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Beiträge von Newsbot

  • Besonderes Bonbon für Philatelisten

    • Newsbot
    • 26. Mai 2007 um 11:43

    Sonderbriefmarke Stempel und Ersttagsbrief kommen zum Jubiläum des Roitzscher Bades heraus

    [Blockierte Grafik: http://www.mz-web.de/ks/images/mdsBild/1174661684692l.jpg]
    Diese Briefmarke entstand zum Jubiläum des Volksbades Roitzsch.

    Roitzsch/MZ/ak. Für das bevorstehende Jubiläum zum 80-jährigen Bestehen des Volksbades in Roitzsch wurde ein philatelistischer Leckerbissen erarbeitet. Er besteht aus einer Briefmarke, einem Sonderstempel und einem Ersttagsbrief. Für die Entwürfe zeichnet der auch mit der Aufarbeitung der Geschichte des Volksbades beschäftigte Designer und Kunsthistoriker Jürgen Schmidt aus Bitterfeld verantwortlich. Für die Briefmarke wurde auf eine historische Schwarz-Weiß-Fotografie zurückgegriffen und diese im Stil der zwanziger Jahre nachcoloriert. Farbaufnahmen waren erst später mit der Erfindung des Wolfener Farbfilms möglich, die Farbfotografie hatte zur Olympiade 1936 ihre Premiere.

    Das Postwertzeichen soll es zu 45 (Postkarte) und 55 Cent (Standardbrief) geben. Der Stempel nimmt in seiner Gestaltung die wesentlichen landschaftsgestalterischen Elemente des denkwürdigen Roitzscher Volksbades auf. Die obere viereckige Binnenfläche stellt das Wasserbecken und die untere die sich südlich daran anschließende Liege- und Spielwiese dar, beide Flächen haben auch in natura die gleichen Abmaße. Der das Zentrum der Anlage bildende Thingplatz (germanischer Versammlungsplatz) mit seiner Einfassung von Lindenbäumen ist durch ein Lindenblatt versinnbildlicht. Eingerahmt werden diese zentralen Gestaltungselemente von dem umlaufenden Erschließungsweg, welcher auf dem Stempel als Schriftfeld dient. Typografisch kommt mit der zeittypischen Avantgarde eine auch noch heute gut lesbare Schrift zur Anwendung. Ergänzt wird das Ensemble durch einen Ersttagsbrief.

    Im Gegensatz zu dem der Größe einer Briefmarke angemessen Darstellung eines Details des Volksbades findet auf dem Ersttagsbrief eine zurückhaltende, stilisierte Übersicht der Gesamtanlage Verwendung. Ausgegeben wird die Sonderedition zur Jubiläumsfeier vom 6. bis 8. Juli im Roitzscher Volksbad. Besonders begehrt wird die Ausgabe mit dem Poststempel vom 07. 07. 2007 sein. Wer sich diese philatelistische Besonderheit reservieren lassen will, sollte sich im Gemeindeamt Roitzsch, Tel. 034954-62133, melden.


    Zitat

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  • Lamborghini Miura auf Briefmarke verewigt

    • Newsbot
    • 24. Mai 2007 um 16:36

    [Blockierte Grafik: http://motor-exclusive.de/newssys/galeri…report_w486.jpg]

    Mit einem großen Festakt ist heute im Firmensitz von Automobili Lamborghini in Sant´Agata Bolognese eine Sonderbriefmarke zu Ehren des legendären Lamborghini Miura vorgestellt worden. Das neue Postwertzeichen gibt das traditionelle Markenzeichen des italienischen Herstellers wider: ein Schild auf schwarzem Grund, auf dem ein goldener Stier abgebildet ist, der seinen Kopf zum Angriff senkt.

    Mit der Sonderbriefmarke würdigt die italienische Post den Sportwagen-Hersteller. Sie gehört zu der thematischen Serie "Made in Italy" und hat eine Auflage von 3,5 Millionen Exemplaren. Ihr nomineller Wert beträgt 0,85 Euro.


    Zitat

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  • Potter-Mania bei der Post: Alle Harry-Titel als Briefmarken

    • Newsbot
    • 23. Mai 2007 um 19:47

    London (dpa) - Auch die britische Post ist jetzt vom Harry-Potter-Fieber erfasst worden. Kurz bevor der letzte Band aus Joanne K.

    [Blockierte Grafik: http://www.lr-online.de/storage/thm/dp…_onlineBild.jpg]
    Die Potter-Mania hat nun auch die englische Post erfasst.

    Rowlings Serie über die Abenteuer des Zauberlehrlings in die Läden kommt, bringt die Royal Mail Briefmarken mit den Titelbildern aller sieben «Harry Potter»-Bücher heraus.

    Die Markenserie, die am 17. Juli erscheint, enthält auch bereits das Cover des letzten Bandes mit dem Titel «Harry Potter And The Deathly Hallows», der erst vier Tage später in die Läden kommt. Es werde eine starke Nachfrage von Sammlern und Potter-Fans erwartet, teilte die Royal Mail am Montag mit.

