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  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
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  3. DrMoeller_Neuss

Beiträge von DrMoeller_Neuss

  • Dauerserie SWK, Sammlerstück 1 von 2.500

    • DrMoeller_Neuss
    • 2. März 2009 um 14:32

    Zeige hier zwei Einschreibebriefe aus Berlin mit

    07.Juli 1988 Berlin 192: 1,30 DM Briefgebühr + 2,00 DM Einschreiben
    07.Dez.1989 Berlin 451: 1,70 DM Briefgebühr + 2,50 DM Einschreiben

    Habe noch ein paar Belege zum Tauschen.

    Bilder

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  • Tausch-Treff Köln

    • DrMoeller_Neuss
    • 28. Februar 2009 um 19:17

    Hallo skabene,

    das klingt ja super ! Mir geht es eher um das Treffen, aber wenn man dabei noch gut essen kann :D

    Noch eine organisatorische Frage:

    Was wollen wir auf dem Treffen machen? Auch tauschen? Dann sollten wir unsere Sammelgebiete austauschen, dass man nicht alle Tauschalben mitschleppen muss.

    Grüsse aus Neuss am Rhein

  • Habe da noch etwas...

    • DrMoeller_Neuss
    • 23. Februar 2009 um 15:09
    Zitat

    Original von philnum
    Hallo Gernesammler,

    die Nachgebühr-Erhebung war eine beliebte Schikane der DDR, um gegen die postalische Gleichsetzung mit der BRD zu protestieren.

    Hintergrund: Der Absender hat das Porto nur wie für eine Sendung in das CEPT-Mitglied Bundesrepublik Deutschland frankiert; in das übrige Ausland - also auch in die DDR - hätte hingegen der höhere Auslandstarif entrichtet werden müssen. Die Differenz wurde daher als Nachgebühr in Höhe von 0,12 Mark der DDR vom Empfänger eingezogen.

    philnum

    Das war keine Schikane, sondern normale Postvorschrift im internationalen Verkehr. Es fehlten 20 Rp. Porto, die schweizer Post setzte den T-Stempel, und die DDR hat gemäß ihren Gebühren 12 Pfg. nacherhoben (von diesem Wechselkurs Schweizer Franken - M der DDR hätte man sonst nur geträumt)

    Übrigens machte die Schweiz keinen Unterschied zwischen der BRD und der DDR, zumindest was die Postgebühren anbelangt - beide Länder verlangten normales Auslandsporto.
    Andere europäischen Staaten (z.B. Niederlande, Frankreich, Italien) verlangten für eine Postkarte oder einen Brief in die BRD nur Inlandsporto, während für die DDR - wie für alle anderen nicht-EU Staaten - normales Auslandsporto fällig wurde.

    Post aus der BRD in die DDR hat Inlandsporto gekostet, von der DDR in die BRD wurde Auslandsporto erhoben. Auf Paketkarten führte das zu dem Kuriosum, daß in die BRD Inlandspaketkarten verwendet wurden, aber Auslandsporto verklebt wurde.

  • Schaubek Blätter viele europäische Länder, 750 St. 60 EUR

    • DrMoeller_Neuss
    • 22. Februar 2009 um 20:37

    Folgende Blätter sind aus der Liste und reserviert:

    Grossbritannien 1948-1963 (1,00 EUR) ca. 10 Blatt
    Niederlande 1945-1963 (1,00 EUR) 23 Blatt Blatt 41 fehlt
    Österreich 1997-1998 (3,00 EUR) 10 Blatt neuwertig, z.T. mit durchsichtigen Klemm- und Blocktaschen, wie Brilliant
    Spanien 1975-1983 (7,00 EUR) ca. 65 Blatt z.T. mit gestempelten Marken, ca. 1/3 belegt, incl. Deckblatt
    Österreich 1945-1963 1,00 ca. 15 Blatt, wenige Blätter fehlen


    Neu dazu:
    Vereinte Nationen - New York 1951-1965 incl. Blocks, 18 Blatt (3,00 EUR)

  • Hilfe ! Ortsnamen auf Stempel

    • DrMoeller_Neuss
    • 21. Februar 2009 um 14:46

    Wenn es Beierfeld ist, warum ist dann der Stempel in Kleinbuchstaben? Kleinbuchstaben wurden doch nur verwendet, wenn ein "ß" oder Umlaute im Ortsnamen vorkamen ?

