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  3. dab

Beiträge von dab

  • Nachporto USA

    • dab
    • 29. Juni 2010 um 08:40

    Hallo Baldersbrynd,
    danke für die Antwort. :)
    Aber wie kommst Du auf 30Centimes = 480M ?
    Der Goldfranken stand bei 100 Centimes = 40.000 M,
    Also 1 Centime = 400 M.
    Nach Deiner Rechnung ist der Nachportobetrag zu hoch nach meiner viel zu niedrig. ?(

    Irgendwo dazwischen liegt die Berechnung.

    Danke für die Hilfe

    dab

  • Nachporto USA

    • dab
    • 27. Juni 2010 um 13:02

    Guten Tag allerseits,
    ich habe eine Frage zu einer Inflationspostkarte vom 21.7.1923.
    Die Karte ging von Darmstadt nach Palo Alto (USA)
    Sie ist mit 123 M frankiert. Das richtige Porto wären 480M gewesen.
    Also ist sie 357M unterfrankiert.
    So weit so klar.
    In den USA wurden vom Adressaten 9 US Cent Nachporto gefordert.
    Meine Frage wie wird dieses Nachporto berechnet?
    Die (Papier) Mark stand am 21.7. 1923 zum Goldfranken 1:40000.
    Ob das eine Rolle zur Berechnung spielt, nehme ich aber auch nur an.

    Kann mir jemand helfen?

    Vielen Dank
    dab

    PS.: Falls das Thema besser als USA Thread aufgehoben wäre, bitte ich die Administratoren um Verschiebung

    Bilder

    • NachportoUS_1280x814.jpg
      • 323,83 kB
      • 1.280 × 814
      • 342
  • Prüfstempel "Infla-Berlin" Echt oder Falsch?

    • dab
    • 17. April 2010 um 15:57
    Zitat

    Original von erron
    Oli-S

    Schöne Prüfzeichenfälschung.

    Echte INFLA Berlin Prüfzeichen werden bei dieser, wenn es die Nr 331 a sein soll, immer mit dem Namen des jeweiligen INFLA Berlin Prüfers gekennzeichnet.

    mfg

    erron

    Hallo ,
    ich fürchte erron könnte recht haben.
    Das Prüfzeichen sieht dem von Rolf Tworek ähnlich.
    (Quelle Infla Band 62: Das Infla Prüfwesen)
    Der Namenszug TWOREK BPP fehlt aber auf der Marke.
    Allerdings weiss ich nicht, ob der Namenszug UND der Signierstemlpel auf der Marke sein müssen.

    Schönes Wochenende
    dab

  • Inflationsbelege. Oktober 1923.

    • dab
    • 29. März 2010 um 12:51
    Zitat

    Original von kauli
    Ganzsache P 146 2.-
    die teuerste als MiF Nr. 283 45.-
    die anderen der Preis für lose Marken
    291 2,50
    295 1,80
    308 2,-
    2 Stk. Nr. 300 12.-

    Macht 65,30 Michel
    Hab zwar nicht den neuesten Katalog, aber soviel
    hat sich nicht geändert.

    Alles anzeigen

    Hallo,
    ich muß leider den Preis um die 2€ für die Karte reduzieren.
    Alle Postwertzeichen unter 100M wurden ab 30.9.1923 ungültig.
    Somit auch die Karte.
    Der Frankaturwert der Karte (75Pf) ging nicht mit ins Porto ein. Die Karte wurde als Formular aufgebraucht.
    Trotzdem ein schöner Beleg. :)

    Viele Grüße
    dab

  • DR Tagesstempel unkenntlich gemacht

    • dab
    • 25. März 2010 um 09:01

    Hallo allerseits,
    es handelt sich zwar nicht um meine Zeit.
    Aber es sieht wie eine Militär-Zensur aus.
    Ich nehme an, dass verschleiert werden sollte wo die Einheit des Absenders liegt.
    Der Weltkrieg hatte begonnen, aber es wurde noch ein sprechender Ortsstempel benutzt.

    Nur eine Idee
    dab

  • Bayern / DR zusammen gestempelt

    • dab
    • 24. März 2010 um 09:13
    Zitat

    Original von paralysus
    JoJo: es ist durchaus normal dass solche Verwendungen zustande gekommen sind. Es ist also nichts besonderes, besonders da es vorgekommen ist, dass der Überdruck Deutsches Reich sich so verschob, dass es Paare mit und ohne Aufdruck gibt. Daher wurden solche Sendungen anstandslos transportiert.


