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  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
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  3. uposta

Beiträge von uposta

  • Luftpostaufkleber 2009

    • uposta
    • 14. November 2013 um 13:31

    Hallo SvenBremen,

    eine Bewertung ist nur für das postfische (komplette) Folienblatt angegeben. Die selbe Euroangabe wie im Online-Michel.

    Korrekt, das komplette Folienblatt enthält 5 Luftpostaufkleber. Die gebräuchliche Angabe ist wohl: 5x1.

    uposta

  • Luftpostaufkleber 2009

    • uposta
    • 14. November 2013 um 13:05

    Hallo SvenBremen,

    das sind die MichelNummern 2715 und 2716.

    Dazu der Michel: "MiNr. 2715 wurde am 2.1.2009 auch als Folienblatt 2, MiNr. 2716 im Folienblatt 3 mit 5 Luftpostaufklebern ausgegeben.". (Quelle ´: Deutschland Spezial 2013, Seite 1202)

    uposta

  • Briefe und Ganzsachen

    • uposta
    • 12. November 2013 um 19:49

    Hallo Tacitus,

    da würde ich eher meinen, dass der Brief "verfälscht" wurde.

    uposta

  • Briefe und Ganzsachen

    • uposta
    • 12. November 2013 um 19:35

    Hallo Tacitus,

    beim Stempel würde ich zum Typ 4 tendieren, mMn sollte der echt sein. Aber das macht den Zustand der Marke nicht besser.

    uposta

  • Briefe und Ganzsachen

    • uposta
    • 12. November 2013 um 17:21

    Hallo Tacitus,

    beim Vergrößern des 134er-Stempelabschlages würde ich meinen, dass die "Stempel"farbe auf der Marke von der auf dem Briefpapier abweicht. Die Stempelteile auf dem Briefpapier halte ich für "gezeichnet". Die Marke wurde mMn später nachträglich aufgeklebt.

    upost

  • Freistempel Postautomation

    • uposta
    • 11. November 2013 um 18:11

    Hallo kartenhai,

    wenn man eine zufällig gefundene private Homepage als Threadidee gar nicht richtig in eine vorgegebene Forumgliederung einbauen kann, sollte man auch daran denken, dass man einen neuen Thread nicht um jeden Preis erstellen muß.

    Der Link führt zu einer inhaltlich guten Page. Das ist wahr.

    Es fehlt jetzt nur das grüne Häkchen, um den Thread nach einer "gewissen Zeit" gänzlich zu entfernen. Denn, wenn Du nicht regelmäßig die Funktionalität des Links überprüfst, freundlicherweise nehme ich an, dass Du das nicht tun wirst ;), ist der Thread inhaltlich wertlos.

    uposta

  • Freistempel Postautomation

    • uposta
    • 11. November 2013 um 13:31

    Hallo Kartenhai,

    als mögliche Antwort auf eine so genannte Stempel-Frage wäre der Link sicher gut bis sehr gut.

    Aber als Einstiegsbeitrag in die Rubrik

    Stempelanalytik
    Hier werden Stempel analysiert und über die Ursachen diskutiert.

    ist er hier völlig faslch platziert.

    uposta

  • P:C:D:H:P:A: Berlin

    • uposta
    • 30. Oktober 2013 um 14:39

    Hallo,

    da hätte ich eine Frage an die Berliner Packkammer-Spezialisten.

    Auf der Suche nach Informationen zum Thema-Stempel fand ich eine Auflistung von Reiner Hofmann in u.a.Titel.

    Wobei anscheinend nur Stempelbelege vorgelegen haben sollten, auf denen der Thema- Stempel auf der Belegrückseite aufgebracht worden war.

    Mein fragendes Interesse gilt der Antwort: Gibt es überhaupt Belege, auf denen der Stempel (Typen) auf der Vorderseite abgeschlagen wurde? Stempelbeispiele und Informationen finden sich auf den Seiten 400/401 der u.a. 2.Ergänzung des KBHW. Erschienen bereits im Mai 2006.

    Vielen Dank, auch für's Lesen.

    uposta

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  • Was für ein Stempel ist das? 1828 von München nach Suhl

    • uposta
    • 29. Oktober 2013 um 16:45

    Hallo Tacitus,

    dann könnte es ein amtlicher Stempel einer Militärbehörde sein.