  • Das Belegspiel

    • DrMoeller_Neuss
    • 18. Februar 2009 um 22:41

    Bevor ins Bett geht, hier noch ein Beleg vom 27. April 1984, frankiert mit 3,90 EUR, keine schlechte Frankatur :D

    Bilder

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  • Abo von ausländischen Marken

    • DrMoeller_Neuss
    • 18. Februar 2009 um 18:50

    Schwedische Briefmarken beziehe ich von der Versandstelle seit fast 20 Jahren (damals war sie noch in Stockholm-Kista, heute in die strukurschwache Region Kiruna am Polarkreis verlegt, aber das kennen wir ja aus Deutschland, dass Briefmarken aus strukturschwachen Regionen verschickt werden :).

    Zumindest die Neuheitenbroschüre ist in deutscher Sprache. Die Neuheiten werden portofrei zugeschickt, gegen Vorauszahlung auf das deutsche Postgirokonto der Versandstelle.
    Soweit ich weiss, geht Kreditkartenzahlung auch.

    Die Schweden haben das übliche Sortiment der Kartonphilatelie im Angebot, in der Regel graphisch sehr ansprechend.

    Die Marken sind sehr gelungen, viele noch im Stichtiefdruck. Das Land ist zum Sammeln absolut empfehlenswert.

  • Frage zu moderne Ägypten - Wertstufen

    • DrMoeller_Neuss
    • 17. Februar 2009 um 18:21

    Du kannst ja einmal die Marken bei ebay.com für 1 EUR Startpreis einsetzen. Am besten Artikelbeschreibung in Englisch und Paypal als Zahlung anbieten.

    Vielleicht sucht jemand Frankaturware, es sei denn ein Ägypter für seine Post oder jemand aus dem Ausland, der Rückporto für einen Tausch oder Belege braucht. Gerade bei Frankaturware erhältst Du einen marktüblichen Preis (bei gängigen Ländern 80-90% vom Postpreis, hängt natürlich auch von den Wertstufen ab).

  • Tauschttage/ Messen / Flohmärkte

    • DrMoeller_Neuss
    • 16. Februar 2009 um 14:41

    Ich kenne beide Seiten, war (früher) sowohl Trödelmarkthändler als auch reger Trödelmarktbesucher.

    Komische Kauze gibt es auf beiden Seiten - mit etwas Freundlichkeit geht das Leben viel leichter :)

    Händler ist kein Zuckerschlecken, Du musst um 4 Uhr morgens da sein, Deinen Stand gegen Diebe und Wind und Wetter verteidigen. Da treibt sich alles herum, Du musst Spass an der Sache haben, vom Stundenlohn her landest Du irgendwo bei Hartz-4 (das für manchen Händler die Haupteinkunftsquelle ist). Bleibt nur noch der Trost, dass auf Ebay verkaufen noch viel mehr Stress bedeutet.
    In den letzten Jahren habe ich meinen Ramsch meiner Nachbarin geschenkt, die zusammen mit 4 Mädels einen Riesenspass hat, und schliesslich ist für sie alles Reingewinn.

    Man kann beim Besuch eines Standes durchaus die Tageszeit nennen, vollständige Sätze sprechen und auch einmal Danke sagen. Als Käufer muss ich mir auch überlegen, ob ich wirklich um 20 cent feilschen muss. Mein Einkommen dürfte in den meisten Fällen höher und sicherer als das des Händlers sein.

