Auf der SEM-Auktion sind viele postgeschichtlich interessante und rare Briefe zu sehr hohen Preisen verkauft worden. Nur ein Beispiel: Wer hätte nicht gerne eine „Schwarze Eins“ auf Brief/Drucksache? Aber dann noch mit Nachgebühr? Was meint denn die „Bayern-Fraktion“, insbesondere bayern klassisch? Ist das der Sammel-Trend, warten einfach zu viele Sammler auf eine solch seltene Gelegenheit (z.B. Halbierungen) oder haben die Leute heute einfach zu viel Geld, das „investiert“ werden muss „Der Königsbrief erzielte 34.000,-„ – 10 Bieter bis 30.000?
Auf der anderen Seite bleiben schöne Sachen liegen, wie Los 362
Luitpold
Thema erweitert 04.05.08