    Die Königliche Post sei stolz, mit der Markenserie die berühmte britische Autorin sowie «ein wirklich weltweites Buchverlags-Phänomen zu feiern». Derweil überschritten die weltweiten Vorbestellungen für «Harry Potter And The Deathly Hallows» allein bei Amazon.com nach Angaben des Online-Händlers bereits die Ein-Millionen-Grenze.


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  • Neuer attraktiver Gedenkbriefumschlag

    • Newsbot
    • 19. Mai 2007 um 21:28

    Am 3. Mai 2007 ist ein neuer, attraktiver Gedenkbriefumschlag erschienen. Die Deutsche Post würdigt damit den 100. Geburtstag von Elly Beinhorn.

    [Blockierte Grafik: http://philatelie.deutschepost.de/philatelie/art…ten0705_02a.jpg]

    Am 30. Mai 2007 feiert Elly Beinhorn ihren 100. Geburtstag. Die gebürtige Hannoveranerin stellte in den 1930er Jahren etliche Rekorde im Langstreckenflug auf. An die Leistungen der Pilotin erinnert die Deutsche Post mit einem Gedenkbriefumschlag, der das Briefmarkenmotiv "Flugboot Do X" (MiNr. 2428) trägt. Der Zudruck, eine afrikanische Landschaft, symbolisiert Beinhorns 7.000-Kilometer-Alleinflug nach Afrika im Jahr 1931. Ergänzt wird das Motiv durch die Auflistung ihrer Rekordflüge sowie ihrem Porträt in Fliegermontur. Beinhorn gab ihren Pilotenschein erst mit 72 Jahren ab und lebt heute bei München.


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  • Briefmarken-Block zu 40 Jahre Sporthilfe

    • Newsbot
    • 18. Mai 2007 um 19:01

    Die Deutsche Post gibt anlässlich des Jubiläums "40 Jahre Sporthilfe" einen Briefmarken-Block heraus, der auch Erinnerung an den Gewinn der Handball-Weltmeisterschaft durch die deutsche Nationalmannschaft ist.

    [Blockierte Grafik: http://www.dosb.de/typo3temp/pics/2182842d3c.jpg]
    Den Briefmarkenblock "40 Jahre Sporthilfe" gibt's am 3. Mai für 4,25 Euro. Copyright: Deutsche Sporthilfe

    Der Vierer-Block mit den aktuellen Sportmarken 2007 erscheint am 3. Mai und kostet 4,25 Euro, wovon 1,25 Euro an die Stiftung Deutsche Sporthilfe fließen wird. Bundestrainer Heiner Brand, Weltmeister als Spieler und Trainer, stellt den WM-Block am 3. Mai zur Eröffnung der 17. Internationalen Briefmarkenmesse in Essen offiziell vor und wird mit den Markenkünstlern Stefan Klein und Oliver Neumann zu einer Autogrammstunde erwartet.


    Zitat

    Quelle / Artikel:

  • Die nationalsozialistische Propaganda auf Briefmarken

    • Newsbot
    • 18. Mai 2007 um 18:59

    Dachau – Briefmarken sammeln nur im stillen Kämmerlein? Diese Klischeevorstellung gilt nicht im Dachauer Briefmarken Sammler Verein, da neben sehr gut besuchten monatlichen Tauschabenden auch andere Aktivitäten gepflegt werden.

    Da ist Sabrina Koch, die Tochter von Schatzmeister Dr. Walter Koch, die als Autorin ein philatelistisches Fachbuch geschrieben hat. Als Facharbeit für das Abitur hat sie auf 98 Seiten eine Dokumentation erstellt über „Die nationalsozialistische Propaganda auf Postkarten, Briefen und Briefmarken“, dargestellt auf 58 Seiten Farbdruck. Behandelt wird die Thematik, mit welcher Konsequenz die braunen Machthaber auch die Philatelie für ihre Zwecke missbraucht hat. Das Buch soll auch an Schulen Verwendung finden und ist auf der Leipziger Briefmarkenausstellung mit internationaler Beteiligung zur Auszeichnung Rang eins vorgesehen. Beim Dachauer Verein wird das Werk natürlich auch angeboten.

    Mit dem Olchinger Briefmarkensammler Werner Wirges hat der Dachauer Verein einen Ausstellungsspezialisten, der auf der Münchner Ausstellung im März bereits seine 56. Auszeichnung erhalten hat. Insgesamt hat Werner Wirges zehn verschiedene Themen bearbeitet, z.B. die zweite Kontrollausgabe Deutschlands oder die Postentwicklung von früher bis zum Postzustell-Auftrag. Die Kreativität der Sammler im Dachauer Verein kennt keine Grenzen. Einmal im Monat treffen sich die Mitglieder im Gasthaus Drei Rosen. Neben Briefmarken werden dann auch Münzen, Ansichtskarten und anderes getauscht.