    Ich suche eigentlich nur noch in 5 cent Alben, und habe da so manche gute Entdeckung gemacht. Das sonstige Angebot reisst mich selten vom Hocker, man muss aber auf dem Trödelmarkt auch berücksichtigen, dass man im Gegensatz zu Ebay die Ware anschauen kann und kein Porto zahlen muss.

    Und die Dachbodenfunde: ja, hin und wieder gibt es das auch von Privat. Meistens sind die aber so gruselig und die Preisvorstellungen so daneben - Dachbodenfunde halt.

    Generell sind die kleineren und unregelmässig stattfindenden Märkte die besseren - aber das ist rein subjektiv.

  • Drudenfuss - DrMoeller_Neuss

    • DrMoeller_Neuss
    • 16. Februar 2009 um 12:46

    Hallo,

    es waren doch Marken auf Deinem Umschlag ?(

    "Das hässliche Label" ist der Einschreibeaufkleber mit dem Barcode des Briefes, der muss immer mit auf den Brief (auch wenn Du noch soviele Wohlfahrtsmarken verklebst).

    Allerdings würde ich eine Sendung mit wenigen EUR Inhalt nicht als Einschreiben verschicken ;)

    Trotzdem, vielen Dank und ich freue mich auf den nächsten Tausch.

    Uli

  • Leuchtturm-Vordrucke von europäischen Ländern gesucht

    • DrMoeller_Neuss
    • 15. Februar 2009 um 22:00

    Hallo,

    Suche diese Leuchtturm-Vordrucke (falls möglich falzlos). Auf jeden Fall müssen die Vordrucke sauber (weicher Bleistift ist o.k.) und geruchsfrei sein. Falzreste etc. sind natürlich o.k., ggf. auch auch verbliebene Briefmarken. Bitte PN

    Italien Leuchturm ab 1987
    Italien Leuchturm 1861-1944
    Irland Schaubek oder Leuchtturm komplett
    Vatikan Leuchturm komplett
    Guernsey Leuchturm ab 1989
    Jersey Leuchturm ab 1989
    Isle of Man Leuchturm ab 1989
    UN-New York Leuchturm ab 1990
    UN-Genf Leuchturm ab 1990
    Belgien Leuchturm ab 1986
    Estland Schaubek oder Leuchtturm
    Lettland Schaubek oder Leuchtturm
    Littauen Schaubek oder Leuchtturm

  • Suche Schaubek Vordrucke aus europäischen Ländern

    • DrMoeller_Neuss
    • 15. Februar 2009 um 21:58

    Hallo,

    Suche diese Schaubek-Vordrucke (falls möglich brilliant). Auf jeden Fall müssen die Vordrucke sauber (weicher Bleistift ist o.k.) und geruchsfrei sein. Falzreste etc. sind natürlich o.k., ggf. auch auch verbliebene Briefmarken. Bitte PN

    Schweiz Schaubek 2000/2001
    Berlin Schaubek 1949-1959
    Berlin Schaubek 1984-1990
    Frankreich Schaubek 1999-2000
    USA Schaubek ab 1978
    Türkei Schaubek ab 1964
    Irland Schaubek komplett
    Vatikan Schaubek komplett
    Spanien Schaubek nur Blockblätter ab 1985
    Luxemburg Schaubek 1852-1944
    Island Schaubek 1873-1943
    UN-Wien Schaubek 1979-1991
    UdSSR Schaubek ab 1964
    Bund Schaubek ab 1960
    Schweden Schaubek ab 1979
    Schweden Schaubek 1845-1944
    Norwegen Schaubek ab 1985
    Portugal Schaubek ab 1985
    Griechenland Schaubek ab 1985
    Estland Schaubek oder Leuchtturm
    Lettland Schaubek oder Leuchtturm
    Littauen Schaubek oder Leuchtturm
    Sowjetunion Schaubek 1964-1990

  • hobbymarke feiert heute...

    • DrMoeller_Neuss
    • 15. Februar 2009 um 21:26

    Auch aus Neuss am Rhein alles Gute zum runden Jubiläum !

