Aber schon sicher, Sackzement, und dann erst noch eine gebrauchte, sauber gestempelte Karte. Gebraucht und mit perfektem Stempel IRUMU sind sie nicht Massenware.
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Aber schon sicher, Sackzement, und dann erst noch eine gebrauchte, sauber gestempelte Karte. Gebraucht und mit perfektem Stempel IRUMU sind sie nicht Massenware.
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Sensationell, echt sensationell!
Bis gestern habe ich nur geträumt von einem Bedarfs-Beleg mit Katangafrankatur. Ueberall und immer danach gesucht und nichts gefunden.
Geduld bringt Rosen, aber auch Katangabriefe. Nicht nur einen, gleich acht Stück aus einer kleinen Korrespondenz. Zwei will ich behalten, die restlichen sechs kann ich abgeben. Wer interessiert ist, soll Vorschlag machen über PN. Euro 1.50 einrechnen für Versand ab Schweiz.
Allerdings: 1 Eurogebote haben keine Chance, denn der Preis für das Pöstchen war in Anbetracht der Seltenheit von Katanga-Bedarfsbriefen zwar günstig, aber trotzdem alles in allem eine schöne Stange Geld.
Scans zeigen die sechs feilen Stücke, zwei mit Mischfrankatur CONGO-KATANGA, vier mit reiner KATANGA-Frankatur. Fünf mit Absendeort KOLWEZI und einer mit ELISABETHVILLE.
ubahuga
Hier meine drei hohlen Gassen. Sollten eigentlich den drei verschiedenen Varianten nach Zumstein Spezial entsprechen. Ich bin aber nicht sicher.
ubahuga ![]()
ZitatOriginal von findus
Hallo Loriot
Oder ist sie vielleicht doch helgelbgrünlicholivbräunlich ???Ich mag den Farbenführer immer weniger, vielleicht liegt es ja auch an meinen
etwas alten Augen.Gruß findus
Hallo findus
hehehe, meine Augen sind noch eine Spur älter als Deine. Aber vielleicht liegt es auch an der Augenfarbe von mir. Die ist grünlichgraubläulicholivgraugrün mit einem Stich ins gräulichgrünlichblaugrünlichgrün.
1952 ist der Jahrgang meiner Frau.
ubahuga ![]()
Hallo findus
Ab einem Scan, der von auswärts an den Bildschirm kommt, eine Farbnuancierung in dieser Form zu bestimmen, ist schlecht zu machen.
Was ich sehe, kommt ohne Gewähr der im Zumstein Spezial geführten hellgelboliv am nächsten. Frühestes bekanntes Verwendungsdatum 1876.
Bräunlich sehe ich da eher nichts.
Loriot würde sagen hellgelblicholivbräunlichgelb mit einem Stich ins gelbolivlichbraungelblichgrüngraugelb.
ubahuga ![]()
Hier meine Nummer vier. Erste Polarfahrt des LZ 127.
Frankiert mit SFr. 2.80.
ROMANSHORN 22.VII. 31
FRIEDRICHSHAFEN 24.7.31
BRISE-GLA... 27.VII.31
und zurück an W. Meyer in Olten CH.
Alles auf einer schönen Luftaufnahme-AK von Olten.
Dazu dieselben Fragen.
Vielen Dank. Lebenslauf.
ubahuga ![]()
lebenslauf
Seit einer Woche bin ich stolzer Besitzer von zwei weiteren Zeppelinbelegen. Das heisst Nummer drei und vier.
Hier die Nummer drei. Die Nummer vier folgt sogleich im nächsten Posting.
Die Daten zu meiner Nummer drei:
Frankiert mit SFr. 2.80.-
ROMANSHORN 17.IX.31
FRIEDRICHSHAFEN 18.3.31
LUFTSCHIFF GRAF ZEPPELIN 2. SUEDAMERIKAFAHRT 1931
RIO 22.IX.31
Die Karte ging zurück an den Sender W. Meyer inOlten CH
War es üblich, dass solche Belege bei der Ankunft am Zielort keinen Ankunftsstempel erhielten? Irgendwie wäre es noch hübsch, meine ich, wenn da jetzt zur Ankunft ein Stempel OLTEN X.X.31 drauf geklatscht wäre. Wobei ja eigentlich gar kein Platz mehr da ist für weitere Stempel ...
Was wertet die Karte ohne Berücksichtigung der Frankatur?
Ich freue mich auf Deine kompetente Antwort
ubahuga ![]()
ZitatOriginal von bayern klassisch
Vielleicht sollte man mal nach dem seit über 2000 Jahren praktizierten und daher gültigen Prinzip "Audiatur et altera pars" verfahren.Dann könnte sich der Hamburger Händler hier zu den Vorwürfen äußern.
Vielleicht sieht die Sache dann ganz anders aus, als sie uns hier geschildert wurde.
Gruß von bayern klassisch
Was soll an dieser Feststellung von bayern klassisch denn so falsch sein, dass man ihm den Mund verbieten will?
Ich meine auch, man sollte immer beide Seiten anhören (können). Vor Gericht ist das so üblich. Und hier wird ja doch halbswegs Gericht betrieben.
