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  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
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Beiträge von DKKW

  • Neufundland

    • DKKW
    • 24. November 2013 um 20:28

    Hallo zusammen,

    heute möchte ich Euch einen Brief mit dem Stempel CAPO No. 2, also von Gander, zeigen. Der Flugplatz Gander war für den Transatlantik-Flugverkehr angelegt worden, am 11.1.1938 landete das erste Flugzeug.

    Im zweiten Weltkrieg war dieser Flugplatz als Stützpunkt für die Alliierten von überragender Bedeutung. Praktisch alle Flugzeuge auf dem Weg aus den USA nach Großbritannien und umgekehrt mussten in Gander landen.

    Mein Brief ist ein mit 9c korrekt frankierter Luftpostbrief (bis 1 oz Gewicht) in die USA. Dieser Portosatz galt ab dem 1.5.1942.

    Er trägt zudem den Zensurstempel "Passed by Military Censor No. 30" Von diesem Zensurstempel konnte Paul Binney 15 Sendungen vom Juli 1941 bis zum März 1945 registrieren. Er kommt in Kombination mit den CAPO-Stempeln No. 1, No. 2 und No. 3 vor.

    Viele Grüße
    DKKW

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  • DR Hitlermarke mit Verzähnung, echt oder falsch?

    • DKKW
    • 24. November 2013 um 11:10

    Hallo fireforget,

    solche Verzähnungen gehören zu den Abarten. Eigentlich handelt es sich um Makulatur, die bei der Briefmarkenkontrolle aussortiert worden ist (oder hätte aussortiert werden sollen). Eigenartigerweise findet solche Makulatur dann doch immer wieder den Weg zu den Sammlern.

    Bei der Kammzähnung besteht der Zähnungskamm aus einer waagerechten Zähnungsreihen und den senkrechten Zähnungsreihen in Markenhöhe. Nach jedem Zähnungsvorgang wird der Kamm um eine Markenreihe nach unten verschoben und der Vorgang wiederholt sich. Exakte Arbeit vorausgesetzt, erhalten wir das absolut gleichmässige Zähnungsbild das charakteristisch für die Kammzähnung ist.

    Hier ist, vorausgesetzt die zusätzliche Zähnungsreihe ist keine Verfälschung, offenbar der Kamm seitlich versetzt nochmals angesetzt worden. Bei der Reihe darüber müsste demzufolge unten eine doppelte Zähnungsreihe vorhanden sein.

    Ich hoffe, dass meine etwas schematische Beschreibung verständlich ist.

    Viele Grüße
    DKKW

  • Norwegen

    • DKKW
    • 24. November 2013 um 10:04

    Hallo zusammen,

    heute zeige ich eine Streifbandsendung, die als Drucksache der 1. Gewichtsstufe portorichtig mit 3 Öre frankiert von Christiania ins nahe gelegene Drammen gelaufen ist.

    Gestempelt wurde die Marke mit dem Steggitterstempel von Christiania am 14.7.1880. Leider ist kein Absender vermerkt und auch sonst kein Hinweis vorhanden, der darauf schließen lässt, was hier mit Streifband versandt wurde.

    Bei der 3 Öre Marke handelt es sich um die Posthorn-Ausgabe mit schraffiertem Posthorn und Lapidarschrift (norw.: skravert posthorn og stenskrift) aus dem Jahr 1877/78.

    Viele Grüße
    DKKW

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  • Internationale Antwortscheine

    • DKKW
    • 24. November 2013 um 09:53

    Hallo zusammen,

    die siebziger und achtziger Jahre waren in Dänemark von Inflation und damit vielen Portoerhöhungen geprägt. Das schlug sich auch bei den Antwortscheinen nieder:

    01.01.1975: 150 Øre
    01.01.1976: 250 Øre
    01.01.1981: 350 Øre
    17.05.1982: 400 Øre
    05.04.1983: 450 Øre und
    09.01.1984: 470 Øre

    Ich zeige aus diesem Zeitraum drei IAS der Type Lausanne. Zum einen ein Schein zu 250 Øre, gestempelt in Dragør am 1.1.76 (also Ersttag).
    Ein 350/250 Øre Provisorium gestempelt in Nykøbing på Sjælland am 21.1.81 und ein 470/450 Øre Provisorium gestempelt in Stubbekøbing am 7.8.85.