    "Militaria" bedeutet in diesem Fall sicher nur, dass der Brief "Frei" befördert wurde, der Absender befreit war die Briefbeförderung bezahlen zu müssen. Und der Empfänger auch nichts geben mußte.

    Das Wort "Siegel" kann ich zumindest lesen. Nach Vorschrift hätte der Stempel eindeutig den Absender erkennen lassen müssen, damit man (der Postbeamte) die Portobefreiung abgleichen konnte.

    Wenn der Briefinhalt eher privater Natur ist, könnte es sich hier auch um "Amts"-Mißbrauch handeln.

    uposta

  • Was für ein Stempel ist das? 1828 von München nach Suhl

    • uposta
    • 29. Oktober 2013 um 16:19

    Hallo Tacitus,

    das könnte nicht nur Erfurt heißen, das heißt Erfurt. Diese preußischen L2-Stempel lesen dir die Preußen auch in diesem Zustand. In der zweiten Zeile steht das Datum (Tag in Ziffern und Monat in Groß-Buchstaben).

    Beim runden Stempel tippe ich auf eine Art Amtsstempel. Mit Sicherheit kein Feldpoststempel. Vom Text kann ich nur wenig entziffern. Zu wenig, um Konkretes aussagen zu können. Ist der Absenderort bekannt? Vielleicht kann man dann bei den Heimat- bzw Reginalsammlern mehr erfahren.

    uposta

  • Was für ein Stempel ist das? 1828 von München nach Suhl

    • uposta
    • 29. Oktober 2013 um 15:50

    Hallo Tacitus,

    der K2 von Erfurt wird nicht nur von Regionalsammlern gesucht. Bei diesem K2-Typ ist der innere Kreis unten offen. Wenn hier das Datum (Jahreszahl) durch den Brieftext belegt ist, wären sicher auch andere Stempeldatenbanker an der Information interessiert. Denn die Verwendungszeiten eines Stempels werden gern dokumentiert.

    Der Schreibschriftstempel von Leitmeritz dürfte auch was für Liebhabersammler sein. Aber wahrscheinlich eher häufig zu finden, da nach Google sich dort die Pensionäre dieser Zeit aufgehalten haben. Und die haben mehr und gern Briefpost versendet. Wer ihn sucht, wird ihn also bald in deiner Stempeldatenbank finden. Sicher auch mit der dir vorliegenden Verwendungsdauer.

    uposta

  • Was für ein Stempel ist das? 1828 von München nach Suhl

    • uposta
    • 29. Oktober 2013 um 14:17

    Hallo Tacitus,

    auf deinem ersten eingestellten Foto ist ein kleiner Einkreiser zu sehen. Mit ihm meinst Du den Zahlenstempel?

    Das ist ein so genannter "Ausgabestempel". Er enthält das Ausgabedatum (Tag, Monat) und die Bestellgangsnummer (N 1, N 2 usw.).

    Oktoberfest 1828, da wirst Du sicher bald Anfragen von Oktoberfest-Historikern haben?

    uposta

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  • Was für ein Stempel ist das? 1828 von München nach Suhl

    • uposta
    • 28. Oktober 2013 um 20:31

    Hallo Tacitus,

    natürlich könnte man wegen der schweren Lesbarkeit einfach sagen: sammlungsunwürdig. Aber das beträfe tatsächlich nur den Stempelabschlag.

    Deine Information "Büchsenmacherwerkstatt" läßt auf Brieftext schließen und wenn dem so ist, wird die Destination des Briefes durch den Stempelabschlag noch archivisch bedeutsamer? Archivisch bedeutsamer, weil er den Absenderpostort belegt.
    Ein Schreiben von Büchsenmacherwerkstatt zu Büchsenmacherwerkstatt? Suhl war von jeher eine "Waffenkammer".

    Für Altpostgeschichtler dürfte auch der Postweg dann interessant sein. Die Kartierfreaks werden sicher davon ausgehen, dass der Brief 1828 über Erfurt kartiert wurde. Ist da ein Erfurter Stempel auf dem Beleg?

