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26. SEM-Auktion und ANDERE Auktionen

  • Luitpold
  • 3. Juni 2008 um 08:17
  • Luitpold
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    878
    • 3. Juni 2008 um 08:17
    • #1

    Auf der SEM-Auktion sind viele postgeschichtlich interessante und rare Briefe zu sehr hohen Preisen verkauft worden. Nur ein Beispiel: Wer hätte nicht gerne eine „Schwarze Eins“ auf Brief/Drucksache? Aber dann noch mit Nachgebühr? Was meint denn die „Bayern-Fraktion“, insbesondere bayern klassisch? Ist das der Sammel-Trend, warten einfach zu viele Sammler auf eine solch seltene Gelegenheit (z.B. Halbierungen) oder haben die Leute heute einfach zu viel Geld, das „investiert“ werden muss „Der Königsbrief erzielte 34.000,-„ – 10 Bieter bis 30.000?
    Auf der anderen Seite bleiben schöne Sachen liegen, wie Los 362

    Luitpold


    Thema erweitert 04.05.08

    3 Mal editiert, zuletzt von Luitpold (4. Juni 2008 um 10:13)

  • Erdinger
    aktives Mitglied
    Beiträge
    345
    • 3. Juni 2008 um 09:24
    • #2

    Hallo Luitpold,

    die Liste habe ich mir gestern auch gleich als erstes angesehen. Schon weil ich wissen wollte, ob man bei Peter Sem wegen der starken Konkurrenz immer mit Dynamit fischen muss. Muss man nicht - ich habe zwar noch keine Rechnung, aber zwei Lose (darunter ein "verrückter" Beleg) müssten nach der Ergebnisliste mein sein. Mein Limit wäre dabei jeweils nicht ausgeschöpft worden.
    Interessant fand ich auf jeden Fall, dass Herr Sem nach eigener Aussage eine starke Nachfrage von Heimatsammlern verzeichnen konnte.

    Viele Grüße nach Würzburg vom
    Erdinger

  • bayern klassisch
    Gast
    • 3. Juni 2008 um 09:58
    • #3

    Hallo ihr 2,

    auch ich war am Titelbild dran - musste aber auch passen. Gekauft hat es wohl ein Sammlerfreund aus der CH, jedenfalls hat es ein Schweizer Kommissionär bekommen. Bei der Adresse in der CH liegen aber so viele AD - Granaten, da kommt es auf die eine auch nicht mehr drauf an ...

    Von 10 Losen über Kommissionär nur 2 bekommen - der übliche Schnitt, wenn man nur 100% über Ausruf bietet!

    Der wunderbare Brief nach Spanien - 2.350 Zuschlag. Und es war noch deutlich mehr auf dem Zettel des Kom., der ihn für seinen Kunden mitnahm.

    Die Zeitungsüberweisung mit der 13a - 5.600 Zuschlag, trotz angesetzter Ecke! Wahnsinn - aber wenn es ein Eyecatcher ist, dann ist Geld eben sekundär.

    Die unterfrankierte Drucksache - es gibt 2 Stück dieser Art - war trotz Schnittproblem erstrebenswert.

    Es kamen viele Schmankerl zum Verkauf, dann gehen die Preise hoch. Peter Sem, so hörte ich, war sehr zufrieden. Kein Wunder.

    Wenigstens habe ich einen Retourbrief von München nach Algerien und eine 36 Kreuzer Frankatur nach Frankreich bekommen - die großen Sachen aber wurden alle zu teuer.

    Deutschland geht es schlecht - nur Bayern - Sammlern geht es noch schlechter ... ;)

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    2 Mal editiert, zuletzt von bayern klassisch (3. Juni 2008 um 12:00)

  • Luitpold
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    878
    • 3. Juni 2008 um 11:35
    • #4

    Vielen Dank für's Lesen und Eure Kommentare

    @ bayern klassisch
    ... dennoch nochmal die Frage: Los 362?

    @ Erdinger
    Offensichtlich gibt es bei meinem Interessensgebiet jede Menge Konkurrenz und da ist nichts zu machen, wenn man nicht "mit Dynamit fischen" kann. Herzlichen Glückwunsch also zu Deinem Konkurrenzlosen Sammelgebiet und Auktionserfolg!

    Euer Luitpold

  • Hangover
    aktives Mitglied
    Beiträge
    379
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    Männlich
    • 3. Juni 2008 um 11:48
    • #5

    Ein Effekt, der zumindest bei Peter Sem nicht zu unterschätzen ist, ist die Bekanntheit als Haus für Bayern-Spezialitäten. Das heisst: wer Bayern auf diesem (finanziellen) Niveau sammelt, lässt sich die Kataloge schicken. Von daher kommt dem Material wesentlich mehr Aufmerksamkeit zugute, als wenn es über diverse Häuser verstreut Los für Los angeboten würde. Im Prinzip ist das bei allen anderen Spezialauktionen (Name sales etc.) genauso - als hier in Hamburg bei HBA vor einigen Jahren der Peschl-Nachlass verkloppt wurde, waren die Bietergefechte bei den Infla-Sammlungslosen auch nicht ohne...

