Hallo Sputnik,
diese Marke ist eine 337 AP und keine317.
Was möchtest du nun wissen?
Gruß Ronald
Beiträge von Mech3
-
-
da gebe ich Dir jetzt recht kein weißer Streifen.
-
Hallo DKKW,
bei deiner vorgestellten Marke handelt es sich um die 191 I
Gruß Ronald
-
Hallo Marc,
ich denke mal der weiße Streifen ist die Trennung von 2 Marken.
Gruß Ronald
-
ich würde sagen die rechte Marke hat an den Rändern zuviel Farbe bekommen.
Die linke Marke dort ist eine Verzähnung nach rechts unten.
Mal sehen ob das stimmt ist ja nicht mein Sammelgebiet
Gruß Ronald
und die rechte stimmt die Zähnung auch nicht so richtig
-
Hallo rama,
man soll die Hoffnung nie aufgeben
Gruß Ronald
aber was wir hier schreiben gehört hier garnicht rein, Sputnik hätte ein neues Thema (Prüferzeichen) erstellen müssen
-
-
-
ja gebe ich Heliklaus recht man muß das Bild immer speichern und dann vergrößern um was zu erkennen.
Gruß Ronald
-
ich denke mal das es eine DZ ist, weil sonst hätte man davon noch mehr gesehen
Gruß Ronald
-
Hallo Sputnik,
hier mal eine Seite von den Prüfern da sieht man auch welches Prüfzeichen wann verwendet würde.
Dr. Gotthard Kowollik - Briefmarkenprüfer
Und Kowollik hat diese Marke geprüft
Gruß Ronald
-
-
Hallo DKKW,
die erste Signatur ist von Eduard Ferdinand Peschl und die zweite Könnte von Fritz Gaedicke sein.
Gruß Ronald
-
wieviel Briefmarken hast du denn mit den Schwärzungen?
-
-
Hallo Sputnik
hier mal alle drei OR der 285
-
Hallo Alex,
glaube nicht das diese Marken im Michel sind, wird bestimmt ein Verband als Werbung erstellt haben.
Gruß Ronald
-
Hallo Iabarnas,
hier mal was zu den Farbpunkten.
Hallo Inflafreunde,
zu den von Hinnerk angesprochenen Punkten noch eine Anmerkung. Diese Punkte befinden sich nur auf den Bogen des Plattendrucks. Und damit das alles ein wenig anschaulicher wird, hier erst einmal ein Bild:
[Blockierte Grafik: https://philaseiten.wavecdn.net/up/921535/5/1/e4be9f7f_l.png]
Die Druckform für einen Maschinen- oder Druckbogen der normalen Freimarken (Germania, Ziffern & Arbeiter, Rosetten) war für vier Schalterbogen vorgesehen.
Nach dem Druckvorgang wurde solch ein Bogen zunächst waagerecht in "Zähnungsbogen" geschnitten. Dazu dienten die mit Z bezeichneten Punkte. Bevor diese Zähnungsbogen in der Zähnungsapparatur landeten, mussten sie an den mit N bezeichneten Punkten auf Nadeln aufgespießt werden, damit alle Bogen auch richtig ausgerichtet waren und ordentlich gezähnt werden konnten.
Nach dem Zähnungsvorgang verblieb noch der Schnitt in die Schalterbogen. Dazu dienten die mit S bezeichneten Punkte.
Soviel fürs Erste.
Schönen Gruß
HaraldGruß Ronald
Für Infla Sammler ist das auch sehr gut https://philaseiten.de/cgi-bin/index.…030&F=28&page=0
-
So zum Feierabend noch eine 1767 mit Strich im Blütenblatt
Gruß Ronald
-
