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  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
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gestrichenes Papier

  • B-reeze
  • 6. Juni 2008 um 10:28
  • Rein
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    14. Oktober 1947 (78)
    • 17. Februar 2015 um 15:13
    • #41

    Zurück zu doppeltseitige gestrichene Papiere!

    Bei die 5JP gibt es Papier mit sehr fein gemahlen Fasern wobei das Papier dünn anfühlt doch ziemlich hart ist. Hart auch weil fast keine Siebstruktur mehr zu spüren ist!

    Dieses Papier was sehr wohl möglich bevor die Strichbeschichtung sehr gut satiniert worden - beiderseitig! Und daher vielleicht das Missverständniss ?!?!

    Gruss, Rein

  • Filli
    Stamm Mitglied
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    • 17. Februar 2015 um 18:24
    • #42

    Rein

    Du zitierst in einem älteren Beitrag eine Frage von hkoepe:

    Original von hkoepe
    Guten Tag,kann mir jemand erklären weshalb ausgerechnet Silber auf Kreide/Kalk einen Strich erzeugt. Die Oxidationsschicht des Silbers ist ja zu entfernen und das blanke Silber erzeugt den Strich.Viele Grüße

    und was antwortest Du ihm direkt auf die zitierte Frage:

    Die Kreideschicht sitzt nicht nur an die Vorderseite!

    Das ist für mich sinnloses Textgeplapper X(.

    Es ist ja nicht das 1. Forum, wo Du mit Deinem hohen Wissensstand, aber Deinen kryptischen Texbeiträgen und riesigen Bilderorgien ohne Textbeitrag harsche Kritik einstecken mußtest.

    Und nun zu einer Sache, von der ich denke ein klein bißchen Ahnung zu haben, die USA-5ct. (Old Faitfful Geysir im Yellowstonepark).

    Auch wenn ich die Papierstärke nicht am Schirm messen kann, sie wurde mit Bestimmtheit im sog. "nassen Druck", d. h., bei max 35% Feuchte, gedruckt und erst anschließend (nach Trocknung) gummiert.

    Frage: Wann soll dann die Rückseite mit Kreide versehen worden sein?

    - In so einem feuchten Zustand in einen erneuten Durchlauf vor oder nach dem Druck?

    - Im anschließenden, getrockneten, Zustand vor der nachfolgenden Gummierung?

    - Die Idee, das das Papier vor der Anfeuchtung "gekreidet" wurde ist doch abwegig. Warum, und dann auch noch auf der Rückseite, weil es dann bei der Gummierung zu Problemen kommt.

    Ich kenne auch - auf diesen speziellen Fall bezogen - keine Papier verarbeitende Maschine, bei der im Verarbeitunsprozeß die Papierbahn (auch versehentlich) "gewendet" werden kann.

    Wie die gezeigten (rückseitigen) Schmitzer auf die Marke gekommen sind und ob sie überhaupt als Nachweis für gestrichenes Papier zu deuten sind,bleibt ohne ausreichende (textliche) Erläuterung offen.

    Wenn Du antwortest, bitte mit Text und ohne riesige Bilder.

    Suche alle Ausgaben der "USA-Freimarken mit Plattennummern" (nur 4er-Stücken und größer)  nach Absprache. Dito.  diverse "USA- Fiskalausgaben" - oder auch USA-MH jeglicher Art bis zu MI 140 - zum Kauf. Basis: MI-Katalog (bzw. Scott-Katalog)

    Einmal editiert, zuletzt von Filli (17. Februar 2015 um 18:26)

  • Rein
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    • 17. Februar 2015 um 20:45
    • #43

    Fili,

    die Hinterseite dieser Amerikanische Marke und auch nicht dieser Niederländische Marke ist NICHT beschichtet worden!!!

    Trotzdem reagiert die Hinterseite auf meine Münze!

    [Blockierte Grafik: http://www.galeoptix.nl/fila/argentina/thumbs/silver_test_04.jpg]

    D.h. dass es "Kreide" innerhalb der Papierbrei sitzt!

    Gruss, Rein

    2 Mal editiert, zuletzt von Rein (17. Februar 2015 um 20:50)

  • Rein
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    • 17. Februar 2015 um 21:17
    • #44

    Holger Koepe hat eine beiderseitige Beschichtung bei die 5JP vermutet!

    Und das war gar keine blöde Hypothese! Gleichzeitg waren die Brasilianische Sondermarken auf beiderseitig gestrichenem Papier gedruckt worden!

    Es gibt - abgesehen von Wasserzeichen - mindestens zwei Papiersorten - grob gemahlen Fasern und etwas sanftes papier UND fei gemahlen Fasern und etwas hartes Papier das auch noch dünnr fühlt.!

    Sind diese Papierarten irgendwo beschrieben????

  • Filli
    Stamm Mitglied
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    • 17. Februar 2015 um 21:21
    • #45

    Jetzt wird es spaßig. Wir schreiben über "gestrichenes" bzw. "satiniertes" Papier.

    Du weist es doch besser wie ich, wie Papiere (hier) zusammen gesetzt sind: u. a. Pflanzenfasern, Lumpen, Farb-und Leimstoffe sowie Zusätze von mineralischen Füllmaterialien (Kreide).

