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Porto-Periode 26. Novemberbriefe in der Vierfachperiode vom 26.11-30.11.1923

  • infla-alec
  • 1. Dezember 2007 um 12:33
  • Germaniafan
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    • 27. Februar 2009 um 20:55
    • #241

    @ Schnulli
    Dein Brief wurde ja schon von Herrn Oechsner geprüft.

    Hier ein Novemberbrief vom letzten Tag der 4fach Periode. Frankiert mit einer 327 BP und einer 328 AP auf einem Ortsbrief der 2. Gewichtsstufe
    (20-100g) von Hamburg nach Altona. Der Brief ist um 3 Mrd. überfrankiert. Soll währen 12 Mrd. ( x 4= 48 Mrd.) gewesen, frankiert wurden 15 Mrd.( x 4 =60 Mrd).

    Entwertet wurde der Brief mit einem Krag Maschinenstempel mit 2 Stempelköpfen HAMBURG *1a der vom 10.10.1923 bis 10.11.1933 bekannt ist.

    Schöne Grüße
    Guido

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    Einmal editiert, zuletzt von Germaniafan (27. Februar 2009 um 20:56)

  • Schnulli
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    • 27. Februar 2009 um 21:26
    • #242

    @Germanianfan,

    danke für den Hinweis auf die Prüfung. Dass hatte ich bisher übersehen.

    Damit bin ich leider nicht weitergekommen, ob allle Marken Typ a (Walzendruck ist aufgrund der 22 mm Höhe klar) oder Typ sind.

    Es grüßt alle Leser der Schnulli

    Einmal editiert, zuletzt von Schnulli (27. Februar 2009 um 21:35)

  • Germaniafan
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    • 27. Februar 2009 um 21:26
    • #243

    Hier noch mal ein Brief vom letzten Tag der 4fach Periode. Ein auf den ersten Blick ganz "normaler" Fernbrief bis 20g, portorichtig frankiert mit 20 Mrd. Mark. Wenn man die Marken aber genauer betrachtet erkennt man daß es sich um ein Paar der 328 A W (Walzendruck) handelt. Also um die etwas seltenere Variante.

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    Einmal editiert, zuletzt von Germaniafan (27. Februar 2009 um 21:27)

  • muemmel
    Gast
    • 27. Februar 2009 um 21:44
    • #244

    Salut GermaniaFan,

    soory, aber aus der Abbildung ist eine Unterscheidung zwischen Platten- und Walzendruck nun wirklich erkennbar.

    Hast Du mal nachgemessen?

  • Germaniafan
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    • 27. Februar 2009 um 21:59
    • #245

    Servus muemmel, deswegen hab ich ja geschrieben bei genauerem hinschauen. :D
    Natürlich hab ich nach gemessen. ;)

    Schöne Grüße
    Guido

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  • erron
    Moderator
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    • 27. Februar 2009 um 21:59
    • #246
    Zitat

    Original von Schnulli
    Ich habe gerade einen Brief bekommen, der vom 14.11.1923 gestempelt ist mit 14 Marken zu 1 Milliarde. Das war für einen Fernbrief. Den Ort im Stempel habe ich nicht sicher lesen können. Der Brief ging nach dem Rittergut Althütten Kreis Belgrad bei Polzin Bez. Küstrin. Die Frage wäre auch, ob die dunklere Marke oben links schon zu Variante b zählten könnte.

    schnulli.

    Als Scannbild eine MeF mit 4 Marken der Nr DR 325 A W b.

    Der Beleg wurde von Infla Prüfer Herr Bechtold geprüft.

    Signum und Farbkennzeichnung sieht du als vergrößerten Scann auf der Belegrückseite.


    mfg
    erron

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  • Baldersbrynd
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    • 7. März 2009 um 15:48
    • #247

    Hallo Alle
    Ein Fernbrief aus Gnarrenburg nach Bremerförde, Sendet am 9. November 1923.
    Porto 1 Milliarde Mark für Fernbriefe bis 20g, gültig von 5.11. bis 11.11.1923

    Viele Grüße
    Jørgen

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  • muemmel
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    • 10. März 2009 um 19:48
    • #248

    Guten Freunde der Infla-Belege,

    hier mal wieder ein "echter" Novemberbrief zur Zeit der Vierfachwertung vom 26. bis 30. November 1923.