    Zitat

    Quelle / Artikel:

  • 232'000 Franken für Briefmarken

    • Newsbot
    • 18. Mai 2007 um 18:58

    An der weltgrössten Briefmarkenauktion des Jahres hat heute ein Sammler 232’000 Franken für zwei Briefmarken aus dem kaiserlichen Österreich bezahlt. Die Schätzwerte lagen bei 50’000 und 80’000 Franken.

    [Blockierte Grafik: http://www.tagesanzeiger.ch/media/images/299/306489.jpg]
    Die «Rote Merkur» erzielte ein Rekordergebnis.

    Wie das Auktionshaus Rapp heute mitteilte, wird an der Briefmarkenauktion in Wil mit einem Gesamtumsatz von 15 Millionen Franken gerechnet. Sammler aus Russland und den USA würden viel Geld in Briefmarken investieren. Die Versteigerungen sind seit Montag im Gange und dauern noch bis morgen an.

    Bereits am Montag hatte ein Sammler für einen seltenen Brief mit einer verkehrt geschnittenen Doppelgenf einen Rekordpreis von 110’000 Franken bezahlt (Schätzwert: 20’000 Franken). Ein «Basler Dybli» wechselte für 75’000 Franken bei einem Schätzwert von 30’000 Franken den Besitzer.


    Zitat

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  • Die schönsten Briefmarken 2006

    • Newsbot
    • 9. Mai 2007 um 18:40

    Deutschlands Briefmarkensammler haben entschieden: Die schönste deutsche Briefmarke des Jahres 2006 ist die Briefmarke "Oberes Mittelrheintal" aus der Serie "Weltkulturerbe der UNESCO". Mehr als 400.000 Briefmarkenfreunde beteiligten sich an der Wahl, die jedes Jahr von der Deutschen Post initiiert wird. Die meisten Stimmen (28,2%) entfielen auf den Entwurf des Dortmunder Briefmarkengestalters Prof. Dieter Ziegenfeuter, eine historische Ansicht von St. Goarshausen am Fuße des Loreley-Felsens. Platz 2 (23,8%) ging an das von Prof. Johannes Graf gestaltete Postwertzeichen "Sommer" aus der Serie "Post: Jahreszeiten", das ein gelb blühendes Rapsfeld zeigt. Zur drittschönsten Marke wählten die Sammler (14,2%) die Briefmarke "InterCityExpress" aus der Serie "Für die Wohlfahrtspflege" von Stefan Klein und Olaf Neumann.

    [Blockierte Grafik: http://philatelie.deutschepost.de/philatelie/art…ten0705_01a.jpg]

    Die schönsten drei deutschen Briefmaken aus dem Jahr 2006 stehen fest: 1. Platz "Oberes Mittelrheintal", 2. Platz "Sommer", 3. Platz "InterCityExpress".


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  • Neumarkter Briefmarke

    • Newsbot
    • 9. Mai 2007 um 18:38

    [Blockierte Grafik: http://www.neumarktonline.de/images07/07-05-04-04.jpg]
    In Neumarkt wurde die Briefmarke eines privaten Post-Konkurrenten präsentiert.


    NEUMARKT. Im Neumarkter Rathaus stellte ein privater Post-Konkurrent eigene Briefmarken für Neumarkt vor.

    Unter dem Namen "Citymail" versuchen sich die Verlage der Mittelbayerische Zeitung (Regensburg) und des Neuen Tag (Weiden) jetzt im Post-Geschäft. Teilweise soll dabei die Post frühmorgens von den Zeitungsträgern zugestellt werden.

    Vertreter des Unternehmens stellten am Freitag eine Briefmarke mit dem Neumarkter Rathaus als Motiv vor und übergaben einen "Ersttagsbrief" an OB Thomas Thumann und stellvertretenden Landrat Ludwig Fürst.

    Ähnliche Briefmarken gibt es von Regensburg, Amberg, Weiden und Kelheim.


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  • Briefmarke mit Nortorfer Wappen

    • Newsbot
    • 9. Mai 2007 um 18:34

    Nortorf – Müsste eine Briefmarke, von der es weltweit nur 300 Exemplare gibt, nicht einen horrenden Wert haben? Nicht unbedingt: Beim Briefmarkensammlerverein Nortorf gibt es so eine Marke schon ab 2,50 Euro. Auf der Nortorfer Mittelpunktmesse wurde das voll gültige Postwertzeichen zum ersten Mal präsentiert.

