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  3. zenne

Beiträge von zenne

  • Retusche - ja oder nein

    • zenne
    • 12. Juli 2025 um 17:30

    Hallo,

    sieht aus, als ob ein großer weißer Fleck zwischen dem S und dem C großflächig retuschiert wurde.
    Die Struktur innnerhalb des nahezu kreisförmigen Bereiches sieht völlig anders aus.
    Es handelt sich um das Feld 99.

    Eventuell sogar schon bekannt?

    Beste Grüße

    zenne

  • Gemeinschaftsausgaben Mi. 934

    • zenne
    • 7. Mai 2025 um 12:27

    Was sollte man nicht machen ???

  • Gemeinschaftsausgaben Mi. 934

    • zenne
    • 4. Mai 2025 um 17:16

    934 DZ "F"

    mit 1.600 Euro im Michel das teuerste aller DZ der Ziffernmarken.

    Weil es viel seltener ist als die anderen DZ der Ausgabe oder verbirgt sich hinter den Bögen mit diesem DZ immer eine seltene Farbe?

    Beste Grüße

    zenne

    Bilder

    • WIN_20250504_17_52_39_Pro.jpg
      • 363,56 kB
      • 1.600 × 1.200
      • 75
  • Goethes Begleiter mit Armbinde

    • zenne
    • 20. Juli 2021 um 10:10

    Hallo labarnas,

    vielen Dank für die Informationen

    Sicher nicht SUPER selten, aber im Netzhabe ich zZ keine Bilder oder Angebote gefunden.

    Beste Grüße

    zenne

  • Goethes Begleiter mit Armbinde

    • zenne
    • 18. Juli 2021 um 11:03

    Hallo,

    nach 6 1/2 Jahren (wie die Zeit vergeht) wieder einmal Goethes Armbinde.

    Ist wohl wirklich selten zu finden.

    Ich habe einmal alle Retuschen aus diesem Thema und den PF vereint.

    Meine These:

    Zunächst gab es eine sehr markante Retusche, die sich dann mehr und mehr verflüchtigt hat.

    Im Bild von links nach rechts

    Was sagt ihr dazu?

    Beste Grüße

    zenne

    Bilder

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  • Eine Zähnungsnadel bricht - "wir sind dabei"

    • zenne
    • 15. März 2021 um 18:24

    Hallo,

    Die Marken der Arbeiterserie (Gemeinschaftsausgabe) wurde mit der Kammzähnung gezähnt.

    In der SBZ später u.a. mit dem Maschinenaufdruck versehen.

    Im Bild links sehen wir (durch versetzten 2. Kammschlag), wie sich das von Reihe zu Reihe vollzogen hat

    Im Bild in der Mitte ist eine Zahnungsnadel gebrochen, dadurch fehlt danach im ganzen Bogen

    bei jedem Kammschlag an der gleichen Stelle das Zahnungsloch.

    Beim rechten Bild sehen wir ein fehlendes Zahnunsloch bei der untersten Marken, nicht aber bei den beiden darüber.

    Bei den oberen Marke war die Zahnungsnadel noch ganz, danach ist sie weggebrochen und konnte in der unteren Marke nicht mehr lochen.

    Ein selten zu sehendes Ereignis.

    Oder gibt es andere Theorien?

    Beste Grüße

    zenne

  • Storkow

    • zenne
    • 13. Februar 2021 um 15:18

    Hallo,

    den Wert kenne ich doch nur im Block.

    Was ist das ?

    Fälschung, Nachdruck ...

    Wer kann helfen ?

    Beste Grüße

    zenne

  • Bogen vs. Rollenmarken bei Heuss 1950er

    • zenne
    • 15. Januar 2021 um 15:54

    Hallo,

    alles klar, also ein 5er-Teststreifen.

    Habe aber so etwas vorher noch nicht gekannt.

    Sind solche Teststreifen katalogisiert?

    Beste Grüße

    zenne

  • Bogen vs. Rollenmarken bei Heuss 1950er

    • zenne
    • 14. Januar 2021 um 16:51

    Hallo,

    nochmals zum Verständniss.

    Es sind 5 Leerfelder (im Sinne, sie haben alle 5 kein Markenbild)

    Auf der gummierten Seite befindet sich auf einem "markenbildlosen Leerfeld" eine Zählnummer.

    Ich sehe es eigentlich auch so, was soll auf einem Leerfeld-5er-Streifen, der gar keine Marke beinhaltet, gezählt werden?

    Ich bin gespannt, ob es noch zu einer Lösung kommen kann.

    Beste Grüße

    zenne

  • Bogen vs. Rollenmarken bei Heuss 1950er

    • zenne
    • 14. Januar 2021 um 11:08

    Hallo,


    ein 5er-Streifen mit Zählnummer ist bei Rollenmarken etwas ganz Normales. Dass die Rollen am Anfang und am Ende Leerfelder haben ist bekannt.

    Was ich nicht erklären kann, gibt es die Zählnummern auch auf den Leerfeldern?


    Beste Grüße

    zenne

    Bilder

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  • Spremberg Lokal mit Zudruck im unteren Bogenrand

    • zenne
    • 1. August 2020 um 12:38

    Danke für die Infos,

    was bleibt ist der Umstand, dass man von den Marken kaum Unterränder sieht, schon gar nicht mit diesen Vermerken.