  • phila4ever
    Stamm Mitglied
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    Männlich
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    15. März 1972 (53)
    • 3. Juni 2008 um 13:47
    • #6

    Danke für den thread - sehr interessant und lehrreich

    Speziell für mich interessant zu erfahren, was einen auf einer "Spezial-Auktion" so erwarten kann. Als Einsteiger bei Bayern schreckt mich das jetzt eher ab, mal auf so eine (Spezial)-Auktion zu gehen - auch wenn es nur zum "schnuppern" wäre. Das Gefühl alleine da mal dabei zu sein...

    Ich habe mir die Rücklosliste auch mal angesehen, das sind schon heftige Preise (+Aufgeld) für manch interessante Stücke, andere scheinen auf den ersten Blick "günstig" - aber das ist auch wiederum eine Frage des Geldbeutes/Budgets und der Kenntnis der derzeitigen Marktpreise... ( zu letzterem kann ich jetzt recht wenig beitragen... )

    Aber so kann ich wenigestens (ca 5%) ;) ein wenig den "Markt" bei Bayern-Auktionen einschätzen - zum kleinsten Teil zwar nur aber immerhin ein erster Lichtblick - ich hätte es etwas anders erwartet...

    Fazit: Man lernt nie aus.

    p4e


    Verbinde 2 Hobby's miteinander - dein Hobby auf einer BM
    http://www.metrophila.mpsns.de < > U-Bahn trifft Philatelie

  • mtcyrus
    Stamm Mitglied
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    Geburtstag
    29. Juli 1980 (45)
    • 3. Juni 2008 um 15:50
    • #7

    also ich war auch erschrocken, auch das diese Mega Ausstelunbgssamllung von TuT nicht verkauft wurde, weil mehr mal Gold international das spricht für sich, aber 12.000 ist auch nen stolzer Preis.

    @p4e ich habe bei den Rücklosen heute auch das erste mal bei Hr. Sem zu geschlagen, weil für ich was interessantes über geblieben ist, so habe ich ein paar Belege und Marken direkt hin gesendet zum prüfen und bekomme, dann mein Rücklos mit geliefert, also man kann noch was finden auch wenn ich TuT sammel und du Bayern.

    P.S. evtl. melde dich mal bei mir per OM habe da noch ein paar Schätchen vielleicht

    Suche momentan, dringend Belege von Berlin von Anfang bis Ende, egal was:
    Erstagsbriefe, Erstagsblätter, Mischfrankaturen, Einzelfrankaturen, Mehrfachfrankaturen, aber wenn möglich in sammelwürdiger Qualität.

  • BDPh-Fälschungsbekämpfung
    Gast
    • 3. Juni 2008 um 16:33
    • #8

    mtcyrus:

    Eine Gold-International-Sammlung für 12.000 Euro? Und nicht verkauft? Da passt etwas nicht zusammen. Für so wenig Geld ist es schwer, weit beim Ausstellen zu kommen.

    Beste Sammlergrüsse!

    Lars

  • bayern klassisch
    Gast
    • 3. Juni 2008 um 16:35
    • #9

    Lieber Luitpold,

    Los 362, eine 13a auf hübschem Brief von Würzburg nach Alzey (Taxis), ist für den Ländersammler evetuell von Interesse. Ein PO - Sammler benötigt den Brief weniger.

    Es ist die Krux bei Auktionen mit starkem Material, dass Stücke, dir für sich genommen gut sind (und der Brief ist gut!), im Vergleich zu den Dutzenden von Rosinen und Oberrosinen relativ normal und gewöhnlich wirken, und von daher untergehen.

    Auch war Peter Sem nicht bereit, Untergebote zu akzeptieren, so dass sich ein Sammler bei weniger als 1.200 Euro Ausruf keine Hoffnungen machen brauchte.

    Es gibt aber noch die Möglichkeit, zum Ruf das Stück zu erwerben, da der Nachverkauf ja gerade erst begonnen hat.

    Heute haben viele Sammler vieles, da ist eine recht seltene Einzelfrankatur einer 13a nichts Besonderes. Vor 10 oder 20 Jahren sah das noch etwas anders aus. Aber wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit!