    [Blockierte Grafik: http://www.kn-online.de/images/meldungen/2139325_1.jpg]
    Das Stadtwappen ziert die Briefmarke zum 60-jährgen Bestehen des Briefmarkensammlervereins

    Die Briefmarke, die das Nortorfer Stadtwappen zeigt, hat der Verein zu seinem 60-jährigen Bestehen in diesem Jahr drucken lassen. Allerdings ist es eine Marke der öterreichischen Post. "Die Deutsche Post bietet so etwas nicht an", erklärt Karl-Heinz Köller, früherer Vorsitzender der Nortorfer Briefmarkensammler. Er war derjenige, der die Idee mit der eigenen Nortorfer Marke hatte. Seit etwa drei Jahren sei es in Österreich möglich, gültige Briefmarken mit selbst gewählten Motiven in kleiner Auflage drucken zu lassen, berichtete er. Im vergangenen Herbst hatte Köller der Mitgliederversammlung seinen Vorschlag vorgetragen. Zunächst habe er als Motiv eine alte Marke aus dem Gründungsjahr des Vereines 1947 im Auge gehabt, dann einen alten Nortorfer Notgeldschein. Schließlich sei ihm beim Durchblättern alter Unterlagen eine Urkunde in die Hände gefallen, auf der groß das Nortorfer Stadtwappen prangte. Das Motiv war gefunden. Bei der Vorbereitung des Drucks sowie die Bestellung, die über das Internet lief, half ihm der EDV-Fachmann der Amtsverwaltung Nortorfer Land, Rainer Trojahn.
    Zwei bis drei Wochen nach der Bestellung trafen die Bögen mit den Briefmarken in Nortorf ein, im Hochformat mit den Maßen 35 mal 42 Millimeter und einem Nennwert von 55 Cent. Das genügt, um einen Brief von Österreich nach Deutschland zu schicken, denn viele Philatelisten sammelten gestempelte Marken, erzählt Köller. Für diese hat er einen ganzen Schwung Sonderbriefe in dem etwa 30 Kilometer südwestlich von Wien gelegenen Ort Guntramsdorf aufgeben lassen. Dieser Ort besitzt dieselbe Postleitzahl, die früher auch für Nortorf galt: 2353.

    Verkaufen will der Verein die Marken, Blöcke und Sonderbriefe am 3. Juni, wenn die Briefmarkensammler bei der Nortorfer Woche im Holsteinischen Haus Geburtstag feiern.


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  • Roger Cicero bekommt eigene Briefmarke zum Grand Prix

    • Newsbot
    • 9. Mai 2007 um 18:31

    Swingsänger Roger Cicero ist beim Eurovision Song Contest in
    Helsinki auf einer Briefmarke verewigt worden. Es handle sich um
    einen «besonderen Akt» der finnischen Post anlässlich des Grand
    Prix, sagte der Leiter der deutschen Delegation, Manfred Witt, am
    Mittwoch der Nachrichtenagentur ddp in Helsinki. Auf der
    Sonderbriefmarke ist ein Bild von Cicero zu sehen.

    [Blockierte Grafik: http://www.pr-inside.com/images/pics/46409.jpg]

    Helsinki (ddp). Swingsänger Roger Cicero ist beim Eurovision Song Contest in Helsinki auf einer Briefmarke verewigt worden. Es handle sich um einen «besonderen Akt» der finnischen Post anlässlich des Grand Prix, sagte der Leiter der deutschen Delegation, Manfred Witt, am Mittwoch der Nachrichtenagentur ddp in Helsinki.
    Auf der Sonderbriefmarke ist ein Bild von Cicero zu sehen. Auch die anderen Kandidaten des Sangeswettbewerbs kamen in den Genuss dieser postalen Ehre. Der deutsche Grand-Prix-Teilnehmer schickte nach Angaben der zuständigen Agentur gleich eine Postkarte mit der Marke an seine Freundin. Sie sei noch am Mittwoch per Express aufgegeben worden, um pünktlich anzukommen. Am Freitag wird Ciceros Freundin nämlich selbst nach Helsinki kommen. Der 36-Jährige, der seit Montag in Helsinki probt, geht für Deutschland mit dem Titel «Frauen regier´n die Welt» an den Start. Im Finale am Samstag konkurrieren insgesamt 24 Teilnehmer. (ddp)

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  • Nadja Auermann ziert bald österreichische Briefmarke

    • Newsbot
    • 3. Mai 2007 um 22:24

    Nadja Auermann ist demnächst auf einer Sonderbriefmarke der österreichischen Post zu sehen. Das deutsche Top-Model unterstützt damit nach aktuellen Medienberichten den Wiener Life Ball, der zu Gunsten der Aidshilfe veranstaltet wird. Auermann wird die Marke mit ihrem Abbild am 26. Mai in Wien präsentieren. Der Wert der Marke beträt 75 Cent, 10 Cent von jedem verkauften Exemplar gehen an die Aidshilfe.

    Nadja Auermann wurde 1989 in Berlin entdeckt und hat die Titel der meisten Modemagazine geziert und mit fast allen großen Modemachern gearbeitet. Am 22. Mai 1997 wurde ihre Tochter Cosima geboren. Letztes Jahr trennte Auermann sich von ihrem Ehemann Wolfram Grandezka. Sie haben eine gemeinsamen Sohn Nicolas Robert, der inzwischen sieben Jahre alt ist.