    Uli

  • Schaubek Blätter viele europäische Länder, 750 St. 60 EUR

    • DrMoeller_Neuss
    • 15. Februar 2009 um 17:36

    Hi,

    ich habe heute einmal aufgeräumt und kann folgende ca. 750 Schaubek-Blätter anbieten:

    Alle Blätter sind geruchsfrei und sauber (ganz wenige sind mit weichem Bleistift beschriftet, habe ich eben ausprobiert, kann man wegradieren). Bis auf zwei Posten ohne Briefmarken.

    Meine Preisvorstellung sind Einzelpreise zuzüglich Porto (philatelistisch frankiert). Insgesamt komme ich auf 91,-- EUR, alle Blätter gebe ich komplett für 60 EUR (inclusive Porto !) ab, die kleinen Posten sind dann also gratis. Bei Ebay würden sie wohl mehr bringen, mir aber auch mehr Arbeit. Tausche auch gegen Briefmarken oder andere Alben.
    Deshalb zunächst über das Philaforum. Bitte PN.

    Luxemburg 1945-1984 (15,00 EUR) ca. 70 Blatt gebraucht, z.T. mit aufgeklebten Klemmtaschen
    Grossbritannien 1948-1963 (1,00 EUR) ca. 10 Blatt
    Schweiz 1945-1963 (2,00 EUR) ca. 20 Blatt
    Österreich 1945-1963 1,00 ca. 15 Blatt, wenige Blätter fehlen
    Spanien 1960-1963 (2,00 EUR) ca. 20 Blatt
    Portugal 1947-1963 (1,00 EUR) ca. 10 Blatt nicht komplett
    Spanien 1975-1983 (7,00 EUR) ca. 65 Blatt z.T. mit gestempelten Marken, ca. 1/3 belegt, incl. Deckblatt
    Tschechoslowakei 1945-1963 (10,00 EUR) ca. 70 Blatt augenscheinlich komplett, dazu ca. 100 Marken
    Frankreich 1954-1970 (4,00 EUR) ca. 40 Blatt nicht vollständig, z.T. mit durchsichtigen Hawid-Taschen, dazu Blatt DE7 brilliant (neu), Titel (neu)
    Island 1995-1998 (5,00 EUR) ca. 20 Blatt augenscheinlich neu in Orginalverpackung ! mit zwei Titelblättern
    Norwegen, Finnland, Island 1945-1960 (2,00 EUR) ca. 30 Blatt nicht vollständig
    Schweden 1945-1962 (1,00 EUR) 12 Blatt
    Belgien 1946-1960 (2,00 EUR) ca. 30 Blatt ab 1954 vollständig, davor fehlen wenige, zusätzlich Jahrgang 1970 Niederlande
    Schweiz 1945-1964 (3,00 EUR) 26 Blatt
    Italien 1945-1962 (2,00 EUR) 29 Blatt zwei Blätter aus 1948/9 fehlen (51-52)
    Schweiz 1989-1993 (2,00 EUR) 10 Blatt fast neuwertig, ohne Blockseiten
    Dänemark 1944-1963 (1,00 EUR) 10 Blatt
    Griechenland 1970-1976 (2,00 EUR) 20 Blatt z.T. mit aufgeklebten Klemmtaschen, Jahrgang 1970 zweimal
    Österreich 1997-1998 (3,00 EUR) 10 Blatt neuwertig, z.T. mit durchsichtigen Klemm- und Blocktaschen, wie Brilliant
    Frankreich 1849-1967 (12,00 EUR) ca.120 Blatt z.T. mit aufgeklebten Klemmtaschen, incl. Dienstmarken
    Liechtenstein 1960-1985 (10,00 EUR) ca. 50 Blatt fast neuwertig, incl. Deckblatt
    Liechtenstein 1949-1962 (1,00 EUR) 12 Blatt Jahrgang 1954 fehlt
    Niederlande 1945-1963 (1,00 EUR) 23 Blatt Blatt 41 fehlt
    Griechenland 1944-1961 (1,00 EUR) 19 Blatt 2 Blätter fehlen

  • Bund Kiloware ab 2000 - einfach

    • DrMoeller_Neuss
    • 15. Februar 2009 um 12:50

    Hallo,

    biete einfache Bund-Kiloware ca. ab 2000 an (ca. 400 gr.) - nur einfache Marken drin, nur hin- und wieder einmal eine Sondermarke.

