dem Antragsteller aus der Brunnenstraße wurde die Einrichtung eines Telefon-Hauptanschlusses verwehrt. Die Formulierung "Die Erweiterung der technischen Amtseinrichtungen in diesem Bezirk ist erst zu einem späteren Zeitpunkt vorgesehen" kann man, ohne viel falsch zu machen, etwa mit verschoben bis zum "Sankt-Nimmerleinstag" übersetzen.
Dass der bis Anno dunnemals aufgeschobenen Einrichtung eines Hauptanschlusses auch noch "aus bestimmten Gründen" eine saftige Kautionszahlung vorausgehen sollte, klingt schon kafkaesk. Passend unterzeichnet auch Stellenleiter Hawlitscheck.
Konnte die Post die Zukunft des Antragstellers voraussagen? Nur wenige Monate später benötigte der Antragsteller kein Telefon mehr. Das belegt ein über die Berliner Generalstaatsanwaltschaft gelaufener Zensurbrief aus der U-Haftanstalt Keibelstrasse. Pikant der Werbestempel:
"Deutsche Lufthansa Urlaubsflüge ein besonderes Erlebnis."
Weitere Zensurbriefe aus einer Haftanstalt in Zwickau belegen, dass der Delinquent seine Strafe im DDR-Steinkohlebergbau abarbeiten musste.
Wieder einmal etwas Neues zu den Ärgernissen in der DDR. In dieser unscheinbaren Postsache aus dem Jahre 1968, versandt vom Bahnpostamt 1055 Berlin, habe ich einen sehr interessanten Beleg gefunden. Es handelt sich um ein Einziehungsprotokoll der DDR-Zollverwaltung. Besonders pikant: Eingezogen wurde nicht etwa die sattsam bekannte westzonale "Schund- und Schmutzliteratur", was heute etwa mit "Sex und Crime" übersetzt werden könnte. Indexiert wurde ein Heft des der Deutschen Friedensgessellschaft nahestehenden Fritz Küster Verlages mit dem Titel "Frau und Frieden". Darunter prangt der Stempel: "Die Einfuhr der Druckerzeugnisse verstößt gegen die in der DDR geltenden gesetzlichen Bestimmungen."
Rechtsmittel gab es gegen derartige Amtsakte in der DDR natürlich nicht: Allerdings war, wie aus einem Stempel auf der Rückseite des Formblattes implizit erkennbar war, eine Beschwerde auf dem Wege der "Eingabe" möglich. Ob sich die Genossin dazu durchgerungen hat, wage ich allerdings zu bezweifeln.
Bei der Adressatin handelt es sich um Ruthild Hahne, eine prominente Bildhauerin aus den frühen Jahren der DDR, die in der NS-Zeit als Mitglied der Widerstandsgruppe "Rote Kapelle" tätig war.
Liebe Sammlerfreunde,
die Neuorganisation des Fernsprechrechnungsdienstes wird im Mai 1951 den Leipziger Teilnehmern vorsorglich bekanntgegeben. Man hofft wohl, so den kommenden Beschwerden ob der Änderung vorzubeugen. Die Karten des Fernsprechamtes wurden über das Postamt C 2 versandt.
Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.
Heute kann ich einen Fensterbriefumschlag des Reichspostzentralamtes Berlin-Tempelhof aus dem Jahre 1931 präsentieren, abgeschlagen wurde ein Werbestempel für die Kraftpost. Benutzt die Kraftpost Sicher * Schnell* Bequem
Und noch ein Stück aus der DDR. Ein Bürger wurde vom Postamt Berlin-Karlshorst freundlich zu einer Besprechung eingeladen, weil die Kontobezeichnung auf einer Zahlkarte nicht richtig war.
Liebe Sammlerfreunde,
auch das Postscheckamt Leipzig vertraute scheinbar bei bestimmten Sendungen nur einem Einschreiben mit Rückantwort. Hier auf einem Ortsbrief innerhalb Leipzigs vom 15.11.1920.
Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.