    Na und im Michel Spezial wird so etwas gar nicht erst erwähnt (übrigens auch nicht im DDR - Universalkatalog)

    Sicher selten, auch nur mit dem Teil 334 Erl.-Nr

    Im Satz wohl äußerst selten

    Beste Grüße

    zenne

  • Spremberg Lokal mit Zudruck im unteren Bogenrand

    • zenne
    • 31. Juli 2020 um 20:17

    Hallo,

    habe ich bisher noch nicht gesehen

    Ist der Zudruck bekannt?

    Beste Grüße

    zenne

  • Randbesonderheit Schillerblock 1955

    • zenne
    • 6. November 2019 um 17:39

    ... und wieder aus der rechten unteren Ecke.

    Spannend ! - ob die anderen Ecken noch gefüllt werden können ?

  • Möglicherweise die größte Ulbricht-Massenfrankatur

    • zenne
    • 1. November 2019 um 15:35

    Hallo,

    gerade weil die Ulbricht-Marken ja bis "zum Schluss" gültig waren, ist diese Frankatur im Jahr 1976 schon extrem. Möglicherweise die größte Massenfrankatur des Sammelgebietes DDR überhaupt!?

    Eine "mehr als 84-DDR-Marken-Massen-Mehrfrankatur" muss wohl erst einmal gefunden werden.

    Beste Grüße

    zenne

  • Möglicherweise die größte Ulbricht-Massenfrankatur

    • zenne
    • 31. Oktober 2019 um 21:13

    Hallo,

    mehr geht wohl kaum!

    Für ein Telgramm von Schneeberg in den Bayerischen Wald, mussten 1976 immerhin 8,40 DDR-Mark frankiert werden.

    Da dies lediglich mit 10 Pfennig - "Walter Ulbricht" - Marken geschehen ist, ergibt sich eine Frankatur von 84 Marken.

    Das dürfte kaum zu toppen sein, kennt jemand ähnliche Massenfrankaturen von Ulbricht- bzw. DDR-Marken?

    Beste Grüße

    zenne

  • SBZ Köpfe als EF auf USA-Bücherzettel

    • zenne
    • 25. September 2019 um 19:49

    Hallo,

    sicherlich nicht sehr häufige Einzelfrankatur der 10 Pfg. Köpfe (SBZ).

    Ein Bücherzettel in die USA

    Beste Grüße

    zenne

  • Randbesonderheit Schillerblock 1955

    • zenne
    • 16. August 2019 um 13:20

    Hallo labernas,

    ich kann dem Block keinen Einzelbetrag zuordnen, da ich ihn innerhalb eines Konvoluts gekauft habe, welches aber insgesamt recht preiswert bekommen habe.

    Ob Papier, über einer Metallkante getrennt, diese Erscheinumgsform hat kann ich nicht beurteilen, ich kann nur auf die beiden hier im Thema gezeigten Blöcke verweisen, dort sieht man die fraglichen Kanten doch recht deutlich.

    Beste Grüße

    zenne

  • Randbesonderheit Schillerblock 1955

    • zenne
    • 15. August 2019 um 16:40

    Hallo,

    der Block ist nun bei mir, ich habe ihn gemessen, er hat Normalgröße.

    Ich finde, die "ausgefranzten" Ränder sind eine sehr interessante Abart, zumal hier auch noch ein zweiter Bogen davon zu sehen ist.

    Vielleicht sehen wir demnächst hier noch andere Blöcke, bei denen die Ränder an anderen Positionen durch stumpfe "Gewalt" in Mitleidenschaft gezogen wurden.

    Beste Grüße

    zenne

  • Randbesonderheit Schillerblock 1955

    • zenne
    • 10. August 2019 um 12:26

    Hallo,

    Kartenhai, der Begriff Makulatur gefällt mir in diesem Zusammenhang gar nicht.

    Warum gibt es DDR-Bögen im Katalog mit einzelnen extrem verschobenen Markenbildern (z.B. DEBRIA, Nationale Gedenkstätten, Schiller, Engels .... usw.). Da hätte die Kontrolle doch auch versagt, und dann hätten (wie du schreibst), die "Dinger" auch vernichtet werden müssen.

    Meines Erachtens sind die rauen Ränder durch stumpfe Schneidemesser entstanden und aus den beiden gezeigten Exemplaren ergibt sich die Frage, in welcher Größenordnung wuden die Blöcke überhaupt gedruckt und später separiert?

    Der gestempelte Block hätte drei Partner , einen linken, einen rechten und einen unteren. Der postfrische Block ebenfalls drei, einen oberen, einen rechten und einen unteren.

    Daraus schließe ich, dass mindestens neun Bogen (drei Reihen, drei Spalten) mit einem mal gedruckt und später getrennt wurden. (siehe Bild)

    Das ist doch eine spannenden Sache!!!

    Der aufgetretene Fehler ist aber m.E. nicht so gravierend, dass die Blöcke als Makulatur vernichtet hätten werden müssen. Hätte Druckereien einen solchen Maßstab angelegt oder anlegen müssen, würde der Michel-Spezial-Katalog einige Seiten dünner sein !!!

    Beste Grüße

    zenne

  • Randbesonderheit Schillerblock 1955

    • zenne
    • 8. August 2019 um 17:55

    Hallo,

    Ich gehe auch von einem (oder besser drei) "unscharfen Schnitten" aus.

    Wie wurden die Bogen denn gedruckt, bevor sie getrennt wurden?

    Ich glaube über einen "unscharfen Schnitt" bei einem anderen DDR-Bogen einmal etwas gelesen zu haben, in einem Katalog !??

    Holger, so bald ich kann, mach ich dir ein paar weitere Angaben und Bilder.

    Beste Grüße

    zenne

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