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  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
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  3. T-M 123

Beiträge von T-M 123

  • Höchstporto Bund

    • T-M 123
    • 24. August 2010 um 16:55

    Anfang dieses Jahres hätte man noch einen Wertbrief nehemn können, aber seit die Post auch bei internationalen Wertbriefen auf stille Versicherung umgestellt hat, darf nur noch das Porto und der Grundbetrag von 2,05 Euro per Briefmarken bezahlt werden, nichtmehr das von der Versicherungssumme zusetzliche Entgelt (sonst wären ja anhand des Portos Rückschlüsse auf den Wert möglich). Damit sind eine ganze Menge Portostufen weggefallen. :(

    Gruß

    T-M

  • Internet-Geschichten

    • T-M 123
    • 13. August 2010 um 08:58

    Nun ja, sie war nicht umsonst für Maxibriefe vorgesehen. :D

    Wenn ich mich richtig erinnere hatte Ridas damals aus der Serie Briefmarken in verschienenen Größen und Werten bis runter zu 1 Cent. Die hatte genau 0 Zähne. ;)

  • Internet-Geschichten

    • T-M 123
    • 1. August 2010 um 18:28
    Zitat

    Original von kartenhai
    So kann ein Brief aussehen, wenn man gerade keine Briefmarken zur Hand hat!

    Wenn so was in die automatische Sortieranlage der Post gelangt, dann fliegen die Fetzen! :D


    Gruß kartenhai

    Bei diesem Youtube-Video ab ca. 6:03 hat das Briefzentrum auch so einen Brief zu "bearbeiten".

    Der DPAG würde ich zutrauen, für den Brief (oder was die Sortiermaschine davon übrig lässt) vom Empfänger 1,45 € Nachgebühr für eine nicht maschinenfähige Sendung plus 0,51 € Einziehungsentgelt zu verlangen. Wenn man Pech hat nochmal 4 €, weil Geld nur in (oder auf?) Wertbriefen versendet werden darf. :P

  • Belgien-Marken Nominale ?

    • T-M 123
    • 29. Juli 2010 um 11:50

    Stimmt, es ist schon etwas verwirrend, hat aber duchaus auch Vorteile: Für die Post, weil sie bei einer Portoerhöhung keine neuen Briefmarken drucken, sondern nur neue Preise fürs Standardporto festlegen; und für die Postkunden einerseits weil die beriets gekauften Marken nach einer Portoerhöhung weiterhin "vollwertig" bleiben, also jetzt mehr wert sind, und andererseits, weil sich damit einfacher rechnen lässt: Dass man, wenn man keine Briefmarke zu 2,95 € hat, auch eine zu 1,18 € mit einer zu 1,77 € kombinieren kann, ist lange nicht so offensichtlich, wie dass man an Stelle einer Marke mit fünffachem Standardbriefporto auch eine mit doppeltem mit einer mit dreifachem Standardbriefporto kombinieren kann.

  • Belgien-Marken Nominale ?

    • T-M 123
    • 29. Juli 2010 um 09:56

    Soweit ich weiß:

    1 im Kreis: Standardbriefporto Inland.
    1 im Sternenkranz: Standardbriefporto Europa
    1 in der Weltkugel: Standardbriefporto Weltweit

    Steht stattdessen eine 2 ist es das doppelte des jeweiligen Standardbriefportos, mit einer 3 das dreifache usw.

    Im Prinzip hat man also 3 "Rechenwährungen" geschaffen.

    Gruß

    T-M

  • Dauerserie FRAUEN

    • T-M 123
    • 26. Juli 2010 um 14:35

    Es ist wohl der Ort Ismajil in der Ukraine gemeint, der im Oblast Odessa liegt. Die Postleitzahl passt nicht, die heutige ist wohl 68633, aber vermutlich hat man irgendwann nach ende der UdSSR ein eigenes System in der Ukraine eingeführt.

    SNG steht wohl für Sodruschestwo Nesawissimych Gossudarstw, der russische Name der GUS.

