Hallo labarnas,
vielen Dank für die Informationen
Sicher nicht SUPER selten, aber im Netzhabe ich zZ keine Bilder oder Angebote gefunden.
Beste Grüße
zenne
Hallo labarnas,
vielen Dank für die Informationen
Sicher nicht SUPER selten, aber im Netzhabe ich zZ keine Bilder oder Angebote gefunden.
Beste Grüße
zenne
Hallo,
nach 6 1/2 Jahren (wie die Zeit vergeht) wieder einmal Goethes Armbinde.
Ist wohl wirklich selten zu finden.
Ich habe einmal alle Retuschen aus diesem Thema und den PF vereint.
Meine These:
Zunächst gab es eine sehr markante Retusche, die sich dann mehr und mehr verflüchtigt hat.
Im Bild von links nach rechts
Was sagt ihr dazu?
Beste Grüße
zenne
Hallo,
Die Marken der Arbeiterserie (Gemeinschaftsausgabe) wurde mit der Kammzähnung gezähnt.
In der SBZ später u.a. mit dem Maschinenaufdruck versehen.
Im Bild links sehen wir (durch versetzten 2. Kammschlag), wie sich das von Reihe zu Reihe vollzogen hat
Im Bild in der Mitte ist eine Zahnungsnadel gebrochen, dadurch fehlt danach im ganzen Bogen
bei jedem Kammschlag an der gleichen Stelle das Zahnungsloch.
Beim rechten Bild sehen wir ein fehlendes Zahnunsloch bei der untersten Marken, nicht aber bei den beiden darüber.
Bei den oberen Marke war die Zahnungsnadel noch ganz, danach ist sie weggebrochen und konnte in der unteren Marke nicht mehr lochen.
Ein selten zu sehendes Ereignis.
Oder gibt es andere Theorien?
Beste Grüße
zenne
Hallo,
alles klar, also ein 5er-Teststreifen.
Habe aber so etwas vorher noch nicht gekannt.
Sind solche Teststreifen katalogisiert?
Beste Grüße
zenne
Hallo,
nochmals zum Verständniss.
Es sind 5 Leerfelder (im Sinne, sie haben alle 5 kein Markenbild)
Auf der gummierten Seite befindet sich auf einem "markenbildlosen Leerfeld" eine Zählnummer.
Ich sehe es eigentlich auch so, was soll auf einem Leerfeld-5er-Streifen, der gar keine Marke beinhaltet, gezählt werden?
Ich bin gespannt, ob es noch zu einer Lösung kommen kann.
Beste Grüße
zenne
Hallo,
ein 5er-Streifen mit Zählnummer ist bei Rollenmarken etwas ganz Normales. Dass die Rollen am Anfang und am Ende Leerfelder haben ist bekannt.
Was ich nicht erklären kann, gibt es die Zählnummern auch auf den Leerfeldern?
Beste Grüße
zenne
Danke für die Infos,
was bleibt ist der Umstand, dass man von den Marken kaum Unterränder sieht, schon gar nicht mit diesen Vermerken.
Na und im Michel Spezial wird so etwas gar nicht erst erwähnt (übrigens auch nicht im DDR - Universalkatalog)
Sicher selten, auch nur mit dem Teil 334 Erl.-Nr
Beste Grüße
zenne
... und wieder aus der rechten unteren Ecke.
Spannend ! - ob die anderen Ecken noch gefüllt werden können ?
Hallo,
gerade weil die Ulbricht-Marken ja bis "zum Schluss" gültig waren, ist diese Frankatur im Jahr 1976 schon extrem. Möglicherweise die größte Massenfrankatur des Sammelgebietes DDR überhaupt!?
Eine "mehr als 84-DDR-Marken-Massen-Mehrfrankatur" muss wohl erst einmal gefunden werden.
Beste Grüße
zenne
Hallo,
mehr geht wohl kaum!
Für ein Telgramm von Schneeberg in den Bayerischen Wald, mussten 1976 immerhin 8,40 DDR-Mark frankiert werden.
Da dies lediglich mit 10 Pfennig - "Walter Ulbricht" - Marken geschehen ist, ergibt sich eine Frankatur von 84 Marken.
Das dürfte kaum zu toppen sein, kennt jemand ähnliche Massenfrankaturen von Ulbricht- bzw. DDR-Marken?