    Viele Grüße
    DKKW

    Bilder

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  • Auf den HUND gekommen...

    • DKKW
    • 24. November 2013 um 09:40

    Hallo zusammen,

    ein kleiner Nachtrag meinerseits zu der weiter oben gezeigten Revenue Stamp mit dem Neufundländer als Motiv.
    Ich sammel die Revenues von Neufoundland nicht. Ich weiss aber, das Revenues in Nordamerika ein beliebtes Sammelgebiet sind. Demzuufolge sind diese Marken auch im NSSC (Newfoundland Specialized Stamp Catalogue) katalogisiert.
    Die Cut Tobacco Tax Stamp mit dem Neufundländer als Motiv war, so weit ich das beim Durchblättern feststellen konnte die einzige Verwendung des Hundemotivs auf Revenue. Sie wurde 1913 herausgegeben und kommt in zwei Farben grün und braunrot vor. Sie gehören zu den seltensten und teuersten Revenues von Neufundland.
    Noch teurer sind die Provisionals mit Überdruck ebenfalls aus dem Jahr 1913.

    Viele Grüße
    DKKW

  • Internationale Antwortscheine

    • DKKW
    • 22. November 2013 um 11:49

    Hallo -steppenwolf,

    vielen Dank fürs zeigen. Internationale Antwortscheine, die (wohl aus Unkenntnis) als Frankatur verwendet worden sind, sieht man ab und an einmal, aber einen so frühen Brief mit einem IAS als Zusatzfrankatur habe ich noch nicht gesehen.

    Viele Grüße
    DKKW

  • Belege Dänemark

    • DKKW
    • 22. November 2013 um 11:42

    Hallo zusammen,

    vor kurzem konnte ich in Dänemark einen Wertbrief aus der Zeit kurz nach der Portoerhöhung vom 1.10.1902 geradezu unverschämt günstig erwerben.

    Es handelt sich um einen Wertbrief über 800 Kronen aus Kopenhagen nach Vejle. Absender ist der "Intendanten for den kongelige Civilliste" (siehe rückseitige gut erhaltene Siegel), das kann man wohl frei als "Verwalter der königlichen Apanage" übersetzen.

    Mit dem Postgesetz des Jahres 1902, das am 1. Oktober in Kraft trat, wurde das bis dahin auf dem Viererfuss basierende Porto (Ortsbrief 4 Öre, Inlandsbrief 8 Öre, Einschreibgebühr 16 Öre, etc) an das Dezimalsystem angepasst. Damit einher gingen natürlich etliche Portoerhöhungen. So erhöhte sich das Ortsbriefporto auf 5 Öre, der Inlandsbrief auf 10 Öre. Die Einschreibegebühr hingegen verbilligte sich auf 15 Öre.

    Dies führte dazu, dass die erst im Jahr 1901 herausgegebene 24 Öre Marke (für eingeschriebene Inlandsbriefe) schon wieder überflüssig wurde, denn der eingeschriebene Inlandsbrief kostete fortan 25 Öre. Aus diesem Grund sind Verwendungen der 24 Öre Marke (in Kombination mit 1 Öre Marken) auf Brief nach dem 1. Oktober 1902 sehr sehr selten. Ich schätze mal, dass keine zehn Postsendungen existieren.

    Das Porto des Wertbriefes setzt sich folgendermassen zusammen:
    Inlandsbriefporto: 10 Öre
    Versicherungsgebühr: 25 Öre
    Zusammen: 35 Öre

    Dafür wurden drei 1 Öre Marken, zwei 4 Öre Marken und eine 24 Öre Marke verklebt, der Brief ist also portorichtig frankiert.

