#5
Auf der Marke "Brücke über die Saale" ist ehemalige Grenzbrücke zwischen der DDR/Thüringen und der BRD/Bayern der A9 München-Berlin zu sehen.
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Auf der Marke "Brücke über die Saale" ist ehemalige Grenzbrücke zwischen der DDR/Thüringen und der BRD/Bayern der A9 München-Berlin zu sehen.
Touristisch ist aus meiner Sicht richtig. Ich habe sie damals erworben (nur Sehenswürdigkeiten), weil wohl ein großer Teil des Kaufpreises in den Museen/Sehenswürdigkeiten verblieben ist (neben dem "Erinnerungsfaktor
").
Touristisch ist aus meiner Sicht richtig. Ich habe sie damals erworben (nur Sehenswürdigkeiten), weil wohl ein großer Teil des Kaufpreises in den Museen/Sehenswürdigkeiten verblieben ist (neben dem "Erinnerungsfaktor
").
#5
Ich würde mich eher fragen, wie lange eine solche Kartonkiste haltbar ist.
Also meine Kartons (mit Metallecken) habe ich schon sehr lange - oft in Benutz, weil ständig Neuzugänge einzuordnen sind. 3 Stck. für unter 5,- €. Das waren noch Zeiten
......
#3
Solange sie nach frischen Holz riechen, ist doch alles in Ordnung ![]()
#1
Damit habe ich keine Erfahrung. Sie sind mir zu teuer.
Es gibt sog. Aufbewahrungskisten/Boxen (in sauberer Pappe habe ich aber auch schon in Holz gesehen). Die sind genauso gut nutzbar. Angeboten werden sie (Pappe weiß oder braun) im zusammen gefalteten Zustand in div. Größen. Selbst für die USA-Brief-Übergrößen gibt es sie. Da meine schon seit Jahren genutzt werden, mußt Du einmal suchen :-).
#112 und allgemein
Irgendwo/wie müssen auch bei gedruckten Katalogen Kompromisse akzeptiert werden. Sonst will der FM-DDR-Sammler, der BRD-SM-Sammler, der MH-Sammler usw. seinen speziellen Katalog :-(.
Nicht jeder möchte sich auch seinen eigenen Katalog ausdrucken :-(. Evtl. auch, weil er sich für mehrere Gebiete interessiert. Wenn es so etwas gibt - in Ordnung.
Gut, ganz, ganz alte Kataloge (vor allem die Ausländischen, hatten noch Infos zum Land im Kopf (Größe/Bevölkerung usw.). Die sind natürlich - auch durch "Staatenwechsel" - längst überholt.
Sie hatten aber auch mehr Details zu den Ausgaben. Mit immer mehr Ausgaben mußte auch im Info-Umfang (leider) reduziert werden, damit aus jetzt 1-2 nicht 3 oder 4 Bände Deutschland werden. Dies gilt sowohl für Europa als auch für die restliche Welt.
Im Nachbarforum wird ebenfalls aus gegebenem Anlaß über Michel (und die Perspektive) diskutiert.
Wenn es weiterhin bezahlbare "Kataloge" geben soll sehe ich nur die generelle Trennung von dem jetzigen System.
- ca. alle 10 (?) Jahre eine generelle Katalogausgabe - aber ohne Preise (Broschüre oder Loseblattausgabe??).
- zwischenzeitlich jährliche Kataloge (Broschüre) mit den aktuellen Ausgaben - auch ohne Preise oder
- zwischenzeitlich einen "Neuheitendienst (incl. evtl. notwendigen (auch alten) Katalogänderungen)", getrennt nach Kataloginformationen und aktuellen Preisen bei den losen Blättern.
- Alles einzeln beziehbar. Somit kann man im eigene Katalog - wenn gewünscht - eigene dauerhafte Notizen machen. Wer es braucht, kann diesen Neuheitendienst nutzen. Der Nachteil für diesen Nutzerkreis: Er muß doppelt nach schlagen und ggfls. auch Blätter tauschen oder manuell aktualisieren.
Für exotische Ausländer kann der Turnus auch größer oder das System auch anders gehandhabt werden.
Dieses System ist nicht neu. Es wird bei vielen Verkaufskatalogen so gehandhabt.
Ob es wirtschaftlich vertretbar ist, kann ich nicht einschätzen.
Ich habe im Internet ein paar Briefmarkenalben ersteigert.
Prinzipiell sind obige Aussagen andere Forenteilnehmer erst einmal pauschal richtig, aber:
Keiner fragt nach, um welche Ausgaben es sich eigentlich handelt. Auch der Teilnehmer macht keine Angaben dazu, obwohl diese Angabe Einfluß auf das Verfahren hätte (Land/Zeitraum usw.).
