ZitatOriginal von Tawwa
meinst Du, dass trotz des idealen Klimas, eine Marke mit Stockflecken eine uninfizierte infizieren kann?
Hallo Tawwa,
ja, solange der Pilz nicht abgetötet ist, ist die Marke infektiös.
ZitatOriginal von Tawwa
meinst Du, dass trotz des idealen Klimas, eine Marke mit Stockflecken eine uninfizierte infizieren kann?
Hallo Tawwa,
ja, solange der Pilz nicht abgetötet ist, ist die Marke infektiös.
Hallo,
20°C und 40-50% sind "ideal", optimal wären 18°C bei 30%. Das ist allerdings kaum erreichbar.
An der Temperatur kann man meist auch nicht viel ändern, daher darauf konzentrieren die Luftfeuchtigkeit < 55% zu halten.
Eine Marke mit Stockflecken sollte man nicht mit noch sauberen in Berührung bringen, da die Marke sehr "infektiös" ist. Bei gestempelten Marken mit Stockflecken habe ich schon öfters eine Wasserstoffperoxidlösung(3%) benutzt. Die tötet den Pilz und hilft auch etwas gegen leichte Verfärbungen.
Das hilft aber immer nur bedingt, die Pilzsporen sind permanent in der Raumluft enthalten.
Michel Spezial 2012 sagt:
"Beim englischen Druck können theoretisch viele Kombinationen zwischen 14:14 bis 14 3/4:14 3/4 auftreten. Katalogisiert werden nur nachfolgende Varianten:
A= gez. L 14 1/4
B=..."
Die Kombination ist also nicht ausgeschlossen. Vielleicht hilft das weiter.
Grüße
terraner
Hallo,
das ist ein Noteinschreibestempel. In dieser Zeit, wo Papier knapp und teuer war, versuchte man es zu sparen. Einschreibezettel aus Papier zu machen war einfach zu teuer und so einen Stempel herzustellen einfacher, als "unmengen" Papier für die Herstellung von Einschreibezetteln zu verwenden. Der Postbeamte musste bei diesem nur noch die Nummer eintragen.
Es gibt die Stempel auch in rot, außerdem noch Blanco-Einschreibezettel, in denen noch der Ortsname eingetragen/gestempelt wurde.
Siehe Beispiele.
Gruß terraner
Es gibt keine "zwei" Walzendrucke, an dem Punkt kann man den Michel falsch verstehen.
Die Farbunterschiede im Walzendruck können auf der selben Walze vorkommen, oder aber sie stammen aus unterschiedlichen Auflagen. Aber auch unterschiedliche Auflagen sehen so gleich aus, dass man eine Farbe kaum bis garnicht daran bestimmen kann.
Bei ganzen Bogen kann man das anhand der Bogenzählnummer(Walzendruck) gut nachvollziehen. So kann Bogen 9468 a sein und 300 Bögen später die c Farbe vorkommen. Häufig kommen seltenere Farben nur in geringen Teilauflagen vor. Es gibt einige wenige äußere Merkmale, wie ein bestimmtes Zähnungsbild oder eine Gummifarbe, die es häufig in Verbindung mit bestimmten Farben gibt.
Man kann also am Unterrandstück nicht feststellen welche Farbe es ist.
Gerade hier bei der 946 a/c denke ich, dass es sich um eine Veränderung innerhalb der Auflage handelt, die im Walzendruck gedruckt wurde. Die Farben dunkel-schwärzlichgelbgrün(a)(gedruckt im Walzen- und Plattendruck) und dunkel-schwärzlichgelblichgrün(c)(nur Walzendruck) liegen dicht beieinander, so dass eine nur wenig geänderte Farbmischung zu diesen beiden Farben geführt haben könnte.
Hoffe das kann helfen.
Ja klar! Das bestimmen, ob das auch die Farbe ist, ist mit dem Vergleichsstücken recht einfach möglich. Dann ist das Prüfzeichen fast egal. Mir geht es nur um die neuen Buchstaben. Aber da muss ich wohl mal selbst etwas bei Herrn Hohmann prüfen lassen
Den Thread habe ich mir schon angeguckt
Vielen Dank für die schnelle Antwort!
Genau wegen der fehlenden Schreibschrift kam es mir komisch vor.
Das mit den Regularien für den BPP könnte natürlich der Grund sein.
Gibt es eine Seite, die die verschiedenen Prüfzeichen (für Farben) abbildet? Auf der Seite des BPP ist leider nichts dergleichen.
Gruß
terraner
Hallo,
mir kam das Prüfzeichen der Angebote aus den Links etwas komisch vor, deshalb wollte ich hier fragen, ob das ein älteres, neueres oder einfach ein falsches ist.
Ich dachte, bis jetzt, dass da dann auch "Hohmann BPP" stehen müsste, und nicht nur ein Buchstabe, der bei den farbgeprüften Marken, die ich kenne, nicht in dieser Stellung vorkommt. Oder irre ich mich?
Grüße
terraner
Vielen Dank für eure Antworten!
Wegen der Echtheit: Mich hatte der Stempel etwas "gestört", da er wegen dem Doppelabschlag(?) seltsam aussieht.
Habe mir schon gedacht, dass der nicht portogerecht ist. Für eine Zehnfach-Frankatur ist er "ein paar Tage" zu früh abgestempelt.
Nochmals vielen Dank und ich werde den Beleg komplett aufbewahren!
Hallo Freunde und Experten der Gemeinschaftsausgaben,
ich bin neu hier und habe mittlerweile den thread zu den Gemeinschaftsausgeben komplett gelesen und wollte nun eure Meinung zu dem Brief hier haben. Besonders geht es darum. Ist der echt? und, wenn, portogerecht?