Hallo,
der Michel Österreich Spezial 2009 führt die 405AIc (schwarzolivgrün auf weißgelb) und bewertet die Marke mit EUR 100,-- ungebraucht, EUR 250,-- postfrisch und EUR 100,-- gebraucht.
Grüße vom weissen Enzian
Hallo,
der Michel Österreich Spezial 2009 führt die 405AIc (schwarzolivgrün auf weißgelb) und bewertet die Marke mit EUR 100,-- ungebraucht, EUR 250,-- postfrisch und EUR 100,-- gebraucht.
Grüße vom weissen Enzian
Hallo Philatelikus,
stimmt, ich habe nicht den Schnaps gemeint...
Hinter der Michel 876 F I postfrisch bin ich auch schon eine Weile her (die Lieblingsmarke meiner Frau), diese wurde bei einer der letzten Rapp Auktionen angeboten - da bin ich aber leider knapp nicht zum Zug gekommen.
Bei der nächsten Viennafil Auktion ist auch ein weißer Enzian eingestellt, leider aber gestempelt und damit für mich nicht interessant.
Zu den Kaiserköpfen:
O.k., damit wird für mich klarer, warum fast kein Material erhältlich ist. Aus den reinen Katalogpreisen lässt sich nämlich nicht unbedingt ableiten, daß die Marken soooo selten sind.
Als Beispiel möchte ich z.b. die 10-S-Dollfuß-Marke anführen - der Katalogpreis notiert mehrfach so hoch und dennoch ist die Marke permanent und in eigentlich grossen Mengen erhältliich.
Besten Dank für den Input und für das Augen offenhalten!
LG
Hallo Wolle,
danke für die nette Begrüßung!
Die Spezialisten konnte ich mit meinem Einstiegsposting leider noch nicht dazu motivieren, mir Hilfestellung bei meinem Kaiserkopf-Problem zukommen zu lassen.
Ich will nicht glauben, daß im Forum hier alle nur nach Hauptnummern sammeln - oder liegt es daran, daß sich hier niemand für österr. Marken interessiert?
in den Hauptnummern ist meine Sammlung ab MiNr. 50 komplett, ich habe sozusagen von hinten nach vorne zu sammeln begonnen - die Unmengen an verschiedenen Zähnungsabarten, Farben, Probedrucke, Doppeldrucke, Plattenfehler etc. werden laufend ergänzt.
Meiner Erfahrung nach ist auch (fast) alles über Kontakte mit Händlern, Prüfern und Auktionshäuser bzw. manchmal auch EBAY aufzutreiben - die unterschiedlichen Kaiserkopfzähnungen bietet aber niemand an.
Kann da wirklich keiner helfen?
Liebe Grüße vom Enzian
Hallo Lacplesis,
Blockausgabe 1000 Jahre Österreich vom 25.10.1996, Michel Block 12 bestehend aus den Einzelmarken Nr. 2195 - 2204.
Beste Grüße
Servus an alle Markensammler,
nach mehr als einem Jahr stillem Mitlesens hier im Forum habe ich mich schlussendlich heute doch noch angemeldet...
Ich sammle eigentlich seit meiner Kindheit - damals noch möglichst exotische Marken von Umschlägen oder Postkarten ablösen und in ein Album einfügen.
Irgendwann später habe ich von einem Verwandten eine Sammlung (vorwiegend Österreich gestempelt) geschenkt bekommen, weil ich offensichtlich der einzige in der Familie war, den das Thema Briefmarkensammeln wirklich interessiert hat. Er hat die Sammlung wiederum von seiner Großmutter bzw. Urgroßmutter, die ebenfalls leidenschaftlich gesammelt haben.
So ab 20 herum haben mich dann andere Dinge interessiert und ich habe eine schöpferische Pause bis zum letzen Jahr eingelegt - seit diesem Zeitpunkt hat mich mein ursprüngliches Hobby wieder gepackt und ich investiere viel Zeit (und auch Geld) in meine Sammlung.
Und damit gleich zu meiner ersten Frage:
Momentan beschäftige ich mich mit den Kaiserkopf-Freimarken aus 1890-1907.
Diese in den Zähnungen der billigsten Sorte (und damit unterschiedlich bzw. gemischt gezähnt) postfrisch aufzutreiben ist ja nicht allzu schwierig und auch schon gelungen.
Da die Marken aber - lt. Michel Spezial Österreich Katalog - je nach Ausgabe in bis zu 13 verschiedenen Zähnungsvarianten vorkommen können, frage ich mich, über welche Quelle diese eventuell zu beziehen sein könnten.
Bei Briefmarkenhändlern ist da normalerweise Fehlanzeige, da werden nur die Standardsätze angeboten - detto Ebay. Auch über Auktionen (Köhler, Viennafil etc.) bin ich bis dato nicht fündig geworden.
Mitglied in Briefmarkenvereinen o.ä. bin ich nicht.
Hat irgendwer eine Idee und kann mir einen Tip geben - Danke schön!