Beiträge von asmodeus
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Wo hast Du diesen Beleg her?
Cobija/ Chile: Heute eine Geisterstadt und früher eine bolivianische Hafenstadt.
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Habe eine private Nachricht gesendet
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Ich habe einen Jungsammler an der Hand. Wie hoch ist das Porto?
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Die linke Marke ist eine herkömmliche britische Marke. Die rechte Marke ist eine Fälschung von der Fälschung- schau Dir mal genau den Druck an!
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Ein weiterer Punkt warum ich kein Tauschmaterial habe, ist der wenig vorhandene Platz! Wohin mit den Sachen. Ein Grund warum ich alles sofort verschiebe!
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Mein letzter Tausch liegt Jahre zurück- weit über 15 Jahre.
Ich tausche im Grunde nicht mehr, da ich zu spezialisiert bzw. in meinem Sammelgebiet zu eingeschränkt bin, da fällt tauschen echt schwer. Penny Blacks or Reds zu tauschen wird auch schwieriger.
Früher habe ich viel getausch, aber das war noch in den 80er und 90er Jahre.
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Habe in letzter Zeit Frankaturware bei Ankäufern zu 70% überlassen. Alle krummen Werte- auch Kleinstwerte- wurden ohne Abschläge angenommen. Alle Wertstufen sortiert und ab damit. Bei mir war es auch nur Beifang.
Wie oben schon geschrieben- krumme Werte usw. habe ich auch schon über einschlägige Auktionsplattformen verkauft und der Verlust war größer.
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Bei "reddit" wird eine "Briefmarke" mit einem Sportwagen aus dem Jahre 2023 vorgestellt und darüber diskutiert, ob sie von der Post dort verkauft wird und ob sie auch frankaturgültig ist.
Kaum vorstellbar, daß die Taliban ausgerechnet so eine Marke als erste nach vielen Jahren verausgaben. Ist wohl eine Vignette oder eine Fake-Ausgabe:https://www.reddit.com/r/Afghan/comme…p_at/?rdt=47450 Gruß kartenhai
Und "first" als "frist" betitelt.....
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Die erste Briefmarkeb wurdrn 6. Mai 1840 in Großbritannien ausgegeben. Die sogenannte Penny Black erblickte das Licht der Welt.
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Mich interessiert auch die Mythologie der Germanen und Kelten.
Habe leider keine Abbildung, aber Schweden hat 1981 einen Satz ausgeben Mi. NR. 1135-39. Norwegen eine Blockausgabe im Jahr 2004.
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Die Dicke des Papiers ist so eine Sache! Es gibt Privatganzsachen, wo das Papier ähnlich dünn ist! Bei der Briefmarke sollte das Wasserzeichen vorhanden sein. Bei den anderen Ausgaben sind es Seidenfäden!
Die Ausgabe wurde gerne achteckig oder in Form geschnitten!
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Es war sehr oft gängige Praxis diese Ausgabe zurechtzuschneiden!
Hier eine Mi. Nr. 5 auf Briefstück
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Nicht unbedingt ein Ganzsachenausschnitt! Es könnte auch die Mi. Nr. 5 sein! Sie hat das Wasserzeichen "VR".
Falls es die Mi. Nr. 5 sein sollte, ist sie leider sehr stark verschnitten!
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Ja, die Stampex ist schon toll. Da ich nur Penny Blacks und Reds sammle, ist der Erwerb im Mutterland immer sehr teuer. Aber dort sieht man wiirklich andere Stücke. Ich suche Stücke außerhalb des Mutterlandes.
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Diese Marke gehört zu USA- Philippinen. Scott Nr. 485 und Michel Nr. 444
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Es gibt noch die Bund Mi. Nr. 2060 "1200 Jahre Bistum Paderborn". Das ist der Turm des Paderborner Domes abgebildet.
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Es ist wie bei den Briefmarken!
Gesamtverkauf: Alles weg! Ertrag in der Regel niedriger, aber wie schon geschrieben, ist dann alles weg! Schwer verkäufliches bzw. die Massenware liegt nicht bei Dir rum. Die Zeitersparnis ist auch nicht zu verachten, außer Du möchtest ein neues Sammelgebiet anfangen!
Einzeln verkaufen: Ertrag ist eventuell höher. Gute Stücke sind weg und der Rest ist schwer verkäuflich und bleibt bei Dir liegen. Am Ende alles in einem Konvolut günstig anbieten. Zeitaufwand ist hoch!
Münzen: Wie bei den Scheinen. Ich trenne Münzen nach Edelmetall- Silber oder Gold.
Restliche Münzen kontrollieren, da auch Münzen aus anderen Materialien selten sein können! Seltene Prägung etc..
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Steff1983,
finde es gut, das Du erst einmal selber Infos gesucht hast. Deine Marke ist leider keine Abart- es gibt echte ungezähnte Mi. Nr. 16.
Bei Deiner Briefmarke sind Zähnungsreste oben noch gut zu erkennen.
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