    Gelaufen am 26.11. von Glauchau in Sachsen nach Mühlhausen im Elsaß, also erster Tag dieser Portoperiode.
    Das Porto für den Auslandsbrief bis 20g betrug 320 Milliarden Mark und für die nachsten 20g waren nochmals 160 Milliarden fällig, also insgesamt 480 Milliarden Mark.

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  • Baldersbrynd
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    • 13. März 2009 um 11:19
    • #249

    Hallo Infla Freunde

    Hier schaue ich ein Drucksache aus Flensburg nach Langesø in Dänemark, Sendet am 26.11.1923.
    Gewicht zwischen 200 und 250 Gramm. Porto 320 Milliarden Mark, Frankiert mit 41 Stck. 2 Milliarden Marken = 82 Milliarden und dann mal 4 = 328 Milliarden Mark 8 Milliarden Mark überfrankiert

    Ein großes Sendung (28 mal 19 cm.), aber in 5 Gewichtklasse dann ist es so.

    Liebe Grüße
    Jørgen

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  • BaD
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    • 13. März 2009 um 19:53
    • #250

    Hallo alle,

    wunderschöne Belege, wobei Jørgen bei den Auslandsdrucksachen unschlagbar ist.

    Fern-Brief vom 16.11.1923 bis 100 gramm mit 14 Milliarden Mark portogerecht frankiert.

    Eine etwas ausergewöhnliche Frage dazu:

    Erfolgte die Einstellung der Zeiger der Ankunftszeit beim Ankunftsstempel der Firma per Hand oder maschinell?? Ich habe keine Ahnung ?( ?(

    Mit besten Grüßen BaD

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  • muemmel
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    • 13. März 2009 um 20:35
    • #251

    Guten Abend BaD,

    was die ominösen Uhrzeigerstempel angeht, da bin ich mir auch nicht drüber im Klaren. Aber vielleicht findet sich hier im Forum noch jemand, der uns darüber aufklären kann.

  • heide1
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    • 13. März 2009 um 22:56
    • #252
    Zitat

    Original von muemmel
    Salut GermaniaFan,

    soory, aber aus der Abbildung ist eine Unterscheidung zwischen Platten- und Walzendruck nun wirklich erkennbar.

    Hast Du mal nachgemessen?

    Also Euer Ehren, warum nachmessen?

    Es wird doch wohl jeder DR-Sammler die INFLA-Schablone für 5.-- Euro haben, oder nicht?
    Nachmessen ist ja nun wirklich aus dem letzten Jahrhundert...
    Ist das erste Mal, dass ich für ein Hilfsmittel kostenfrei Werbung mache, aber bitte - es scheint so, dass es erforderlich ist!

  • heide1
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    • 13. März 2009 um 23:16
    • #253
    Zitat

    Original von BaD
    Hallo alle,

    wunderschöne Belege, wobei Jørgen bei den Auslandsdrucksachen unschlagbar ist.

    Fern-Brief vom 16.11.1923 bis 100 gramm mit 14 Milliarden Mark portogerecht frankiert.

    Eine etwas ausergewöhnliche Frage dazu:

    Erfolgte die Einstellung der Zeiger der Ankunftszeit beim Ankunftsstempel der Firma per Hand oder maschinell?? Ich habe keine Ahnung ?(?(

    Mit besten Grüßen BaD

    Alles anzeigen

    Bad + Muemmel:
    Habe einen Beleg mit ähnlichen Uhrzeigerstempel im neuen Thread "Uhrzeigerstempel" gelegt.
    Hier kommt das Thema unter!! Guck mal rein - und informiere mich, wenn Ihr etwas hört, Ok?!