    Gruß,

    T-M

  • So kommen Sie auf die Briefmarke

    • T-M 123
    • 20. Juli 2010 um 21:51

    Beim Suchen bin ich zufällig über diesen 5 Jahre alten Beitrag gestolpert. Tja, so ändern sich die Zeiten.

  • Stempelfrust

    • T-M 123
    • 7. Juli 2010 um 09:19
    Zitat

    Original von tjum
    Ich gehe bisher auch davon aus, dass es in den Paketzentren keine Tagesstempel gibt.

    Dazu würde auch passen, dass es am Heidelberger Philatelieschalter einen Stempel für Päckchen gibt, wärend Briefe erst im Briefzentrum gestempelt werden. Wenn es bei der Paketpost keine Tagesstempel gibt, müssen die mit Marken frankierten Päckchen ja am Schalter gestempelt werden. (Der Philatelieschalter hat logischerweise nur Marken (in Bogenform), keine Label, alle dort aufgegebenen Sendungen werden also mit Marken frankiert.)

    Den Stempel würde ich mir gerne mal genauer anschauen, aber leider wird ein mittelgroßes Geheimnis darum gemacht.

  • Tagesstempel der Deutschen Post aus Gummi

    • T-M 123
    • 3. Juni 2010 um 21:28

    Zu meinem Beitrag vom 03.02.2010: Ich war mehrmals beim Heidelberger Philatelieschalter und habe nach dem Stempel gefragt, aber es hieß immer, man habe keinen.

    Erst als ich den Stempel letzte Woche wieder in Aktion gesehen hatte, und mehrfach darauf hinwies, dass es einen Stempel geben muss, weil ich ihn ja gesehen habe, gab man schließlich zu, einen zu haben, aber der sei ausschließlich für Päckchen, und auf keinen Fall dazu geeignet, irgendetwas außer Päckchen zu stempeln, auch nicht ausnahmsweise.

    Ich werde mir wohl was anderes überlegen müssen, wie ich einen Abschlag von dem Stempel bekomme, möglichst ohne leere Päckchen durch die Gegend zu schicken.

  • Benachrichtigungslabel

    • T-M 123
    • 29. Mai 2010 um 23:49

    Ich habe ein Einschreiben aus Polen bekommen.

    Leider war ich nicht zu Hause, als es zugestellt wurde und musste es ein paar Tage später von der Postagentur St. Ilgen abholen.

    Zu meiner Überaschung muste ich feststellen, dass man ein vergleichsweise großes "Benachichtigunslabel" mit Barcodes aufgeklebt hat.

    Seit wann gibt es diese Label? Bis vor einigen Monaten wurden nur handschriftlich der Zustellungsversuch und eventuell die Lagerfrist vermerkt.

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  • Internetmarken

    • T-M 123
    • 27. Mai 2010 um 12:43

    Interessant: Die Internetmarke ist von Dezember 2008, aber im Benachichtigungsvermerk scheint 10/05 zu stehen, also ist die Marke wohl erst im Mai 2010 verwendet worden. (Das wäre der Montag nach Muttertag, 2009 war der 10. selbst Muttertag und damit Sonntag, und Sonntags wird keine Post zugestellt.)

    (Nicht nur das der Empfänger 86 Cent Nachgebühr zahlen "durfte", er musste vermutlich auch noch zum Postamt und den Brief abholen, und hatte doppelten Ärger.)

    Gruß,
    T-M

  • Postlagernd: Wer nutzt das eigentlich noch?

    • T-M 123
    • 14. April 2010 um 20:21

    da ich aus gesundheitlichen Grünen momentan nicht mehr ganz so oft zu Hause bin, was aber nciht unbedinfgt jeder wissen muss, lasse ich mir einen Teil meiner Post postlagernd momentan nach Heidelberg (Sophienstr. 8-10) schicken, wo ich sie dann jeden Tag abhole.

    Nun scheine ich so ziemlich der einzige zu sein, der das tut, denn die paar anderen Briefe, die dort im Schrank lagern, haben gelbe Adresslabels vom Briefzentrum, sind also dorthin weitergeleitet worden. Irgendwie vermute ich, dass sie niemand abholen wird, vielleicht werden sie nur dort gelagert, weil keine andere korrekte Adresse bekannt ist, und man sie noch nicht sofort zurückschicken will.