    Die klare Tendenz bzw. der klare Trend geht eben eindeutig zur Postgeschichte (PO) - ich weiß nicht, ob der Brief liegengeblieben wäre, wenn er statt nach Alzey nach Luxemburg oder Liechtenstein gelaufen wäre. Dann hätte auch ich ein Auge auf ihn geworfen. So ist er eher hübsch und langweilig, als interessant und aufregend.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • BDPh-Fälschungsbekämpfung
    Gast
    • 3. Juni 2008 um 16:51
    • #10

    @bayern klassisch:

    Ist Luxemburg so spannend? Ich meine nein, nicht von der Taxierung und vom Leitweg.. Selten ja. Da bieten Mehrfachtransite ein grösseres Spektrum.

    Beste Sammlergrüsse!

    Lars

  • bayern klassisch
    Gast
    • 3. Juni 2008 um 17:06
    • #11

    Hallo Lars,

    als Destinationen - Sammler ist Luxemburg spannend. Immerhin gibt es von vielen AD - Staaten nichts oder fast nichts dorthin. Und welche deutschen Staaten den inneren Vereinstransit nach dorthin leisteten, ist Gegenstand der Forschung, die sich nicht mit Zähnen und Gummi befasst.

    Ich möchte nicht zu sehr off topic werden, aber wie wäre er denn von Würzburg nach Luxemburg 1865 gelaufen?

    Über Baden und die Pfalz, dann über Preußen nach dorthin?

    Über Taxis und Preußen direkt?

    Über Württemberg und Baden bis Mainz (Taxis) und von da über Preußen?

    Es gibt noch mehr Möglichkeiten des Laufwegs; die Aufzählung ist nicht erschöpfend.
    Alles nicht so einfach, wenn das Material so knapp ist.

    Daher halte ich meine Aussage aufrecht.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • soaha
    erfahrenes Mitglied
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    918
    Geschlecht
    Männlich
    • 3. Juni 2008 um 20:21
    • #12

    Ja, ja mein könig Otto.
    Wundervoller Brief stolze 10.000 Ausruf. und wie ich meine für eine schöne Summe weggegangen, ich finde den Preis nicht schlecht.

    Es grüsse euch ein Nürberger

    Verstehen heißt verstehen wollen.

  • Luitpold
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    878
    • 4. Juni 2008 um 08:38
    • #13

    Äh, auch wenn ich Nicht-Fachmann bin, lieber bayern klassisch,
    spontan die Aussage aus einem Buch, das die Eisenbahngeschichte betraf - frei formuliert: Die bay. Post (Bahnpost) versuchte die Briefe solange wie möglich auf eigenem Boden zu befördern. Das betraf die Bahnlinie am Main entlang. Ein Brief von mir nach Württemberg lief über Mainz - Mannheim. Warum dann nicht auch so nach Luxemburg? Warum also Baden?

    Eigentlich wollte ich nicht fragen, jetzt passt es. Wenn der Brief nach Dettelbach (wie die vielen anderen bekannten Briefe - innerbayrische Destination :D) gelaufen wäre, wäre dann der Postgeschichtler aufgewacht :zZz: ?(

    Luitpold

  • bayern klassisch
    Gast
    • 4. Juni 2008 um 09:32
    • #14

    Lieber Luitpold,

    im Prinzip hast du Recht, wenn du deine Aussage - möglichst lange bzw. weit auf eigenem Staatsgebiet zu transportieren - auf Verträge vor dem DÖPV beschränkst.

    Der Postverein hatte aber zum Ziel, möglichst schnell die Poststücke zu transportieren, unabhängig von Ländern und Grenzen. Im Klartext: Wer früher als andere Eisenbahnen hatte, bekam die Korrespondenzen zukartiert.

    Mit diesen Korrespondenzen gab es auch Geld für die inneren Vereinstransite, also bei Sendungen von Baden über Württemberg nach Bayern (oder anders herum) wäre Württemberg in diesen Genuß gekommen.

    Daher nahmen Postvereinssendungen keine Rücksicht mehr auf nationale Grenzen, sondern orientieren sich primär an den Routen, deren Fahrpläne den schnellsten Transport versprachen.

    Von der Korrespondenz zwischen der Pfalz und dem rechtsrheinischen Bayern abgesehen, konnte ich in über 20 Jahren noch keinen innerbayerischen Brief nachweisen, der über fremdes Vereinsgebiet gelaufen wäre. Möglich wäre es aber!

    Es wäre toll, wenn du einen hättest oder zumindest zeigen könntest. Bei mir ist bis dato hier leider Fehlanzeige.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Luitpold
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    878
    • 4. Juni 2008 um 10:11
    • #15

    @ bayern klassisch
    Wenn Du ihn nicht gefunden hast, wer sollte sonst einen haben?
    Ich habe mal die Eisenbahnkarte von 1867 angeschaut. Alzey war übrigens damals schon angeschlossen. Und nach Luxemburg wars direkt über Mainz. Nur dann nach Mannheim/Ludwigshafen/Trier ...?