    Zitat

    Quelle / Artikel:

  • Post lässt Bilder auf Briefmarken laufen

    • Newsbot
    • 27. April 2007 um 18:09

    100 Jahre Museum für Kommunikation

    Zum 100-Jahr-Jubiläum des Museums für Kommunikation gibt die Schweizerische Post zwei Sondermarken heraus, deren Bilder sich bewegen. Möglich macht dies die erstmals auf Briefmarken eingesetzte Lentikulartechnik.

    [Blockierte Grafik: http://www.nzz.ch/images/2007/04…r_animation.gif]


    Die Post ehrt das Berner Museum für Kommunikation zu dessen 100. Geburtstag mit zwei Sondermarken. Sie erscheinen erstmals in der so genannten Lentikulartechnik, wie die Post am Freitag mitteilte. Das bedeutet, dass der Betrachter je nach Blickwinkel die Bilder in Bewegung sieht. Die neuen Marken im Wert von 85 Rappen und einem Franken zeigen Menschen, die miteinander kommunizieren.

    Die Wertzeichen sind ab sofort in allen Post- und Philateliestellen erhältlich und gelten vom kommenden 10. Mai an. Am 12. Mai eröffnet das Museum für Kommunikation seine neu gestaltete Briefmarkenausstellung. Es handelt sich um die weltweit grösste Sammlung von Schweizer Briefmarken. Post und Swisscom sind gemeinsam Stiftungsträgerinnen des Museums.

    Zitat

    Quelle / Artikel:

  • Die Roboter kommen!

    • Newsbot
    • 25. April 2007 um 18:28

    Neue Ausstellung im Museum für Kommunikation Berlin

    Sie sind bereits unter uns - tausendfach, millionenfach - und passen dennoch nicht wirklich in unserer Welt: Roboter. Das Museum für Kommunikation Berlin widmet den künstlichen Wesen aus der Technikwelt vom 5. April bis 2. September 2007 eine faszinierende Ausstellung.

    [Blockierte Grafik: http://philatelie.deutschepost.de/philatelie/art…ort0704_02a.jpg]
    "Urmutter" aller Science-Fiction-Roboter: "Hel" aus Fritz Langs "Metropolis" (Bund MiNr. 1815; Block 33)


    "Robot" bedeutet im Slawischen so viel wie "Arbeit", "Fronarbeit" oder "Zwangsarbeit". Erstmals tauchte dieser Begriff 1920 in einem Theaterstück des tschechischen Schriftstellers Carel ?apek auf. Einem Massenpublikum wurde diese neue literarische Figur dann 1927 mit dem Kunstwesen "Hel" aus Fritz Langs "Metropolis" zugängig. Seither gehört der Roboter zum Genre "Science Fiction" wie der Cowboy zum Western. Man denke nur an solch putzigen Zeitgenossen wie C3PO und R2D2 aus "Krieg der Sterne" oder die Mensch-Maschine "Data" aus "Star Treck, The Next Generation".


    [Blockierte Grafik: http://philatelie.deutschepost.de/philatelie/art…ort0704_02b.jpg]
    So stellen sich Kinder die Zukunft vor: Ein fliegender Roboter bringt die Post (Gibraltar MiNr. 901-904).


    Aber das ist Fiktion, spielt zumeist in ferner Zukunft. Realität hingegen ist der Roboter schon heute: in der Werkshalle, im Krankenhaus und selbst im Kinderzimmer. Roboter schweißen Karosserieteile zusammen, operieren Hüftgelenke, sind Lernhilfe für Kinder und Spielzeuge für Junggebliebene. Die technische Entwicklung ist verhältnismäßig weit fortgeschritten. Jetzt geht es in der Forschung vor allem darum, wie Mensch und Maschine miteinander kommunizieren - bislang muss sich der Mensch vor allem auf den "dummen" Roboter einstellen. Ziel ist nun, dass Roboter selbstständig erkennen, welche Anforderungen an sie gestellt sind und wie diese zu lösen sind. Die Zauberformel der heißt "KI" - "Kybernetische Intelligenz".


    [Blockierte Grafik: http://philatelie.deutschepost.de/philatelie/art…ort0704_02c.jpg]
    Roboter haben in vielen Bereichen den Menschen ersetzt und Einzug in den Alltag gehalten. Nun geht es darum, wie Mensch und Maschine kommunizieren können (Italien MiNr. 2666).


    Auch das Museum für Kommunikation Berlin geht in der aktuellen Ausstellung "Die Roboter kommen! " der Frage nach, wie Menschen und Maschine miteinander kommunizieren und kommunizieren werden. Zu sehen sind Musikautomaten des 18. Jahrhunderts ebenso wie die legendären Werberoboter der 1950er Jahre, die am anschaulichsten die anhaltende Faszination der Maschinenmenschen dokumentieren. Den neuesten Stand der Robotik veranschaulichen moderne Forschungsroboter, darunter der menschenähnliche Mirrobot, der in der Lage ist, Gesten zu erkennen und zu imitieren.