    Was mich zu der Frage bringt (die mir vor ein paar Tagen plötzlich einfiel, als ich mal wieder meine Post abholte), wozu dieser Dienst überhaupt noch angeboten wird, denn außer meinem Spezialfall fallen mir kaum Gründe ein, ihn zu nutzen.

    Wer nutzt also überhaupt noch "postlagernd"? Und warum?

    Gruß,
    T-M

  • Privatpost-Briefmarken

    • T-M 123
    • 20. März 2010 um 17:06

    So schlimm finde ich die "Behelfsmarken" von NordBrief eigentlich nicht. Sehr schlicht, aber nicht hässlich. Die rosa Marken von s.mail finde ich wesentlich hässlicher. Und die im Anhang gezeigte Marke der Morgenpost sieht wesentlich "billiger" aus, insbesondere da sie aus dünnem, qualitativ eher schlechtem Papier besteht. Genaugenommen finde die NordBrief-Marke sogar besser als viele der langweiligen DPAG-Marken, immerhin versucht man gar nicht großartig, irgendein Motiv darzustellen, sondern beschränkt sich aufs Wesentliche.

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  • Dauerserie SWK, Sammlerstück 1 von 2.500

    • T-M 123
    • 12. Februar 2010 um 00:01

    Mit DTS sind Sonderziehungsrechte (kurz: SZR, SDR oder XDR) gemeint. Auf französisch (Weltpostsprache) heißen die "Droits de tirage spéciaux" (kurz: DTS). Dabei handelt es sich um eine Art "Rechenwährung", die unter anderem im internationalen Postverkehr verwendet wird. Am 5. 2. 2010 entsprach 1 SZR 1,12588 Euro, am 10. 3. 2003 1,25388 Euro. Der Wertbrief war also mit ca. 347 Euro versichert.

    Gruß, T-M

  • INFOPOST / DIALOGPOST / POSTAKTUELL - ein sammelwürdiges Gebiet?

    • T-M 123
    • 3. Februar 2010 um 23:02

    Ich habe letztens etwas komsiches bekommen: werbung von der Deutschen Bahn, worin sich eine "Schnupper BahnCard 25" befand. Das interessante daran ist, dass man sie verschenken kann, indem man sie per Post an jemand anderen verschickt, wobei das Porto von der Bahn übernommen wird. Oben in der Ecke befindet sich dafür die typische Welle mit Posthorn wie bei der Infopost, allerdings statt der Aufschrift "Infopost" steht dort "Empfehlerkarte".

    Gruß,
    T-M

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  • Dauerserie SWK, Sammlerstück 1 von 2.500

    • T-M 123
    • 3. Februar 2010 um 22:55

    Hätte die Post dann nicht einen "Eigenhändig"-Aufkleber anbringen müssen? Man erkennt nur NG, das könnte z. B. auch für Eilzustellung stehen.

    Gruß
    T-M

  • Tagesstempel der Deutschen Post aus Gummi

    • T-M 123
    • 3. Februar 2010 um 22:52

    Ich weiß nicht, ob das hier überhaupt reinpasst, aber ich habe in der Heidelberger Hauptpost (Sofienstr.) auch ein komisches Stempelgerät gesehen:

    Die Post war (wie eigentlich immer) übervoll, und man stand recht lange an. In der Nähe des Eingangs abseits von den normalen Schaltern gibt es einen kleinen Philatelie-Schlater, so hauptsächlich Briefmarken und ähnliches verkauft werden (logisch, dafür ist er ja da), aber auch Sendungen angenommen werden (Einschreiben und ähnliches sind aber nicht möglich). Rollenmarken gibt es da keine, weswegen die meisten dort aufgegebenen Briefe mit Marken aus Kleinbögen (oft mit Rand) frankiert werden.