    Interessant für den Briefzentrumssammler und Stempelsammler.

    Kosten 4,00 EUR, Porto bereits inklusive. Werde schön frankieren.

    Auch ggf. im Tausch, dann bitte das Porto in gültigen Briefmarken.

    Bitte PN

  • Michel Süd- und Südostasien (ÜK8), event auch andere

    • DrMoeller_Neuss
    • 15. Februar 2009 um 12:45

    Hallo,

    bevor ich bei Ebay oder einem Händler einen alten Übersee-Katalog kaufe, vielleicht möchte hier jemand seinen gebauchten anbieten.

    z.B. Michel Süd- und Südostasien 2003 ÜK8, aber auch andere Bände wären interessant.

    Gebraucht heisst für mich: normale Gebrauchsspuren sind o.k., aber geruchsfrei und vollständig !

    Bitte PN. Gerne auch im Tausch, sollte ich die gewünchten Marken liefern können (bitte schickt mir Eure Fehllisten).

  • Bund 225 bei Ebay

    • DrMoeller_Neuss
    • 15. Februar 2009 um 12:07

    Du hast recht, für den Stempel würde auch nicht 100% die Hand ins Feuer legen.

    Aber ein paar andere Aspekte: der Händler ist gewerblich und bietet seine Marken als echt an. Dein Risiko ist relativ gering, abgesehen vom potentiellen Ärger.

    Auf der anderen Seite ist das nicht wirklich ein Schnäppchen, ich habe den gleichen Satz in gleicher Qualität schon für 8,-- EUR bekommen.

    Mit Porto bist Du bei fast 40% Michel, und das ist - wenn überhaupt - nur für den Höchstwert gerechtfertigt.

  • Ebay

    • DrMoeller_Neuss
    • 14. Februar 2009 um 18:38
    Zitat

    Original von Tawwa
    Wie kann eigentlich ein Brief bei der Post einfach so verschwinden... das regt auf.... gibt es da Langfinger auf der Post die einfach Briefe öffnen?

    Gruß
    Tawwa


    Da physikalisch gesehen, Materie nicht im Nirvana veschwinden kann, gibt es nicht "den typischen" Postverlust.

    Sogenannte "Postverluste" kommen zustande durch:

    1) Unehrliche Postmitarbeiter, die Sendungen unterschlagen
    2) Unehrliche Empfänger, die Sendungen unterschlagen und Postverlust unterstellen
    3) Unehrliche Absender, die Sendungen gar nicht erst aufgeben und Postverlust unterstellen
    4) Zufällige unbeabsichtige Postverluste: Der Brief wird in der Stempelmaschine zerstört, der Briefträger wirft einen Brief in einen nicht mehr genutzen Hausbriefkasten, der Brief mit den wertvollen Bayernmarken wird versehentlich mit dem "Einkauf aktuell" ins Altpapier entsorgt, der Hund findet Spass an der Philatelie und verbuddelt die Marken im Garten etc.

    Das Problem und die Krux sind: Nachweispflichtige Sendungen verringern das Verlustrisiko nach 2) und 3), erhöhen es aber nach 1). Wohl dem, der eine gute Versicherung hat. Verluste nach 4) sind eher die Ausnahmen.
    Den goldenen Mittelweg gibt es nicht.

    Ich habe bislang alles per einfachen Brief geschickt, es sei denn, der Tauschpartner hat auf Einschreiben bestanden, oder die Sendung war so umfangreich, dass sie nur in ein Paket passte. Bislang sind mir in 20 Jahren nur 2 Einschreiben verlorengegangen, sonst nichts !
    Unauffällige Frankierung heisst noch lange nicht philatelistisch wertlos, wie die zahlreichen Threads zum Thema "Briefzentren" beweisen. Über eine nassklebende ordentlich aufgeklebte Sondermarke haben sich bislang alle Partner gefreut.