    Die Ausstellung entstand in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA in Stuttgart.

    "Die Roboter kommen"
    5. April bis 2. September 2007
    Museum für Kommunikation Berlin
    Leipziger Straße 16
    10117 Berlin-Mitte

    Öffnungszeiten
    Dienstag bis Freitag 9-17 Uhr
    Samstag, Sonn- und Feiertag 11-19 Uhr


    Zitat

    Quelle / Artikel:

  • Gestempelte Geschichte

    • Newsbot
    • 24. April 2007 um 18:42

    Folge acht: Der 13-jährige Oskar Wang ist einer von 75 000 Briefmarkensammlern in Deutschland

    [Blockierte Grafik: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitu…4_s20_gross.jpg]
    Oskar Wang ist 13 Jahre alt und sammelt Briefmarken. Das tun sonst fast nur über 60-Jährige. Bei Oskar ist es Familientradition.


    Zinnsoldaten, Streichholzschachteln, Spinnenbeine: Sammeln kann man fast alles. Überall auf der Welt werden Kollektionen von Brauchbarem und Unbrauchbarem angelegt. Die Berliner Zeitung stellt Sammler und die Objekte ihrer Leidenschaft vor.

    -Das Briefmarkensammeln hat eine lange Tradition in der Familie Wang. Erst sammelte der Großvater Wang aus Shanghai, der durch seinen Beruf bei einer Transportfirma immer Zugang zu den begehrten Marken aus dem westlichen Ausland hatte. Dann sammelte Vater Wang, der zum Studieren nach Deutschland kam und dort Ersttagsblätter schätzen lernte. Und jetzt sammelt der Sohn Oskar Wang, der über seine Liebe zu bunten Comics zu den bunten Marken kam. Aber wahrscheinlich wäre er früher oder später sowieso Philatelist geworden - bei der Tradition.

    In seiner Familie ist das Verständnis und die Begeisterung für Postwertzeichen groß. Anders ist das in Oskars Klasse. "Ich bin der einzige der Briefmarken sammelt", gesteht der Junge und lächelt scheu. Die einzigen Gleichaltrigen, die sich auch für Fehldrucke und Sonderstempel interessieren, sind die vier Mitglieder seiner Jugendgruppe. Alle anderen Philatelisten im Verband könnten locker seine Väter oder sogar Großväter sein. Längst haben die Sammlerverbände erkannt, dass ein Altersdurchschnitt von knapp 60 einfach zu hoch ist und sie bemühen sich redlich um Nachwuchs. Manfred Baltuttis, der die Verbandsstelle Jugend beim Berliner Philatelistenverband leitet, bringt Oskar und den anderen Gruppenmitgliedern einmal im Monat bei, wie man den Briefmarkenkatalog Michel liest und was auf Briefmarkenmessen passiert. Er schenkt ihnen sogar Exemplare aus seiner eigenen Sammlung. Oskars größter Schatz, eine englische Ein-Penny-Marke aus dem Jahr 1854 stammt von ihm. Genau genommen sind es drei Marken, alle mit dem Konterfei der Königin Victoria, die sich auf den ersten Blick nicht voneinander unterscheiden. Wenn man Oskar danach fragt, beweist er sein geschultes Sammlerauge: Unter der Lupe erkennt man, dass in den Ecken der Briefmarken unterschiedliche Buchstaben aufgedruckt sind - wahrscheinlich ein Hinweis auf verschiedene Zustellungsbezirke.

    Solche Detektivarbeiten machen dem 13-jährigen Staakener Spaß. Er sammelt, seit er elf Jahre alt ist, und hat schon jetzt über 1000 Marken in Alben und Pappkartons gehortet. Pinzette und Lupe liegen immer griffbereit auf seinem Schreibtisch, genauso wie eine Weltkarte, um die Briefmarken ihren Herkunftsländern zuzuordnen. Als Faustregel gilt: je kleiner und entfernter das Land, desto bunter und einfallsreicher die Briefmarken. Der Inselstaat Grenada gab vor einiger Zeit eine rosafarbene Heidi-Klum-Marke heraus. Bei der Deutschen Post hat man in diesem Monat die Wahl zwischen "50 Jahre römische Verträge" und der Geburtstagsmarke für den 80-jährigen Papst Benedikt - nicht gerade Themen für junge Sammler.

    Oskar Wang hat sich in seiner Sammlung auf Comicmarken und auf China, das Herkunftsland seiner Eltern, spezialisiert. Das ist praktisch, denn jeder Brief von chinesischen Verwandten bringt automatisch neue Stücke für seine Kollektion. Außerdem lernt er so quasi im Fernstudium die Geschichte und Kultur Chinas kennen. Da ist der verbotene Palast, dessen Grundriss sich gleich über vier zusammenhängende Marken erstreckt. Und da ist auch der "Große Vorsitzende" Mao direkt neben Lenin und Engels. Besonders in den 60er Jahren während der chinesischen Kulturrevolution seien Briefmarken zur politischen Propaganda genutzt worden, erzählt der Vater Oliver Wang. In Oskars chronologisch geordnetem Album sind die Seiten aus dieser Zeit ausschließlich mit roten Marken gefüllt. Rot galt als Farbe der Revolution. Einige Seiten weiter wird es wieder bunter und unpolitischer. Ein Briefmarkenalbum kann ein Geschichtsbuch sein.