Dies umso mehr, als jeder Hans-Jakob jetzt weiss, um welchen Händler es sich in Hamburg dabei handelt.
ubahuga ![]()
Halt, halt, ich will da keinen Händler in Schutz nehmen. Dazu kenne ich unter diesen zuviele Pappenheimer. Aber genau so viele Pappenheimer kenne ich unter den Sammlern, oder noch mehr, ja sogar eher ein Vielfaches ...
Kann mich jemand schlau machen mit dem Stempel oder Ueberdruck?
Finde nirgendwo irgend was. Vielen Dank zum voraus.
ubahuga ![]()
bettina: Ich auch, und Donald Ducks dazu.
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ubahuga
Es ist auch nicht die Ausgabe 1939, sondern die sehr viel billigere von 1942.
Obwohl die Blautöne bei PhilaBlitz durchs Band extrem verfälscht daher kommen, kann ich mir nicht vorstellen, dass aus einem darkblue (1939) plötzlich ein sattes Königsblau wird.
Also hat asmodeus natürlich Recht, das Los ist auch sehr viel billiger niemals ein Schnäppchen, sondern weit entfernt von der Realität.
ubahuga ![]()
Herzlichen Dank für die kompetente Befriedigung meiner Neugier max & Moritz sowie Bodo35.
ubahuga ![]()
PS: Schirrmeister war für mich natürlich ein spanisches Dorf. Diese Bezeichnung gibt es bei uns nicht. Nach googlen vermute ich, dass das wohl unserem Feldweibel entspricht, quasi der Materialchef.
Drei Fragen zum Anhang, abgeschickt in VILLACH 15.2.44:
- Wo ist die Nummer 29122a einzuordnen?
- Warum hat die Absenderin LSW Helf. Else Mühl zwei Luftfeldpost-Marken "vergeudet"? Wertsteigernd?
- Was heisst das erste Wort in der Anschrift? Weiter als bis Schirrmst. komme ich nicht und weiss das nicht zu deuten. Schirrmständer wird es ja wohl nicht sein ![]()
ubahuga ![]()
Eben entdeckt, Brief aus Reichenberg (Sudetenland) am 26.7.44 nach Prag. Auf der Rückseite eine Vignette mit Bezug auf die Leipziger Messe.
Auf Scan 2 zur Information noch die Vorderseite des Umschlages.
ubahuga ![]()
@ ehmaik
Ministeriale Signaturen sind das nicht. Zumindest die zuletzt gezeigten vier Belege sind mit der Unterschrift des jeweiligen Designers, also des Entwerfers der Marke versehen.
Das ist meines Erachtens philatelistisch auch sinnvoller resp. sammelwürdiger, als die Unterschrift irgend eines UNO-Beamten.
Den Wert wirst Du zufrieden stellend nur erfahren, wenn Du die Dinger bei ebay anbietest, wenn möglich bei ebay.com und einzeln.
Vielleicht startest Du mit einem Versuch in Form von zwei, drei Stücken.
Gut möglich, dass die Post abgeht; denn Massenware sind solche Belege sicher nicht.
ubahuga ![]()
Sackzement, das sind Aussichten.
Ich bin also mal froh, dass ich kein Händler und kein gewerblicher Versender bin. Brauche ich dazu einen Nichthändlerbin-Ausweis?
ubahuga ![]()
Ein Beleg, der auch in die Nachgebühr-Abteilung passen würde. Aber ich glaube, hier ist dieser prächtige Beleg besser aufgehoben.
Brief am 18.9.28 von Hamburg nach Müllheim /Schweiz, von C.F. Hildebrandt GmbH frei gestempelt mit 15 Pfennig, was zu wenig war. Deshalb wurden in der Schweiz beim Empfänger 25 Rappen Nachporto eingesackt.
ubahuga ![]()
Hier mal etwas über Bahnpoststempel.
Momentan vergriffen, wir merken Sie gerne vor für die geplante
Neuaulage 2009: info@sbbhistoric.ch
Reinhard Stutz: Bahn und Post in der Schweiz, die Zusammenarbeit 1848 - 2004
Teil 1: Haupt- und Nebenbahnen, verstaatlicht zwischen 1902-1909/13 und Entwicklung der Schweizerischen Bundesbahnen ab 1900, erschienen 2005
Das Buch behandelt den historischen Hintergrund zur schweizerischen Bahnpostgeschichte aus philatelistischer Sicht mit 37 Übersichtskarten, über 700 Stempelabbildungen und über 140 Abbildungen, meist mehrfarbig. 300 Seiten, Format A5.
Vielleicht findest Du frühere Auflagen bei Ricardo oder ebay.
Irgendwo gibt es noch pdf.Datei die man sich holen kann. Da sind sämtliche sogenannten Ortswerbestempel geführt. Ortswerbestempel werden ganz normal auch für Alltagspost gebraucht.
So bald ich fündig geworden bin, bring ich Dir den Link.
ubahuga ![]()
Hallo Gernesammler
Stempelkataloge für die Schweiz gibt es einige. Für welche Stempel suchst Du Literatur? Ortswerbestempel, Stabstempel, Bahnpoststempel, Sonderstempel, Flaggenstempel usw. ?
ubahuga ![]()
Kompliment, saubere Arbeit.
Jetzt fehlt noch die Rückseite, oder sah die gleich aus?
Oder waren es gar Noten ohne Rückseite, so meine, die selber mache ...
aloha ohe
ubahuga ![]()