Beiträge von Alexander-Baer

Hallo,

Tschonghangkang (alte Schreibweise) ist der Name eines Dorfs in der Provinz Guandong. Dort gab es eine Missionsstation der "Basler Mission". 1908 (Datum des Brief) war Wilhelm Oehler aus Hausen, Württemberg, der Leiter der Station. In Moilim (Empfängerort des Brief) gab es ebenfalls eine Missionsstation der "Basler Mission". Evtl. ergibt sich daraus ein Bezug zu dem hohen Interesse an dem Brief.

Gruß,
Alexander-Baer

(sehe gerade, dass roschc vor ein paar Minuten eine ähnliche Information gepostet hat. Das hat sich überschnitten)

Guten Tag,

bei dem abgebildeten Viererblock (2,4x2,4 cm) soll es sich um Mecklenburg-Schwerin MiNr. 5 handeln. In einem 10 Jahre alten Michel-Katalog habe ich die Marken auch unter dieser Bezeichnung gefunden, aber im MICHEL-ONLINE fehlt die Nr. 5. Nach der 4 kommt 6-8. Ist das ein Fehler von Michel-online oder wurde die offizielle Numerierung geändert?

Könnt ihr mir evtl. auch einen Hinweis zur Bewertung der gezeigten Marken geben?

Vielen Dank im voraus,

Alexander-Baer

Hallo,

"derechos de participación" kann m.E. auch als "Urheberrechte" übersetzt werden.
"U.M.F.E" könnte die Abkürzung sein für "Union Musicale Franco-Espagnole" (das würde auch gut zum Musikverlag Hofmeister passen).
Die Marke wäre dann eine Gebührenmarke für die Bezahlung von Urheberrechten an einem Musikstück.

Gruß.
Alexander-Baer

Hallo trainfan,

tut mir leid, Peter Schmitt ist mir nicht bekannt. Habe in meiner Sammlung keine Karte von ihm.

Viel Erfolg beim Bieten !

Alexander-Bär

Hallo trainfan,

bin selbst in St.Ingbert geboren und aufgewachsen (das ist aber schon lange her). Seit einige Jahren schaue ich bei eBay nach interessanten alten Ansichtskarten der Stadt, obwohl ich diese sozusagen nur nebenbei sammle. Eine Karte der Kohlenstrasse habe ich noch nie im Angebot gesehen. Wenn Du also AK von St.Ingbert sammelst und zu der Straße familiären Bezug hast, kann ich nur zum Kauf raten, trotz des weniger schönen Zustands. Sonst ärgert man sich hinterher über die verpaßte Gelegenheit, die vielleicht nie wieder kommt...

Gruß,
Alexander-Bär

Hallo kartenhai,

danke für Deine Hinweise. Die blassen Zeichen unten rechts könnten vielleicht näheren Aufschluß geben, aber sie sind auch nach verschiedenen Bearbeitungen mit meinem Fotoprogramm für mich nicht lesbar. Es bleibt dann wohl beim Motiv "Bauer - Pferd..."

Vielen Dank für Deine Mühe,

Gruß,

Alexander-Baer

Hallo,

hier habe ich mal wieder eine Ansichtkarte, die ich nicht zuordnen kann. Ich habe leider keinerlei weitere Angaben dazu. Vermutlich ist daher eine Ortsbestimmung kaum möglich. Andererseits habe ich höchste Achtung vor den detektivischen Fähigkeiten von kartenhai & co. und will nichts unversucht lassen.

Vielen Dank und Gruß,

Alexander-Baer

Hallo kartenhai,

das ging ja superschnell !

Herzlichen Dank !

Alexander-Bär

Hallo,

anbei eine leicht verblichene Ansichtskarte ohne Ortsbezeichnung aus dem I. Weltkrieg, die ich nicht genau zuordnen kann. Vielleicht kann mir jemand aus dem Forum einen Tipp geben. Evtl. kann man etwas aus dem Text entnehmen, den ich nur bruchstückhaft lesen kann. Andere Karten des gleichen Absenders stammen aus Minsk und Kiew. Vermutlich stammt auch diese Karte aus der Gegend.