    Viele Grüße
    DKKW

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  • Neufundland

    • DKKW
    • 21. November 2013 um 11:40

    Hallo zusammen,

    im ersten Durchlauf hatte ich die Stempel der neufundländischen Militärpost des zweiten Weltkrieges mangels Masse nur kurz gestreift.

    Zitat

    Original von DKKW
    heute zeige ich einen Beleg für die Militärpost in Neufundland im 2. Weltkrieg. An dem Thema arbeitet derzeit eine neu gegründete Arbeitsgruppe innerhalb der BNAPS (British North America Philatelic Society), bin gespannt auf die Neufundland betreffenden Veröffentlichungen.
    Ab 1941 verwendeten die Postämter der Canadian Armed Forces in Neufundland folgende Stempel:
    CAPO No. 1: St. John's (1941-1946)
    CAPO No. 2: Gander (1941-1945)
    CAPO No. 3: Botwood (1941-1945)
    CAPO No. 4: RCAF Gander (1942-1945)
    CAPO No. 5: Torbay (1942-1945)
    CAPO No. 10: Goose Bay (1942-1946)
    Außerdem wurden die Stempel
    Avalon F.M.O. (1942-1946) und
    Avalon F.M.O. #2 (1945) verwendet.

    Alles anzeigen

    Ich bin danach auf die Suche gegangen um die verschiedenen CAPO-Stempel und die beiden Avalon Stempel der Marine zu finden.

    Nun, die CAPO-Stempel habe ich jetzt. Von der CAPO-No. 10 aus Goose-Bay habe ich bislang allerdings nur philatelistische Belege gesehen und einen davon auch erworben. Goose Bay ist ein im zweiten Weltkrieg errichteter Luftwaffenstützpunkt in Labrador, er wurde in den 1980er und 1990er Jahren auch von Verbänden der Bundesluftwaffe für Tiefflugübungen genutzt.

    Ich zeige als Auftakt nochmals einen Beleg mit der CAPO-No.1 von St. John's. Der mit der 7c Luftpostmarke korrekt frankierte Luftpostbrief nach Vancouver trägt außerdem den Militär-Zensurstempel No.41.
    Zu diesen Militär-Zensurstempeln hat das BNAPS Mitglied Paul Binney eine Untersuchung gestartet, zu der ich auch ein klein wenig beitragen konnte. Die Ergebnisse wurden zwischenzeitlich im Fachblatt der Arbeitsgruppe veröffentlicht. Vom Zensurstempel No. 41 sind gerade mal zwei Abschläge aus den Jahren 1943 und 1944 registriert, beide zusammen mit dem CAPO-No 1 Stempel.

    Viele Grüße
    DKKW

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  • Schweden Mi 181 - Farbunterschied

    • DKKW
    • 21. November 2013 um 11:17

    Hallo JavaJo,

    bin zwar kein Schweden-Spezialist, aber ein bischen was kann ich auch beitragen. Wie miasmatic schon bemerkt hat, unterscheidet der Facit mehrere Farbvarianten. In meinem Facit aus dem Jahr 1992/93 waren es noch sieben Farben bei den Bandmarken (zweiseitig gezähnt) und eine Farbe bei den vierseitig gezähnten Bogenmarken.
    Das sind natürlich höchst feinsinnige Farbunterschiede für den fortgeschritten "verrückten" Spezialsammler, dem mehrere dutzend (mindestens) Marken zum Vergleich zur Verfügung stehen. Ich kann da mitreden, denn ich spinne bei der Unterscheidung der verschiedenen Auflagen der dänischen Wappenausgabe auch mit :D
    Ich habe Dir mal meine beiden 20 Öre Marken aus der Sammlung und meine drei Dubletten eingescannt. Auch hier kann man feine Farbnuancen erkennen, die sicherlich verschiedenen Auflagen der Marke zuzuordnen sind.
    Ein recht billiges Vergnügen bei den Bandmarken ist übrigens die Suche nach Plattennähten (zweite Marke von links). Da achtet in Deutschland kaum jemand drauf (Fussnote im Michel nach der Ausgabe 1920).