  • DDR-Bfe mit Sondermarken, toll...

    • DrMoeller_Neuss
    • 14. Februar 2009 um 13:23

    Hier ein anderer nicht alltäglicher Beleg aus der DDR:

    Luftpost-Einschreibebrief von Dresden nach Makati (Metro Manila) auf die Philippinen.

    Porto:
    80 Pfg. für zweite Gewichtsstufe (20-100 gr) Ausland
    50 Pfg. Einschreiben
    2,-- M Luftpostzuschlag (40 Pfg. per 10 gr)

    Auf der Rückseite mit einer Reihe philippinischer Eingangsstempel. Die philippinische Post hat gewissenhaft festgestellt, dass der Brief ca. 2 cm aufgerissen bzw. nicht zugeklebt war (Recd. at MIA PO ... partly open) mit zwei Unterschriftskürzel, und einem Eingangsstempel der Empfängerfirma Philips Components.

    Bilder

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  • Ebay

    • DrMoeller_Neuss
    • 14. Februar 2009 um 11:45

    Wenn wir die Zeit ausrechnen, die wir für die Diskussion von diesen 3,40 EUR Verlust bislang aufgebracht haben, kommen wir auf einen jämmerlichen Stundenlohn. Bei einem privaten Verkäufer musst Du das Geld abschreiben.

    Nun, was hätte Einschreiben gebracht? Es hätte Deinen Verlust gerade einmal um 1,40 EUR gesenkt, denn die Einschreibegebühr von 2,-- EUR wären in jedem Fall "verloren" gegangen, gerade dann, wenn der Brief angekommen ist. Für die 2,-- EUR hast Du schliesslich die "Dienstleistung" bekommen, vom Briefträger aus Deiner Ruhe geklingelt worden zu sein, bzw. 30 min in der Schlange am Abholschalter zu stehen.

    Nun kannst Du argumentieren, es geht Dir gar nicht ums Geld, sondern um die Marken. Da ist Einschreiben noch viel ungünstiger, da die Verlustquote bei versicherten Sendungen zehnmal höher ist als bei unversicherten. Gerade Marken, die für mich einen ideellen hohen Wert haben, schicke ich unauffällig, um einen Verlust zu vermeiden.

    Meine Philosophie: Unter 50 EUR alles unversichert im Normalbrief kommen lassen.
    Angenommen, jede 50. Sendung geht verloren (die Quote ist jedenfalls bei mir nicht eingetreten, rechnen wir aber einmal mit dem ungünstigsten Fall), dann sieht meine Rechnung für 50 Ebay-Käufe wie folgt aus:

    Ohne Versicherung:
    Kosten durch Sendungs-Verlust: 50 EUR

    Mit Versicherung:
    Kosten durch Versicherungsgebühren (Einschreiben): 100 EUR (2 EUR pro Sendung).
    Zusaätzlicher Zeitaufwand (Abholen der Sendungen auf der Post, da ich berufstätig bin): 8 Std.

    ==> ganz klar, Versand ohne Versicherung spart bei einem durchschnittlichen Sendungswert von 50 EUR etwa 50 EUR Vermögen + 1 Arbeitstag.

    ==> ==> Ärgere Dich nicht über die 3,40 EUR Verlust, sondern freue Dich über Deine Kleverness, dass Du bislang viel Geld und Zeit für Einschreibesendungen gespart hast.
    Ich würde den Ebay-Verkäufer mit Neutral bewerten, solange ich keine Beweise habe, dass er die Sendung wirklich nicht abgeschickt hat.

    (p.s. ich hatte auch schon Kunden gehabt, die bei einem Sendungswert von 8,90 EUR auf Einschreiben bestanden haben - des Kunden Wille ist sein Himmelreich)

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