    Auch ein schwer lesbarer Poststempel gewinnt mit der Datierung, dem Brieftext und der postalischen Beförderung an Bedeutung. Der Stempelabschlag für sich wäre wirklich nichts besonderes.

    uposta

  • Was für ein Stempel ist das? 1828 von München nach Suhl

    • uposta
    • 27. Oktober 2013 um 09:54

    Hallo Kartenhai,

    auch in diesem Stempel hieß es BRIEFSAMLUNG, da hatte ich ober einen Tippfehler drin. Korrigiere ich gleich. Danke für den Hinweis.

    uposta

  • Was für ein Stempel ist das? 1828 von München nach Suhl

    • uposta
    • 27. Oktober 2013 um 09:38

    Hallo Tacitus,

    den Stempel halte ich für einen Stempel der Briefsammlung Au Bey München.

    R. 4 BBRIEFSAMLUNG
    AU BEY MÜNCHEN

    (Wobei ich bei "R. 4" noch ein wenig unsicher bin. Aber ein anderer Stempel als dieser ist mir nicht bekannt.)

    Au ist wohl jetzt ein Stadtteil von München?

    uposta

  • (mir) unbekannter Wilejka

    • uposta
    • 18. Oktober 2013 um 23:24

    Hallo,

    auf Delcampe fand ich heute den hier:


    Das Datum scheint möglicherweise mehr zu sein.

    uposta

  • Russischer K2-Nummernstempel

    • uposta
    • 18. Oktober 2013 um 19:03

    Hallo Frankreichsammler,

    wahrscheinlich habe ich die Seite 3 nie gelesen. Das kann man eigentlich gar nicht übersehen. Gleich danach kommt schon "peinlich".

    Vielen Dank für deine Mühe mich konkret auf die Seiten hingewiesen zu haben.

    uposta

  • Russischer K2-Nummernstempel

    • uposta
    • 18. Oktober 2013 um 15:32

    Hallo Frankreichsammler,

    vielen Dank. Der Nummernstempel "9." müßte das sein.

    In dem Philaforumthread geht es wohl eher um die Stempel "Außenkreis/Innenquadrat". DKKW trifft zwar dort zu Beginn die Aussage, dass da 9 Zweikreisstempel mit arabischen Ziffern vorkamen, aber leider keine detailierte Auflistung welche Ziffer zu welcher "Abteilung" gehört hatte. Oder ob alle neun Zweikreisstempel zu einer einzigen "Expedition" gehörten. (Möglich, dass ich da was überlesen hatte.)

    So weit ich was finden konnte, könnte der Zweikreisstempel "9." zur 5.Expedition des Sankt Peterburger Postamts gehört haben. Aber eine glaubwürdige Bestätigung für die Annahme habe ich bisher nicht finden können.

    uposta

  • (mir) unbekannter Wilejka

    • uposta
    • 18. Oktober 2013 um 15:10

    Hallo,

    nochmal alles durchgesehen und zwei mögliche Stempelabschläge gefunden, die zu Zackenzaehlers Beschreibung passen würden. Bei dem einem Datum bin ich mir aber nicht sicher. Und beim anderen Stempelabschlag fehlt die Uhrzeit. Da fehlen mir noch die Vergleichsstücke.

    uposta

  • (mir) unbekannter Wilejka

    • uposta
    • 18. Oktober 2013 um 14:26

    Hallo Zackenzaehler,

    hervorragender Ansatz. Vielen Dank!

    Beim Erstellen des Bildes für den Einstiegsbeitrag hatte ich tatsächlich viel zu eng zugeschnitten. Und das kaum meßbare Drifting des L1 Wilejka hatte ich nicht für bemerkenswert gehalten. CCCP-Stempel vor der Besetzung durch die deutschen habe ich nur diese typischen Eckabstempelungen. fehlerquellen ohne Ende.

    Hier ein größerer Ausschnitt, der dein "wahrscheinlich" ziemlich gut trifft. Der Außenkreis ist eigentlich deutlich zu erkennen.

    Dann werde ich mal versuchen in Richtung "Deutsche Dienststelle Ostland" zu recherchieren. Die Abstempelung des Zusammendrucks W 100 könnte wirklich echt sein.

    uposta

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