    Aber zurück zum Thema, das ich erweitern möchte.

    Es war im Forum (hier oder im anderen) die Frage nach dem besten Auktionskatalog. Dabei wurden die Kataloge des Potsdamer Philatelistisches Büro sehr gelobt. Auch die Internetseite kann sich sehen lassen. Wer noch nicht dort war – hier:

    Übrigens: Auch so eine „Marotte“ der Sammler: Zierbriefe. Hier gab es einen schönen aus Wü – Los 165. Aber welch stolzer Zuschlag (300,) wenn man bedenkt, dass die 9Kr.-Frankatur (5d) schon mal für rund 50,- EUR (übrigens gleiche Anschrift, Briefumschlag, nur keine Verzierung) zu haben war. In Ebay wurde erst kürzlich ein Zierbrief mit einer 6 Kr. (4II) – aber nicht so bildschön – für etwas über 200,- verkauft).

    Jetzt zum Eigentlichen - Frage an bayern klassisch oder wer sonst noch antworten kann.
    Los 160
    Der "Werdau"-Brief: 1 Kr.grauschw., breitrandiges Luxusstück mit 3 vollständigen Trennlinien geschnitten und gMR"243" entwertet nebst K2 NÜRNBERG 25.OCT.1850 auf offener Drucksache in den Postverein nach Werdau/Sachsen. Bisher die einzig bekannte komplette Drucksache in den Postverein, nach Sachsen sowieso, insgesamt sind nur noch 2 weitere vollständige Briefe in den Postverein gelistet. Postgeschichtlich herausragendes Stück der ersten deutschen Briefmarke zur Dokumentation des Postvereins und der Bayern-Philatelie, Attest Pfenninger, absolutes Liebhaberstück und Unikat.
    Ausruf 6.000,- Zuschlag 5.400,-
    Untergebot- Wie das? War der Brief so uninteressant für die Postgeschichtler?

    Luitpold

    Einmal editiert, zuletzt von Luitpold (4. Juni 2008 um 10:12)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 4. Juni 2008 um 10:47
    • #16

    Hallo Luitpold,

    fast zeitgleich mit der Werdau - Drucksache kam bei Kirstein - Larisch eine unterfrankierte nach Sachsen auf den Markt, die Jahre zuvor bei S. Deider verkauft worden war. Es gibt also mindestens 2 DS mit der Schwarzen Eins nach Sachsen.

    Der Käufer der Werdau - DS ist bei dir wohnhaft; du kennst ihn zwar nicht persönlich, hast aber seine Würzburg - Sammlung schon bewundern dürfen ...

    Diese DS war mit 6.000 Euro in Potsdam angeboten worden, wohin gegen die schönere unterfrankierte aus Landshut für nur 2.000 Euro in München angeboten worden war. Dort war der Zuschlag 4.400 Euro - eigentlich wollte ich sie haben, wurde aber überboten bei 4.300.

    Da ich mittlerweile den Käufer kenne, bekomme ich sie vielleicht für einen kleinen Aufschlag doch noch ...

    Bei dem Nürnberger Stück nach Werdau sieht man gut, dass es eine Massenauflieferung von DS war, denn die Marke ist perfekt mit dem Mühlrad getroffen worden, hat aber von der über ihr liegenden DS noch einen halben Mühlradstempelabdruck mitbekommen. Das ist natürlich nicht so schön. Daher wollte ich sie nicht.

    Generell sind DS in den Postverein nicht so häufig, wie man annehmen könnte. Ich habe vor Jahren mal eine Statistik für die Marken Nr. 1, 3 und 8 erstellt - da war der Anteil etwa bei 3% für alle DS ausserhalb Bayerns.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Luitpold
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    878
    • 4. Juni 2008 um 11:26
    • #17

    Lieber bayern klassisch,

    das wollte ich hier noch schreiben, jetzt hast Du schon geantwortet.
    Wer kann etwas von der Kirstein-Larisch – Auktion vermelden?

    Nur noch das zum Schluss: Leider ist die Website von DEIDER nicht so komfortabel, aber dennoch einige Highlights von der April-Auktion findet man schon Als Ergänzung zur Thematik Mühlradstempel-Sammlungen ein dort verzeichnetes Ergebnis: oMR 917 auf Nr. 15 – Zuschlag 6.700,-! Dafür bekommt man locker manch schöne Bayern-Sammlung – nur mal in Relation gesehen.

    Damit lasse ich es jetzt bewenden, da mir schwindelig wird, wenn ich die Beträge so sehe, die – wie es so schön heißt – bewilligt werden. Tja, „Wer ko, der ko!“.

    Vielen Dank für Deine ausführlichen und offenen Informationen.

    Beste Grüße
    Luitpold

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