    Viele Grüße
    DKKW

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  • Norwegen

    • DKKW
    • 10. November 2013 um 13:30

    Hallo zusammen,

    ich habe ein Faible für außergewöhnliche postalische Verwendungsformen. Hier kannn ich eine Kopie einer telegrafische Postanweisung über 5000 Kronen zeigen, die im Jahr 1943 von Karasjok nach Alta gelaufen ist . Es ist nur die Postanweisungs-Gebühr für die 5.000 Kronen verklebt, eine besondere Gebühr für die telegrafische Übermittlung wurde seinerzeit noch nicht erhoben.

    Ich habe die einschlägigen Postvorschriften noch nicht in der Hand gehabt, vermute aber, dass dieses Gjenpartsformular auf normalem Postwege der telegrafischen Postanweisung hinterhergeschickt wurde. Das Empfängerpostamt quittierte die Auszahlung. Vermutlich diente das Gjenpartsformular als Nachweis für die ordnungsgemässe Ausführung.

    Viele Grüße
    DKKW

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  • Neufundland

    • DKKW
    • 10. November 2013 um 13:05

    Hallo zusammen,

    endlich habe ich auch einen gebrauchten 5c Ganzsachenumschlag erwerben können. Eigentlich unverständlich, denn sowohl 3c als auch 5c Umschläge werden im Katalog gleich bewertet und 3c Umschläge werden häufig angeboten.
    Ich hatte schon früher geschrieben, dass die Ganzsachenumschläge nicht sehr beliebt waren und deshalb jahrzehntelang bei der neufundländischen Post vorrätig waren.
    Dieses Exemplar lief beispielsweise im Jahr 1932 (33 Jahre nach Ausgabe) von St. John's nach New York, USA. Es handelt sich um den Umschlag im Kleinformat (140mm x 79mm, Unitrade: U2)

    Viele Grüße
    DKKW

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  • Internationale Antwortscheine

    • DKKW
    • 10. November 2013 um 12:56

    Hallo zusammen,

    im Jahr 1975 wurden neue Internationale Antwortscheine der Type Lausanne eingeführt. Sie tragen keine Landesbezeichnung mehr, auch ist der Text auf der Vorderseite nur noch in Französisch und nicht mehr in der Landessprache abgefasst. Der Antwortschein trägt die Formularnummer C22.
    Auf der Rückseite ist der Erklärungstext in sechs Sprachen abgedruckt (wie bisher).
    Ich kann hier ein völlig ungebrauchtes Exemplar zeigen sowie ein in Dragør abgestempeltes Exemplar.

    Viele Grüße
    DKKW

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  • Belege Dänemark

    • DKKW
    • 3. November 2013 um 17:18

    Hallo zusammen,

    vor langer Zeit haben postschild und ich einige Schiffspostbelege von und nach Dänemark gezeigt.
    Hier sind zwei neue Stücke mit Landungsstempeln aus Stettin. Es handelt sich also nicht um Schiffspoststempel. Eine Schiffspost Kopenhagen - Stettin gab es wohl nur zwischen 1854 und 1860.
    Trotzdem wurde Post zwischen Kopenhagen und Stettin mit den dort verkehrenden Dampfern befördert, nur wurden die Sendungen, die aus den Schiffsbriefkästen stammten, nicht an Bord sondern erst am Zielhafen postalisch behandelt.
    Zunächst ein Briefstück mit zwei 20 Öre Marken der Wappentype-Ausgabe und dem Rahmenstempel "AUS ....... / PER DAMPFSCHIFF / Datum * Uhrzeit" So etwas hätte ich gerne auf komplettem Brief.
    Dann ein mit fünf 3 Öre-Marken der Ziffernausgabe und einer 5 Öre Marke der Wappentype-Ausgabe korrekt frankierter Auslandsbrief aus Dänemark nach Stettin. Als Nebenstempel ist hier ein L1-Stempel "Paquebot" abgeschlagen, die Marken sind mit dem Steggitterstempel "Stettin 1q 13.5.97" entwertet"

    Beides findet man nicht so häufig.