    Die Briefe werden normalerweise erst im Briefzentrum gestempelt. Allerdings hat gestern, als ich in der Post war, jemand ein Päckchen aufgegeben. Hier wurde nicht nur eine Briefmarke, sondern auch ein Barcodelabel aufgeklebt und dann die Briefmarke direkt an Ort und Stelle entwertet. Das dafür verwendete Stempelgerät war allerdings kein normaler Tagesstempel aus Stahl, sondern sah so aus wie die Datumsstempel, die z. B. von Ämtern und Unternehmen als Eingangsstempel verwendet werden, ungefähr so wie der rechte der beiden hier auf der ersten Seite gezeigten Stempel. Leider konnte ich, weil die Post so voll war, nicht nachfragen und mir die Sache auch nicht genauer anschauen, sodass ich nicht sagen kann, wie der Stempelabschlag aussieht.

    Kommen solche Stempel für Päckchen häufiger vor? Wenn nicht, versuche ich mal, genaueres in Erfahrung zu bringen. Ich kannte jedenfalls bisher nur die üblichen Tagsestempel aus Stahl, auch für Päckchen.

    Gruß
    T-M

  • Was ist bei Überfrankierung?

    • T-M 123
    • 1. Februar 2010 um 13:58

    Ich habe mir selbst vor ein paar Tagen 45 ct. für eine Postkarte zurückerstatten lassen, die mir auf dem Weg zum Briefkasten zerknickt ist, sodass ich sie nicht mehr abschicken wollte.

    Einen Anjtrag muss man selbst nicht ausfüllen (der Postbeamte hat aber etwas Papierkram zu erledigen, was ich für 45 ct. etwas übertrieben fand). Den Umschlag (in meinem Fall die Karte) muss man allerdngs dalassen, der wird zusammen mit dem Papierkram irgendwohin eingeschickt. Also müsste man in dem Fall einen neuen Umschlag fertig machen.

    Gruß,
    T-M

  • Deine Heimat auf Briefmarken

    • T-M 123
    • 29. Januar 2010 um 15:53

    @ Drudenfus : Die Karte kommt mir doch bekannt vor? ;)

    Die Marke wollte ich auch gerade hochladen, kann ich mir jetzt wohl sparen. ;)

    Gruß,

    T-M

  • Portogebühren, wie verteilt ?

    • T-M 123
    • 23. Januar 2010 um 17:52

    In steht:

    Zitat

    In 1969 the UPU introduced a new system of payment by which fees were payable between countries according to the difference in the total weight of mail between the respective countries. These fees were called terminal dues. The new system was fairer when traffic was heavier in one direction than the other. As this affected the cost of the delivery of periodicals, the UPU devised a new "threshold" system, which was implemented in 1991.

    The system sets separate letter and periodical rates for countries which receive at least 150 tonnes of mail annually. For countries with less mail, the original flat rate has been maintained. The United States has negotiated a separate terminal dues formula with thirteen European countries that includes a rate per piece plus a rate per kilogram, and has a similar arrangement with Canada. The UPU also operates the system of International Reply Coupons and addresses concerns with ETOEs.

    Im allgemeinen wird in der UPU also wohl nach Gewicht gerechnet, wobei bei Ländern mit hohem Postaufkommen zwischen normarlen (Brief-)Senungen und "periodicals" (also Zetschriften etc.) unterschieden wird. Zwischen einigen Ländern gibt es aber bilaterale Verträge, die abweichende Regelungen treffen.

    Das betrifft aber nur Länder, die UPU-Mitglieder sind. Länder und Gebiete, die das nicht sind, aber trotzdem ein mehr oder weniger funktionierendes Postsystem haben (bekanntestes Beispiel ist vermutlich Taiwan, aber auch so umstrittene Gebiete wie z. B. die von Aserbaidschan abgespaltene "Republik Bergkarabach"), müssen bilaterale Abkommen mit anderen Ländern schließen, um internationalen Postverkehr zu ermöglichen. Darin wird dann vermulich auch festgelegt, wer wem wie viel zahlt.

    Davon zu unterscheiden sind die Privatpostunternehmen, die private Verträge mit anderen (privaten oder staatlichen) Postunternehmen im In- und Ausland abschließen, um den Austausch von Post in eine oder beide Richtungen (und die entsprechende Bezahlung) zu regeln.

    Gruß,

    T-M

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