Vielen Dank und Gruß,

Alexander-Bär

kartenhai
Frankreichsammler

Damit sind alle Fragen beantwortet.
Vielen Dank für die schnelle und kompetente Hilfe !

Gruß,
Alexander-Baer

Guten Tag,

bei der Zuordnung der abgebildeten alten Japan-Briefmarken möchte ich euch um Hilfe bitten. Könnt ihr mir die zugehörigen Michel-Nummern herausfinden ?

Vielleicht weiß auch jemand, was der Stempelaufdruck "No Trading" zusammen mit der Ortsangabe Yokohama auf der großen 3 Sen-Marke bedeutet. Handelt es sich vielleicht um eine Fiskalmarke?

Besten Dank im voraus.

Alexander-Baer

Ein Muß für alle, die an dem Thema Interessiert sind:

mit historischen Fotos u. Video.

Gruß,
Alexander-Baer

Wer schickt eine derart gemeine Postkarte als "Glückwunsch" zum neuen Jahr ?

"Season's Greetings"
Alexander-Baer

Hallo guy69,

hier 2 Belege mit ähnlichen Sonderstempeln von 1981.
Falls es die genannte "Zentrale Sammelstelle Philat. Soldaten" noch gibt, kann sie Dir sicher auch über die Ausstellungen von 1980 Auskunft geben.

Gruß,
Alexander-Baer

Hallo Thomas,

das Vergnügen war ganz meinerseits. Ich hoffe auf weiteren angenehmen Austausch !

Viele Grüße,

Alexander-Baer

danke für die ausführlichen Informationen.

Wenn die Chance so gering ist, daß die Aufdrucke echt sind, wird sich eine BPP-Prüfung angesichts des Zustands der Marken wohl nicht lohnen. Kann mir jemand von Euch dazu noch eine Einschätzung geben?

Gruß,

Alexander-Baer

Hallo,

zu den beiden unten abgebildeten Exemplaren von Oberschlesien MiNr. 12 mit Aufdruck kopfstehend habe ich folgende Fragen:

- bei dem Aufdruck mit dem schlanken Hals der "5" handelt es sich wohl um Aufdrucktyp "a", mit welchem Buchstaben ist der andere Aufdrucktyp zu bezeichnen (habe leider keinen Deutschland Spezial) ?

- auf der Rückseite befindet sich ein Stempel "Geprüft Haertel". Lt. Michel soll dieser Stempel unbedingt nachgeprüft werden. Lohnt sich das bei dem Zustand dieser Marken?

- haben die Marken in diesem Zustand (braune Zähne) überhaupt einen Wert (mit / ohne Nachprüfung) ?

Danke und beste Grüße,

Alexander-Baer

Vielen Dank Taschentuch und caputo für eure schnelle Antwort.
Die Marken sind ohnehin nicht sehr wertvoll und wenn der Marktwert niedriger als bei "mit Falz" liegt, wandern sie demnächst zu Wolle für seine Jugendarbeit.

Schönen Sonntag und beste Grüße aus dem z.Zt. stürmischen Frankfurt,

Alexander-Baer

Hallo,

heute eine sicher sehr laienhafte Frage:

ich habe etliche Briefmarke der frühen BRD, aber auch einige DDR, die alle nicht gestempelt sind, aber auch kein Gummi aufweisen. Wie entsteht so etwas und wie sind solche Marken zu bewerten (nicht postfrisch und nicht gestempelt !) ?

Danke und Gruß,
Alexander-Baer

Hallo,

ein SCADTA-Experte hat die Briefmarke als "Konsularmarke" identifiziert, die bis November 1927 verwendet wurden und ab 1.4.26 auch im Ausland (Bremen) abgestempelt werden durften. Die Jahresangabe im Stempel dürfte also 1926 lauten. Zu dem Werbespruch im Stempel konnte ich nichts Näheres erfahren.

22028
als Sammler von provisorischen Einschreibmarken der SCADTA wird Dich vielleicht die unten abgebildete Marke mit handschriftlichem R-Vermerk und Ortsstempel Neiva interessieren.

Gruß,
Alexander-Baer