Beste Grüße
zenne
Hallo labernas,
ich kann dem Block keinen Einzelbetrag zuordnen, da ich ihn innerhalb eines Konvoluts gekauft habe, welches aber insgesamt recht preiswert bekommen habe.
Ob Papier, über einer Metallkante getrennt, diese Erscheinumgsform hat kann ich nicht beurteilen, ich kann nur auf die beiden hier im Thema gezeigten Blöcke verweisen, dort sieht man die fraglichen Kanten doch recht deutlich.
Beste Grüße
zenne
Hallo,
der Block ist nun bei mir, ich habe ihn gemessen, er hat Normalgröße.
Ich finde, die "ausgefranzten" Ränder sind eine sehr interessante Abart, zumal hier auch noch ein zweiter Bogen davon zu sehen ist.
Vielleicht sehen wir demnächst hier noch andere Blöcke, bei denen die Ränder an anderen Positionen durch stumpfe "Gewalt" in Mitleidenschaft gezogen wurden.
Beste Grüße
zenne
Hallo,
Kartenhai, der Begriff Makulatur gefällt mir in diesem Zusammenhang gar nicht.
Warum gibt es DDR-Bögen im Katalog mit einzelnen extrem verschobenen Markenbildern (z.B. DEBRIA, Nationale Gedenkstätten, Schiller, Engels .... usw.). Da hätte die Kontrolle doch auch versagt, und dann hätten (wie du schreibst), die "Dinger" auch vernichtet werden müssen.
Meines Erachtens sind die rauen Ränder durch stumpfe Schneidemesser entstanden und aus den beiden gezeigten Exemplaren ergibt sich die Frage, in welcher Größenordnung wuden die Blöcke überhaupt gedruckt und später separiert?
Der gestempelte Block hätte drei Partner , einen linken, einen rechten und einen unteren. Der postfrische Block ebenfalls drei, einen oberen, einen rechten und einen unteren.
Daraus schließe ich, dass mindestens neun Bogen (drei Reihen, drei Spalten) mit einem mal gedruckt und später getrennt wurden. (siehe Bild)
Das ist doch eine spannenden Sache!!!
Der aufgetretene Fehler ist aber m.E. nicht so gravierend, dass die Blöcke als Makulatur vernichtet hätten werden müssen. Hätte Druckereien einen solchen Maßstab angelegt oder anlegen müssen, würde der Michel-Spezial-Katalog einige Seiten dünner sein !!!
Beste Grüße
zenne
Hallo,
Ich gehe auch von einem (oder besser drei) "unscharfen Schnitten" aus.
Wie wurden die Bogen denn gedruckt, bevor sie getrennt wurden?
Ich glaube über einen "unscharfen Schnitt" bei einem anderen DDR-Bogen einmal etwas gelesen zu haben, in einem Katalog !??
Holger, so bald ich kann, mach ich dir ein paar weitere Angaben und Bilder.
Beste Grüße
zenne
Hallo,
nach 2 1/2 Jahren (wie die Zeit vergeht) möchte ich noch einmal auf den
Zweikreisstegstempel - (3) WARNEMÜNDE / g zu sprechen kommen.
Der Stempel könnte Vorgänger des Zweikreisstegstempel - WARNEMÜNDE / g mit aptierter Postleitgebietszahl sein, sieht im Vergleich eigentlich so aus ....
Bleibt die Frage, ob der Stempel auf dem 4er-Block der Michelnummer 30x trotzdem falsch sein könnte.
Ich habe einen 5er-Streifen der Michelnummer 11x, der mit diesem Stempel von einem Prüfer Rahn (ehemaliger DDR-Prüfer?) auf die Farbe a geprüft wurde.
Auch ein Vergleich des Stempels auf der 11x mit der 30x sieht gut aus.
Gibt es neue Erkenntnisse zu diesem Warnemünde - Stempel?
Beste Grüße
zenne
-
Hallo frimer14,
kleine Anmerkung:
Bei deinem vorgestellten Paar der Michelnummer 200 B zeigt die rechte Marke den Aufdruckplattenfehler I "Punkt zwischen s und c in Sowjetische" (Feld 93/TA)
Michelwert: 120,00 Euro
Beste Grüße
zenne