    Informationen beim Verband der Berliner Philatelisten im Internet:

    Alle Texte dieser Serie unter:


    Zitat

    Quelle / Artikel:

  • Bahnpost: Züge auf Briefmarken

    • Newsbot
    • 24. April 2007 um 18:41

    IDSTEIN "Faszination Bahnpost" ist das Thema einer Vortragsveranstaltung der "Briefmarkenfreunde Idstein und Umgebung" am 2. Mai, 19.30 Uhr, im ""Felsenkeller" in Idstein, Schulgasse 1.

    Werner Hintze aus Wiesbaden wird über sein Spezialthema Bahnpost" berichten. Sehr schnell hat sich die Post des in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts eingeführten neuen Verkehrsmittels Eisenbahn bedient und dadurch Verbesserungen der Logistik erreicht. Das schlägt sich natürlich auch auf Belegen und Stempeln nieder.

    Hintze wird über die Geschichte der Bahnpost berichten, Beispiele aus seiner Sammlung präsentieren und auch den Aufbau einer Bahnpostsammlung erläutern. Er steht im Anschluss an den Vortrag für Fragen und Diskussionen zur Verfügung.

    Gäste sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei.

    Im Anschluss an Vortrag und Diskussion wird in lockerer Runde über das Thema und benachbarte Sammelgebiete gesprochen. Weitere Informationen gibt es beim Vereinsvorstand: Claus Leven, Vorsitzender, Idstein, Zuckerberg 2, Wolfgang Greiner, Schriftführer, Idstein, Grunerstraße 14.


    Zitat

    Quelle / Artikel:

  • Brandneu: Die Frankenpost als Briefmarke

    • Newsbot
    • 24. April 2007 um 18:39

    Bayerns Umweltminister Dr. Werner Schnappauf wird nun wohl unter die Briefmarkensammler gehen müssen: Seit Samstag ist das Kabinetts-Mitglied aus Kronach der erste Besitzer der nagelneuen Frankenpost-Briefdienst-Marke.

    Zum ersten Mal nach dem Wegfall des Briefmarken-Monopols der Deutschen Post ist damit in der Region eine eigene Briefmarke erschienen. Das neue 49-Cent-Wertzeichen zeigt eine Ansicht des nach umfangreicher Erneuerung eben erst wiedereröffneten Frankenpost-Verlagsgebäudes in der Hofer Poststraße.

    Klaus Hackenberg, Geschäftsführer aus der Frankenpost-Gruppe, kündigte an, weitere Marken mit ganz gezielt regional ausgewählten Motiven würden später folgen.

    Eine Ersttagskarte mit Ersttagsmarke, die besonders für Philatelisten von Interesse ist, ist am Messestand unserer Zeitung im großen Saal der Freiheitshalle während der Oberfranken-Ausstellung für vier Euro erhältlich. Solange der Vorrat reicht natürlich nur, denn das Sammlerstück ist streng auf 1000 Ersttags-Exemplare limitiert.

    Werner Schnappauf wünschte der Frankenpost-Tochtergesellschaft mit Unternehmensleiter Yilmaz Ertas an der Spitze viel Erfolg in diesem expandierenden neuen Geschäftsfeld. Der Umweltminister unterzeichnete als erster ein vergrößertes Bild der regionalen Marke, das dann – versehen mit weiteren Autogrammen bekannter Persönlichkeiten – zum Ende der Oberfranken-Ausstellung zu Gunsten eines guten Zwecks versteigert werden soll.

    Geschäftsführer Hackenberg erläuterte, dass der Frankenpost-Briefdienst seit Aufnahme der Geschäftstätigkeit im November 2004 mittlerweile rund zwölf Millionen Sendungen zugestellt habe. Derzeit würden jedes Monat rund 750 000 Briefe über diesen regionalen Anbieter verschickt.

    Mit der neuen 49-Cent-Marke sind Standardbriefe im Zustellgebiet des Frankenpost-Briefdienstes und seiner Kooperationspartner ausreichend frankiert. Dieses Gebiet umfasst inzwischen weite Teile von Bayern, Sachsen und Thüringen und reicht von Bautzen bis Kempten und von Würzburg bis Passau.


    Zitat

    Quelle / Weiterlesen:

  • Marken für 15 Millionen

    • Newsbot
    • 22. April 2007 um 12:32

    Briefmarken für 15 Millionen Franken werden vom 7. bis 10. Mai in Wil versteigert. Es handelt sich nach Angaben des Auktionshauses Rapp um die grösste Briefmarken-Auktion der Welt in diesem Jahr. Zu den Höhepunkten gehören Versteigerungen von Schweizer Marken.