    2 Mal editiert, zuletzt von heide1 (13. März 2009 um 23:17)

  • Baldersbrynd
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    • 14. März 2009 um 13:28
    • #254

    Hallo Alle

    Noch eine Drucksache aus November 1923 , Sendet am 24. aus Flensburg nach Langesø Dänemark.
    Porto 80 Milliarden Mark für Auslands-Drucksache zwischen 200 und 250 Gramm, 5 mal 16 Milliarden Mark = 80 Milliarden Mark, 25 Porto Periode.
    Frankiert mit 20 mal Nr. 326A und 8 mal 327A beide in Plattendruck.
    Auch ein großes Sendung 25,5 mal 18,5 cm.

    Liebe Grüße.
    Jørgen

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  • Germaniafan
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    • 15. März 2009 um 19:56
    • #255

    Hier eine Postkarte vom 1.Tag der 4fach-Periode dem 26.11.1923 von Lübeck nach Spandau. Portorichtig frankiert als Einzelfrankatur mit einer 336 Wa (10Mrd. auf 50 Mio.) Gepr. Peschl
    Schöne Grüße
    Guido

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    Einmal editiert, zuletzt von Germaniafan (15. März 2009 um 20:00)

  • muemmel
    Gast
    • 17. März 2009 um 18:36
    • #256

    Salut,

    hier eine Einzelfrankatur der 327 AP vom 19.11.1923 mit Bahnpost-Stempel DRESDEN - BISCHOFSWERDA - ZITTAU, also dem Letzttag dieser Portoperiode.

    Keine Granate, aber die 327 AP ist erheblich seltener als 327 AW und 327 BP. Das gilt sowohl für Einzelmarken als auch für selbige auf Belegen. Die Bewertung im Michel ist diesbezüglich vollkommen daneben.

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  • heide1
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    • 17. März 2009 um 23:05
    • #257
    Zitat

    Original von muemmel
    Salut,

    hier eine Einzelfrankatur der 327 AP vom 19.11.1923 mit Bahnpost-Stempel DRESDEN - BISCHOFSWERDA - ZITTAU, also dem Letzttag dieser Portoperiode.

    Keine Granate, aber die 327 AP ist erheblich seltener als 327 AW und 327 BP. Das gilt sowohl für Einzelmarken als auch für selbige auf Belegen. Die Bewertung im Michel ist diesbezüglich vollkommen daneben.

    Also Muemmel,
    Du hast meinen Ergeiz geweckt - und ich fand auch 327 AP vom 19.11.1923 - also auch Letzttag dieser Portoperiode. Aber - mein Beleg ist einige Stunden später gestempelt wie Deiner - 5-6N -
    Oder Du beweist mir, zu welcher Zeit Dein Zug gefahren ist, ist sage gleichmal, vormittags. So suchen wir jetzt den Beleg, der zu spätester Uhrzeit abgeschlagen wurde!
    Ja, das sind schon Feinheiten...

  • Schnulli
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    • 27. März 2009 um 11:47
    • #258

    Ich möchte hier einen Brief vorstellen, der mit einer 20 Mill. Marke frankiert ist.
    Da die Marke erst im November 1923 an den Schalter gekommen ist, denke ich, dass der Brief hier richtig ist. Das Datum kann ich auf dem Stempel leider nicht finden. Der Stempel ist von Ulm (Donau) Bahnhof. Geprüft ist der Brief von Düntsch BPP. Die Marke ist eine 329AP.

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    Es grüßt alle Leser der Schnulli

  • heide1
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    • 27. März 2009 um 12:27
    • #259
    Zitat

    Original von Schnulli
    Ich möchte hier einen Brief vorstellen, der mit einer 20 Mill. Marke frankiert ist.
    Da die Marke erst im November 1923 an den Schalter gekommen ist, denke ich, dass der Brief hier richtig ist. Das Datum kann ich auf dem Stempel leider nicht finden. Der Stempel ist von Ulm (Donau) Bahnhof. Geprüft ist der Brief von Düntsch BPP. Die Marke ist eine 329AP.

    Zur Stempelprüfung bitte nur die Marke mit kompletten Stempel scannen - mit 1000x1000 Pixel. Ansonsten kann man nichts erkennen, Ok?!

  • Schnulli
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    • 27. März 2009 um 13:47
    • #260

    Und hier noch ein Bild mit der Marke, so groß wie ich es erstellen kann.

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    Es grüßt alle Leser der Schnulli

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