    Viele Grüße
    DKKW

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  • Neufundland

    • DKKW
    • 3. November 2013 um 12:04

    Hallo zusammen,

    hier noch die beiden letzten Postkarten Neufundlands als Neuzugänge in meiner Sammlung.
    Zum einen eine 1c Postkarte UX13a (strong right serif on T in CENT) mit einer 2c Zusatzfrankatur als portorichtig frankierte Auslandspostkarte nach Großbritannien aus dem Jahr 1936.
    Zum anderen die 2c Postkarte aus dem Jahr 1933 (neues Inlandspostkartenporto) ungebraucht, ein ebay-Kauf.

    Viele Grüße
    DKKW

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  • Russland Postzensur 1914 - 1917

    • DKKW
    • 3. November 2013 um 11:43

    Hallo 241264hsv-fan und northstar,

    vielen Dank für Eure Hilfe, da war ich ja ziemlich auf dem Holzweg.

    Gut, dass man in diesem Forum so fachkundige Unterstützung bekommt.

    Viele Grüße
    DKKW

  • Russland Postzensur 1914 - 1917

    • DKKW
    • 2. November 2013 um 15:14

    Hallo zusammen,

    hier ist mit etwas zugelaufen, mit dem ich wenig anfangen kann. Ich denke es handelt sich um eine russische Feldpostkarte.

    Von russischer Feldpost habe ich überhaupt keine Ahnung. Ich weiss zwar, das Alexander Epstein aus Talinn ein umfassendes Werk über die russische Feldpost des 1. Weltkriegs heruasgebracht hat, das wars dann aber auch.

    Die Karte wurde wohl am 28. 7. 15 geschrieben, aber erst am 3.8.15 in Reval der Post übergeben. Außerdem ist ein schwacher Stempel von St. Petersburg (?, wäre aber eine späte Verwendung) ohne deutbares Datum abgeschlagen.

    Den roten Zensurstempel kann ich nicht zuordnen, kann jemand helfen?

    Viele Grüße
    DKKW

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  • Die - Fancy Cancels, eine kurze Einführung

    • DKKW
    • 2. November 2013 um 14:58

    Hallo zusammen,

    dann möchte ich mal einen link zu Artikeln über die Fancy Cancels von British North America beitragen. Es handelt sich um frei zugängliche Artikel, die in den BNAPS Topics erschienen sind.
    Die BNAPS ist eine nordamerikanische Forschungs- und Sammlervereinigung, die sich mit den Marken Canadas und den früheren britischen Besitzungen Neu-Braunschweig, Neu-Schottland, Neufundland, Prince-Edward-Insel sowie Vancouver und British Columbia befasst.


    Viele Grüße
    DKKW

  • Ostasien Postgeschichte und Belege

    • DKKW
    • 1. November 2013 um 17:01

    Hallo zusammen,

    hier kommt Postkarte Nummer 3 aus der Hagen Korrespondenz. Sie ist wieder an Wilh. Hagen adressiert und ich muss zu meiner Schande gestehen, es handelt sich nicht, wie im vorherigen Beitrag geschrieben, um einen Wilhelm Hagen, denn die Anrede lautet Frk. also Frøken, vermutlich eine junge Dame namens Wilhelmine oder so ähnlich.

    Die mit einer 2c und zwei 1c Marken portogerecht frankierte Karte wurde am 22.6. geschrieben und am darauffolgenden 23. der chinesischen Post in Peking übergeben. Bei der Datumsangabe (23. Jul. 1903) des Stempels handelt es sich ganz offenbar um eine Fehleinstellung.
    Am 29. Jun. 03 ging die Sendung beim chinesischen Postamt in Shanghai ein von wo sie am gleichen Tag dem französischen Postamt übergeben wurde. In Odense wurde der Ankunftstempel am 3.8.03 abgeschlagen. Die Laufzeit der Karte betrug somit 41 Tage.