# Billige/besser beschaffbare Ausgaben --> Mit dem Album weg damit (oder reklamieren, sofern es nicht der Beschreibung entspricht)
# Seltene/teure Ausgaben (aber nur diese!):
- gestempelt kann man ablösen und sich im Netz zu den Möglichkeiten des Schadens
schlaumachen. Da lohnt sich manchmal (?) der Zeitaufwand für die Aussortierung und
Behandlung nutzbarer Marken
# postfrisch kann man vergessen, aber gebraucht sind sie manchmal auch noch (wegen des
hohen Kats.-Wertes) interessant und sammelwürdig. Stockflecken bleiben aber das Problem und sind nicht 100 %ig behandelbar
Ich tendiere aber zu Billigware (!!!) und es wäre schön, wenn bei solchen Anfragen mehr Hintergrund-Infos gegeben würden. So ist es "Kaffeesatzleserei"![]()
@ all (außerhalb des eigentlichen Themas)
Meine Hochachtung. zu #1. Selbst sachkundig machen (offensichtliches ausschließen, ermitteln, erklären, was man erreicht usw.) und dann Fragen zu den offenen Problemen stellen. So gehört sich das.![]()
Dann kommt auch eine fundierte Antwort (nicht von mir, nicht mein Thema), aber immer besser als: "Was isnn das wert/ ich hab da mal ne Frage".
Als Privatpostsammler der frühen (!) Jahre würde ich Dir gerne helfen. Leider sind "SAFE MAIL" und Kurierdinst Gehrt in Hermsdorf/TH nicht mehr vorhanden. Der naheliegendste wäre CITY COURIER GERA. Dort komme ich aber nicht hin. Wenn Du mir also etwas zu schickst, kommt es mit der Post. Da auch keine Kästen mehr in der Nähe sind, kann ich auch nur per Post zurückschicken. Das ist wohl aber nicht ganz Deine Vorstellung. Sollte es aber akzeptabel sein, können wir uns gerne per PN verständigen.
hab ein Sammelbuch im Keller gefunden
Dann war das aber ein sehr trockener Keller
.
Ich denke schon das es dafür Interessenten gibt. Meistens sieht man ja nur gestempelte Marken. Wenn sich hier keiner interessiert (oder es einschätzen kann) bleibt nur eine Ebay-Recherche für einen Anhaltswert, bevor es komplett eingestellt wird. Aufgliedern würde ich es nicht.
#3 Gefunden:
Einfach "Papierlocher Lochabstand verstellbar" eingeben. Es muß ja nicht der Locher für 30 Blatt mit über 100,.- € sein. Es gibt sie auch wesentlich preiswerter. ![]()
Allerdings nur für max. 6 Löcher. Also mehrfach lochen.![]()
Ja, es gibt Locher, bei denen die Abstände individuell eingestellt werden können. Vor Jahren hatte ich da einmal gesucht, dann aber Abstand genommen (Ich glaube "Preis"). Deshalb kann ich heute keine konkreten Angaben machen.
Ich habe mir so geholfen (bei geringer Stückzahl):
Von einer Seite eine "Lochschablone" aus Pappe geschaffen und mit dieser Hilfe und einem entsprechenden Locheisen die benötigten Blätter von Hand gelocht.
Was sind wir Sammler doch verrückt............![]()
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Oje das ist mir ja peinlich hab ich glatt übersehen
nen Mi-Katalog hab ich natürlich
LG Vesper
Das habe ich mir bald gedacht. Diese blöde Bezeichnung "Nachgemalt" für eine ansonsten so bezeichnete Retusche stammt aus dem MI-Katalog.
Vesper, wenn Du die Marke so eindeutig als 66II identifiziert hast (ist sie wohl auch), wieso fragst Du nach Retuschen, die - ich kann mich nur dunkel erinnern - nur bei Type I vorkommen. Ich kann jetzt nicht nachschauen, aber meiner Meinung nach steht so eine Bemerkung an der gleichen Stelle im MI-Katalog, an der Du die 66 II gefunden hast.
Hast Du keinen MI-Katalog und die Info woanders her, dann wäre es dringend an der Zeit sich einen (auch alten) MI/Bd I zu besorgen. Die sind im Netz billiger als die Marke ![]()
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Hallo Tom.
Wenn mich mein Auge nicht täuscht, sind Belege aus der USA dabei. Diese würde ich unbesehen komplett nehmen. Die Konditionen bitte in der PN.
Hat sich erledigt.
Bei GMX kann man es gut sehen. In den kleinen Bildern im Forum sahen die Olympia-Marken vom Bild her wie die von der USA aus. Deswegen kein Bedarf.
(Stempelfragment ...SSEL)?! ![]()
Könnte Cassel/Kassel sein. Ist aber auch so nur zum Lachen. Diese Art Angebote findet man über alle Bereiche immer wieder.
Evtl. gibt es einen Wettbewerb: Wer stellt die billigste Marke (möglichst noch beschädigt) für den höchsten Einstellpreis ein?