    Obwohl die Frage schon recht alt ist, möchte ich doch eine abweichende Antwort geben.
    Die angefragte Ländermischfrankatur hat folgenden Hintergrund:
    Am 1.4.1920 endete das bayrische Postregal und alle bayrischen Marken verloren eigentlich ihre Gültigkeit.
    Da es aber nicht möglich war, genügend Marken des Reichs in Verkehr zu bringen, wurde die Gültigkeit bis Ende Juni 1920 verlängert.
    Solche Mischfrankaturen auf Beleg werden durchaus gesucht und bilden ein eigenes (Spezial-)Sammelgebiet. (Bayern-Übergang)
    Als Literatur kann ich den Infla Band 35 (Übergang der Bayrischen Post auf die Deutsche Reichspost) empfehlen.
    Ab Juli 1920 hatten die bayrischen Marken keine frankaturgültigkeit mehr.
    Best Grüße
    dab

  • Tausch-Treff Köln

    • dab
    • 20. März 2010 um 14:39

    Hallo,
    im nächsten Monat wollte ich auch mal kommen.
    Wie ist das procedere?
    Einfach in den Imbiss und sagen ich will zum Briefmarken-Forum?
    Noch 'ne Frage:
    Ich habe gelesen, dass auch getauscht wird.
    Welche Gebiete werden denn gesucht?
    Da ich mit der Bahn anreise, würde ich gerne was sinnvolles mitbringen.
    Vielen Dank für die Antworten
    dab

  • Württemberg Briefe 1852-1868

    • dab
    • 20. März 2010 um 14:30

    Hallo,
    leider im falschen thread gepostet. :ups:
    Der Threadtitel ist fälschlicherweise - 1968 ?(
    Viele Grüße
    dab

  • noch ein neuer

    • dab
    • 18. März 2010 um 17:31

    Hallo allerseits,
    ich habe mich heute im Forum angemeldet und möchte mich kurz vorstellen.
    Jahrgang 1963, Beschäftigt in der IT, erlernter Beruf Mathematiker.
    Herkunft und Wohnort: Das bergische Land
    Sammelgebiete:
    deutsche Ganzsachen vom Ende des 1.WK bis September 1923.
    und (weitaus weniger intensiv)
    OPD Bögen der deutschen Inflationsausgaben.
    Ich bin Mitglied im örtlichen Briefmarkenverein, solange es den noch gibt. (Derzeit bin ich die Jugendgruppe).
    Auch Mitglied bei INFLA Berlin.
    In zwei weiteren Foren bin ich mit gleichem oder ähnlichem Namen vertreten.

    Einige interessante Themen habe ich schon gelesen und freue mich auf einen guten Gedankenaustausch.

    Schöne Grüße
    dab

  • Inflationsbelege Februar 1923

    • dab
    • 18. März 2010 um 17:08

    Hallo,
    hier der Wortlaut der Verordnung 1183, die auf der Drucksache angegeben ist:
    "Behandlung der Germania Wertzeichen
    ...es wird deswegen besonders darauf hingewiesen, daß
    1) ...nur die Germaniamarken Ende Oktober ihre Gültigkeit verloren haben, aber noch bis Ende Dezember gegen andere Wertzeichen umgetauscht werden dürfen.
    2)...Postkarten, Kartenbriefe, Postanweisungen, Briefumschläge und Streifbänder mit eingedrucktem Germaniawertzeichen, die sich in den Händen der Bevölkerung befinden, aufgebraucht werden dürfen und deshalb auch nicht zu beanstanden oder mit Nachgebühr zu belegen sind, wenn auf ihnen zur Vervollständigung der Freimachung neben dem Wertstempel andere als Germaniamarken nachgeklebt sind.
    3)...alle Vordrucke auf denen Germaniamarken nachgeklebt sind, bis Ende Dezember gegen gültige Postwertzeichen u.U. auch gegen Erstattung des Papierpreiszuschlages, umgetauscht werden dürfen.

    Diese Maßnahmen haben den Zweck, die Germaniamarken ohne die Bevölkerung zu schädigen, aus dem Verkehr zu ziehen."

    Damit ist klar, dass der Versender bezug auf Punkt 2 nimmt.

    Germaniamarken waren ab dem 1.11.1922 ungültig und wurden rigoros mit Nachporto belegt.
    Eingedruckte Germaniawertstempel waren noch gültig bis zum 30.9.1923. Dann wurden alle Postwertzeichen unter 100M Nennwert ungültig.
    Damit ist der Beleg portorichtig frankiert.
    Schöne Grüße
    dab

  • Coburg 1922, Brief mit P.Ü. Stempel.

    • dab
    • 18. März 2010 um 13:26
    Zitat

    Original von 22028
    Wer kann sagen was der Stempel P.Ü./ 12. Juli 1922 für eine Bedeutung hat?


    Hallo,
    ich denke dies ist ein Überwachungsstempel der P.Ü. Dresden.
    im BdpH Forum gibt es eine online Exponat dazu.
    (Devisen Kontrollstelle Dresden No.4)
    Die dort dargestellten Exponate sehen Deinem sehr ähnlich.

    Viel Spaß
    dab

  • Germaniabelege mit zusätzlichen Stempeln

    • dab
    • 18. März 2010 um 12:40
    Zitat

    Original von kartenhai
    Karte 1 aus dem Jahre 1919 íst vermutlich ein amerikanischer Zensur-Stempel, obwohl ich sowas nach Beendigung des 1. WK noch nicht gesehen habe, so ein Stempel ist mir neu.


    Nach dem ersten Weltkrieg wurde das linksrheinische Gebiet von GB, Belgien, USA und Frankreich besetzt.
    Die amerikanische Zone Umfasste die Mosel. Sitz des HQ war Koblenz.
    Die Karte kommt aus diesem Gebiet, daher der Zensurstempel. Auch eingehende Post wurde zensiert. Der Postverkehr war allerdings bis Anfang 1919 gesperrt.

    Viele Grüße
    dab

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