    Viele Grüße
    DKKW

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  • Belege Dänemark

    • DKKW
    • 1. November 2013 um 12:11

    Hallo zusammen,

    gleich noch einmal ein Paket-Begleitbrief aus Dänemark. Diesmal für ein Wertpaket mit 2.000 Kronen und 30 Pfund 20 Kvint Gewicht.
    Frankiert ist das ganze mit einer prächtigen Fünf-Farben-Mischfrankatur, dabei ist es bei dem Porto von insgesamt 188 Öre die sparsamste Zusammenstellung.
    Die Portoberechnung ist im Jahr 1892 etwas komplex:
    Gewichtstaxe: Mindestporto 16 Öre pro Paket sowie 4 Öre je angefangenes Pfund Gewicht, also 16 Öre plus 31 x 4 Öre = 140 Öre
    Versicherungsgebühr: 16 Öre für die ersten 200 Kronen, je 4 Öre für je 200 Kronen bis maximal 1.000 Kronen, 16 Öre für jede weiteren angefangenen 1.000 Kronen. Demzufolge 16 Öre + 4 x 4 = 16 Öre + 16 Öre, insgesamt 48 Öre.
    Alles in allem 188 Öre, die mit je einer 100 Öre, 50 Öre und 8 Öre der zweifarbigen Ziffernausgabe sowie einer 10 Öre und einer 20 Öre Marke der Wappentype-Ausgabe verklebt wurden.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • DK25, 30, 31, 35 und 36 auf Wertpaketbegleitbrief 1892.jpg
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  • Pracht oder Luxus?

    • DKKW
    • 1. November 2013 um 11:57

    Hallo Joerg87,

    die Begriffe Luxus, Kabinett oder Pracht sind weit verbreitet aber subjektiv und nicht geschützt bzw. verbindlich.
    Manche Kataloge (z.B. Michel Deutschland Spezial, Sem oder Facit) zeigen in ihren Einleitungen, was nach Meinung der Katalogredaktionen die verschiedenen Qualitätsstufen ausmacht.
    Im englischen Sprachraum findet man XF (extremly fine), VF (very fine), F (fine), VG (very good) und G (good), wobei G = good alles andere als gut ist.

    Gerade mit dem Begriff Luxus wird bei vielen Händlern und Auktionatoren etwas leichtfertig umgegangen, denn Luxus kann eigentlich nur perfekt in jedweder Hinsicht bedeuten. Also perfekt zentriert, perfekt gezähnt, farbfrisch und perfekt gestempelt. Also eine unter zehntausend(Höchstens).

    Ich habe mal in meinen Beständen gekramt und versucht eine Luxus-Marke zu finden.
    Die 20 Öre Marke Ausgabe 1884, 4. Auflage mit aufrechtem Vollstempel Frederiksborg kommt wohl dem Begriff Luxus recht nahe.
    Außerdem zeige ich eine 25 Pfg Marke der Pfennige-Ausgabe (35a), sauber gezähnt aber etwas dezentriert mit aufrechtem Vollstempel Glauchau, wohl Kabinett-Erhaltung.
    Eine 5 Pfg Krone-Adler-Ausgabe (46c), gut zentriert, aufrechter Vollstempel Düsseldorf aber einige verkürzte Zähne, wohl auch noch Kabinett-Erhaltung und schließlich eine 20 Pfg-Marke der Krone-Adler-Ausgabe (48b). Sauber gezähnt, dezentriert und identifizierbarer Stempel Bonn .5.8.91, meines Erachtens Pracht-Erhaltung.
    Auch meine Einstufungen sind subjektiv.

    Viele Grüße
    DKKW

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