    "gestrichen" heißt: die rauhe Oberfläche wird mit feinem Füllmaterial (Kreide) ausgeglichen und durch kalandern "satiniert" (auf Gättkalandern nachbearbeitet). Neuere Verfahren, nur mit versch. Kalandern/Feuchtigkeit und Druck plus Wärme einmal außen vor.

    Ich muß einmal schauen, irgendwo in den Tiefen meiner großen Platten habe ich sicher etwas zur Herstellung amerikanischer Papiere und Drucke in der BEP.

    Aber ist das alles kein Thema für Kataloge, sondern etwas für spezielle Werke von und für Spezialisten. Spätestens mit dem Hinweis auf gestrichenes Papier sollte für den/die Kataloge Schluß sein.

    Suche alle Ausgaben der "USA-Freimarken mit Plattennummern" (nur 4er-Stücken und größer)  nach Absprache. Dito.  diverse "USA- Fiskalausgaben" - oder auch USA-MH jeglicher Art bis zu MI 140 - zum Kauf. Basis: MI-Katalog (bzw. Scott-Katalog)

  • Rein
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    • 17. Februar 2015 um 21:53
    • #46

    Genau!

    Was soll denn die Silbertest überhaupt bei Papier mit mineralischen Füllmaterialien (Kreide):) :)

  • Filli
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    • 17. Februar 2015 um 22:08
    • #47

    >>Es gibt - abgesehen von Wasserzeichen - mindestens zwei Papiersorten - grob gemahlen Fasern und etwas sanftes papier UND fei gemahlen Fasern und etwas hartes Papier das auch noch dünnr fühlt.!Sind diese Papierarten irgendwo beschrieben???? <<

    Ja, in (jedem) philatelistischem Lexikon, für amerikanische Papiere (bzw. für alles was in diesen Druckereien - auch international gedruckt wurde) auf den entsprechenden Seiten. Alles bekannt - aber natürlich nicht in Briefmarkenkatalogen. Dort gehört es auch nicht hin.

    Alleine die Erläuterungen zu den "feuchten und nassen Drucken" der USA (im Mi logisch nur kurz erwähnt) sind auf 3 A4-Seiten sehr gut und umfassend dokumentiert.

    Suche alle Ausgaben der "USA-Freimarken mit Plattennummern" (nur 4er-Stücken und größer)  nach Absprache. Dito.  diverse "USA- Fiskalausgaben" - oder auch USA-MH jeglicher Art bis zu MI 140 - zum Kauf. Basis: MI-Katalog (bzw. Scott-Katalog)

  • Rein
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    • 17. Februar 2015 um 23:16
    • #48

    In welche Lexikone???

    In Amerikanische über DDR 5 Jahrplan???

    Spinnst du?

    Alles soll in Briefmarkenkataloge zu lesen sein!! Lexikone haben nur allgemeine Lemmata und nichts Länderspezifisch....

  • Jurek
    Stamm Mitglied
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    1.042
    • 18. Februar 2015 um 04:28
    • #49

    Hallo Rein,

    Zitat

    zeige doch mal deine Block 10z!!


    Ich habe die letzten Tage recht wenig Zeit für solche Dinge um was extra noch zu zeigen.., aber sobald ich etwas mehr Zeit dafür habe, werde ich dir schreiben und zeigen, in ArGe „DDR-Spezial“-Forum, wo diese Debatte zwischen uns schon läuft.
    Bitte um Geduld, bis ich mehr Zeit dafür habe.

    Vorweg kann ich nur schreiben, dass es sehr viel Unfug dazu verbreitet wird, wenn es um die DDR Briefmarken geht ....
    Also es ist ein Thema, wo es wert ist sich damit genauer auseinander zu setzen. :)

    Danke und Grüße!

  • Filli
    Stamm Mitglied
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    • 18. Februar 2015 um 09:44
    • #50

    Rein
    >>In welche Lexikone???<<

    Du hast Dich hier im Ton vergriffen (>>Spinnst du?<<), deshalb von mir dazu die letzten Bemerkungen. Zum nachlesen für Dich:

    siehe z. B. Lexikon (in deutsch) der Philatelie (unter "P....." wie Papier.....)

    Die Bemerkungen zu den US-Seiten beziehen sich auf Deine US-Marke, die Du zum Beweis Deiner Argumentation (für deutsche Ausgabenpapiere neben anderen ausländischen) gezeigt hast !

    Und Schluß für mich bei diesem Thema.
    ___________________________________________________________________

    Suche alle Ausgaben der "USA-Freimarken mit Plattennummern" (nur 4er-Stücken und größer)  nach Absprache. Dito.  diverse "USA- Fiskalausgaben" - oder auch USA-MH jeglicher Art bis zu MI 140 - zum Kauf. Basis: MI-Katalog (bzw. Scott-Katalog)

    Einmal editiert, zuletzt von Filli (18. Februar 2015 um 10:23)

  • Rein
    aktives Mitglied
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    Geburtstag
    14. Oktober 1947 (78)
    • 18. Februar 2015 um 20:09
    • #51

    Fili,

    auch von deine Seite nicht solch eine nette Aussage hierunter!? Aber ich bin gerne eine Niederländisiche Spinner und nicht so schnell "op mijn tenen getrapt"....

    Zitat


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    Gruss, Rein

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