Hallo Lebenslauf!
vielen Dank für die vollständige Antwort! Dieser Ablauf war mir überhaupt nicht bekannt!
Thema erledigt!
Gruß
pamplona
Hallo Lebenslauf!
vielen Dank für die vollständige Antwort! Dieser Ablauf war mir überhaupt nicht bekannt!
Thema erledigt!
Gruß
pamplona
Hallo zusammen,
bin soeben dabei, meine DR Belege zu sortieren und stelle folgende Besonderheit fest.
Beleg aus dem DR (llmenau) nach Schweden,
frankiert von dem Absender mit 12 Pf (zumindest wurde nur diese Marke wurde in Ilmenau gestempelt),
aber da kein Europatarif mit Schweden galt, wurden in Berlin weitere 13 Pf (Auslandstarif 25 Pf) frankiert und gestempelt (Auslandsleitstelle Berlin BPA 3).
Gestempelt in Ilmenau am 28.03. aber in Berlin erst am 10.04.
Wer kann folgende Fragen beantworten:
- Wurden die 25Pf gleich vom Absender geklebt, aber da 2 Marken in Ilmeanu nicht gestempelt wurden, wurden diese in Berlin gestempelt?
- Oder um Nachgebühren in Schweden zu vermeiden, wurden die weiteren 13 Pf. in Berlin frankiert? In dem Fall, wer hat diese 13 Pf bezahlt? Der Absender (wie?) oder der Empfänger?
- Wer kennt Details zu solchen Abläufen?
Danke im voraus für Eure Antworten! Viele Grüße aus Frankreich!
pamplona
Hallo Lacplesis,
Spanien war definitiv 25Pf (Ausland), nicht 12Pf.
Gruß
Pamplona
Hallo Doktorstamp,
auch Dir vielen Dank; aber der Brief lief definitiv über Madrid (Transitstempel auf der Rückseite vom 15.08.1942).
Gruß
Pamplona
Hallo Max und Moritz,
na ja, grenznahes Ausland... Ich kenne dieses Porto für Belgien (vor 1942), Dänemark (vor 1942), die Schweiz etc., also alles was innerhalb der 30km nach der Grenze war... Aber Afrika???
Ich kann mich zwar auch vorstellen, dass der Absender nicht aufgepasst hat, dass sogar auch der deutsche Postbeamte geschlafen hat, aber dass es bei der Ankunft auch nicht aufegefallen ist... Es ären dann drei Stellen!
Aber das Versehen ist immerhin auch plausibel!
Weitere Meinungen von weiteren Mitgliedern?
Gruß
pamplona
Hallo SammlerBernd,
vielen Dank für Deine Recherchen! Dies ist bestimmt eine plausible Erklärung!
Ich finde es nur etwa merkwürdig, daß meine deutsche Litteraur zu den postalischen Tarifen im dritten Reich keinen Wort zu einem eventuellen Inlandstarif mit dem Afrika-Front schreibt!
Nochmals vielen Dank!
Gruß aus Frankreich!
Pamplona
Hallo zusammen!
wirklich keine Hilfe in Sicht???
Danke im voraus!
Pamplona
Hallo zusammen,
ich habe soeben folgenden Brief gekauft, kann aber leider die Gebühr 12 (Porto) +10 (Luftpost) nicht verstehen...
Algerien war ja nie besetzt, und da 1942 die Luftpost sogar über Spanien fliegen musste (auch nicht besetzt), verstehe ich einfach nicht, wieso der Brief zum Inlandstarif reisen konnte, und dort sogar auch ohne Nachgebühr geliefert wurde!
Rückseitig sind die Stempeln von Madrid und Tanger vorhanden.
H I L F E !
Danke im voraus!
Gruss aus dem Elsass
Pamplona
Hallo zusammen,
siehe folgende Ganzsache; die Marke ist eigentlich die Michel Nr. Bund 1135 (I&T Brauanlage), aber in grün. Das Design der Karte aber eher aus dem Bayern in den Jahren 1890...
Links, einen -sehr wahrscheinlich- privaten Zudruck in Schwarz. Dieser Zudruck hat ganz bestimmt auch den Stempel Kaiserslautern und die Zeichnung auf der Rückseite betroffen!
Die Karte zeigt unten rechts die Nummer 14.
Frage: gab es diese Ganzsache überhaupt oder ist diese nur privat gedruckt worden? 130 hätte ja als Postkarte zu keiner Postgebühr gepasst... Wenn Privat (oder auch nicht), wieso die Nummer 14? Gibt es davon eine ganze Reihe?
Danke im voraus für Eure Hilfe!
Gruss aus Frankreich!
pamplona
Hallo Tom,
Frankiermaschinen gibt es in den USA seit 1902. Die PITNEY POSTALMACHINE COMPANY war die esrte Firma, die mit solchen Maschinen auf dem amerikanischen Markt kam.
Der Gründer, Arthur Pitney, fusionierte seine Firma 1920 mit der Universal Stamping Machine Company, die von Walter Bowes gegründet wurde.
Der neue Name der Firma war dann PITNEY BOWES POSTAGE METER COMPANY.
Ziwschen 1902 und 1912 verkaufte Pitney nur 9 Maschinen! 45 weitere Maschinen zwischen 1912 und 1920.
Erst in den 20ger Jahren wurden diese Maschinen vom Markt wirklich gekauft und benützt.
Viele Grüße
pamplona
Hallo!
es handelt sich dabei um einen Freistempel, gedruckt von einer Frankiermaschine der Type PITNEY BOWWES POSTAGE METER COMPANY, Type 2, bekannt in Amerila als "Streamlined eagle".
Diese Type ist sehr einfach zu erkennen, da der Kopf vom Adler nach rechts schaut. In Deinem speziellen Fall, handelt es sich um die Untertype 1, mit dem Strich unter "US POSTAGE".
Also PITNEY BOWWES POSTAGE METER COMPANY, Type 2, Streamlined eagle, Untertype 1.
Dein Freistempel hat ganz klar kein Handelswert... Schade, dass zum Beispiel keine Werbung von der Maschine gedruckt wurde. Der Freistempel könnte dann für Motivsammler sehr interesant werden! Hier ein Beispiel einer ähnlichen Maschine (auch Untertype 1), sicherlich interessant für eine Sammlung zum Thema Pferdesport oder ähnlich!
Gruß aus Frankreich
pamplona
Hallo bayern klassisch,
vielen Dank; ich konnte nicht nachvollziehen, dass dieser Postschein was mit den Postaufgaben zu tun hatte...
Vielen Dank!
PS: "bayern klassisch" und Chelsea Logo... Da stimmt doch was nicht, oder???
Hallo zusammen,
habe soeben folgendes Dokument in einer Auktion gefunden.
Es handelt sich laut Beschreibung um:
"1818, gedruckter Postschein des Posthalters über die Versorgung des Postillions"
Kann mir jemanden genau erklären, um was es damals ging???
Wer schickte sollche Postscheine (wenn diese überhaupt verschickt wurden)? Die Post?
Soll ich es so verstehen, dass die Mahlzeit bei der Post abgeholt werden konnte?
HILFE ! ! !
Danke im voraus
Pamplona