    Unter den Hammer kommen «Basler Dybli» und «Zürich 4.Rp.» mit einem geschätzten Wert von bis zu je 40 000 Franken. Eine «Doppelgenf» auf Brief ist auf 120 000 Franken geschätzt. Versteigert werden Sammlungen aus dem In- und Ausland. Eine Sammlung zur Geschichte der frühen Luftfahrt wird auf bis zu 300 000 Franken geschätzt. Mit gegen 400 000 Franken noch wertvoller ist eine Spezialsammlung deutscher Gebiete mit zahllosen Besonderheiten.

    Zitat

    Quelle / Artikel:

  • Freiheit für die Briefmarken

    • Newsbot
    • 22. April 2007 um 12:30

    Zum zweiten Mal in sechs Jahren steht die Bundesregierung kurz davor, das Briefmonopol zu verlängern. Triftige Gründe gibt es nicht, nur die Hoffnung auf mehr Geld für den Finanzminister.

    Jetzt also doch. Die Union knickt ein beim Briefmonopol. Von einer "gewissen Offenheit für die Position der SPD" war nach den Koalitionsgesprächen Anfang der Woche die Rede. Im Klartext: Die Partei opfert die ordnungspolitische Überzeugung den Wünschen von Koalitionspartner SPD und Post-Chef Klaus Zumwinkel. Immer wahrscheinlicher wird, dass die Liberalisierung des Briefverkehrs aufgeschoben wird.


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  • Sonderstempel

    • Newsbot
    • 19. April 2007 um 16:14

    Sonderstempel der Lechtinger Mühle zum Deutschen Mühlentag 2007

    Die erste deutsche Briefmarke mit einem Mühlenmotiv erschien bereits im Jahr 1921

    Erstmalig gibt die Post zum Deutschen Mühlentag 2007 einen Sonderstempel der Lechtinger Windmühle heraus. Der Stempel trägt den Text „120 Jahre Windmühle Lechtingen – Ursprungsort des Deutschen Mühlentages“ und ist Ausdruck des Engagements der Hobbymüller weit über die Gemeinde Wallenhorst und die Region Osnabrück hinaus. Zur Ausgabe des Sonderstempels wird am Pfingstmontag, 28. Mai, eigens ein Sonderpostamt an der Lechtinger Mühle errichtet. Außerdem wird der Briefmarkenverein Osnabrück, der bei der Umsetzung des Stempels tatkräftig mitgeholfen hat, mit einem Infostand vor Ort sein.

    [Blockierte Grafik: http://www.wir-in-wallenhorst.de/wb/media/News/…nderstempel.jpg]

    Die Idee zu einem solchen Sonderstempel stammt von Franz Grieger – selbst Mitglied des Mühlenvereinsvorstandes und gleichzeitig auch des Vorstandes der Osnabrücker Briefmarkensammler „Verein für Philatelie und Numismatik 'Niedersachen' Osnabrück von 1928“. Der Briefmarkenverein hat schließlich alle organisatorischen Aufgaben in enger Zusammenarbeit mit dem Mühlenverein übernommen.
    Das Thema Mühlen ist dabei unter den Breifmarkensammleren ebenso verbreitet wie beliebt. „Mühlen werden sowohl als Stempel- wie auch als Markenmotiv auf Postsendungen seit der frühsten Geschichte der Post verwendet", erklärt der Müllermeister und Mühlenbautechniker Rolf Wessel, der sich als Briefmarkensammler mit dem Spezialgebiet Stempel und Markenmotiv Thema Mühle beschäftigt. "Die Darstellung von Mühlen auf Postsendungen hat verschiedene Gründe, sie zeigt aber immer Mühlen, die für das Land oder die Region typisch sind. So erschien die erste Windmühle auf einer Briefmarke bereits am 1. Mai 1905 in einer Serie zum 300. Jahrestag der Erstveröffentlichung des Romans Don Quijote bei der spanischen Post. Die erste deutsche Briefmarke mit einer Mühle als Motiv ist 1921 erschienen. Auf der Marke mit dem Wert fünf Pfennige der Freimarken-Ausgabe vom 18. Februar ist die Mühle oberhalb Mett-Lachs im Saarland zu sehen.
    Wer mehr wisse will über die Geschichte der Mühlen und ihrer Briefmarken und Sonderstempel, sollte den Deutschen Mühlentag am Pfingstmontag nicht verpassen. Denn in der Windmühle Lechtingen wird an diesem Tag unter vielen anderen Attraktionen auch eine kleine Ausstellung zu diesem Thema aufgebaut sein. Weiterhin gibt es rund um die Mühle viele Gründe zum Feiern: Die Lechtinger Windmühle wird in diesem Jahr 120 Jahre alt, der Mühlenverein feiert seinen 25 Geburtstag und die Wiederinbetriebnahme erfolgte vor 20 Jahren.


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