Beitrag gelöscht.
Beiträge von PALAISS
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Achtung, Achtung!! Obiges Posting ist eine Parabel!! Der ADAC hat sich nicht wirklich so verhalten!!
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Tja, nehmen wir nochmal das Beispiel mit dem ADAC (vgl. Posting # 211, Hauptthread im BDPh-Forum):
Ein Autohersteller verkauft Autos mit defekten Bremsschläuchen. Viele Autofahrer sind deswegen schon gegen einen Baum gefahren.
Der Autohersteller tut nix. Jetzt beschweren sich etliche beim ADAC über diesen Hersteller und vor allem auch ganz penetrant einer, der was von Bremsen versteht.
Der ADAC greift die Sache 2003 auf, nachdem die Angelegenheit schon seit 3 Jahren gärt und lässt den Redakteur der ADAC-Motorwelt folgendes berichten:Achtung, Autofahrer!! Es lauern allerlei Gefahren beim Autofahren!! Keinerlei Alkohol bitte und keine Telefonate und auch keinerlei Techtelmechtel mit der Beifahrerin während der Fahrt, das ist doch klar!! Immer pünktlich zur Inspektion, damit alles, was verschleißen kann, überprüft wird! Im Winter das Auto am besten in die Garage. Für guten Frostschutz sorgen! Regelmäßig Öl und Wasser prüfen. Ohne ausreichend Kühlwasser kann schon mal der Motor kaputtgehen!! Häufiges Wagenwaschen kann keinesfalls schaden! Nie das Auto überladen und natürlich auch sonst an die Verkehrsregeln halten!! Wer bei Rot über eine Ampel fährt, muss 80 € bezahlen und er erhält 3 Punkte in Flensburg und, wenn er Pech hat, sogar ein Fahrverbot von einem Monat! Also darauf besonders achten! Es kann auch immer mal was mit den Bremsen sein: jetzt gerade kommt das Thema hoch beim Fabrikat 123 des Herstellers Pipapo. Seid also vorsichtig mit diesem Typ!! Fahrt nur ja langsam, damit weniger passiert, wenn die Bremsen tatsächlich versagen, oder ängstliche Leute sollten besser zu einem anderen Modell wechseln!! Andererseits: Bei 99 % aller Autos dieses Typs funktionieren die Bremsen einwandfrei!! Also nur ja keine Panik!!!
Das war 2003. Im Jahre 2007 wird der Wagentyp mit den gefährlichen Bremsen immer noch verkauft, weil der ADAC und andere es versäumt haben, auf den Hersteller gehörigen Druck auszuüben. Und der ADAC schläft weiterhin, während es so langsam zu einem Aufstand der Autofahrer kommt, weil einer einen Riesenartikel über das Problem veröffentlicht hat.
Jetzt, im Jahre 2008, wo sich langsam etwas in der Sache tut, ist sich der ADAC keiner Schuld bewusst: "Wir haben schon im Jahre 2003 die Autofahrer ausgiebigst und sachlich über die jeweils aktuellen Ereignisse informiert, und später auch noch!! Jeder ist für sein Auto selbst verantwortlich!! Selber schuld, wenn er mit so einem gefährlichen Wagentyp herumfährt!! Müssen WIR in dieser Sache eigentlich ständig jeden Autofahrer wie ein Kleinkind bevormunden?"
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Das ist es ja gerade: In einem Tresor oder Banksafe sind die Sachen in aller Regel "sachgerechter" gelagert als im Wohnzimmerschrank, wo sie unter normalen Umständen stark schwankenden Temperaturen ausgesetzt sein können und oft ständig bewegt und angeschaut werden.
Wenn zwei oder drei herkömmliche Alben in einem Safe übereinander liegen, sehe ich eigentlich keine großen Probleme. Die Probleme mit Luftabschluss treten ja in aller Regel nur bei Kunststoffalben auf. Du willst doch darauf hinaus, dass die Lagerung von Briefmarken und Alben, wohlgemerkt unter normalen Umständen, in einem Safe problematisch sein kann. Ich glaube das nicht.
Die anderen Einflüsse, die unseren Sammlungen schaden könnten, wären demnach: Lagerung im tiefen feuchten Keller, direkt neben einer Sauna, oben auf dem Speicher, gleich neben einem Kanonen- oder auf einem Kachelofen, Mitnahme nach Südamerika oder Indien usw.
Man sollte aber doch meinen, dass derartig unsachgemäße Lagerung jedem mittelmäßigen Philatelisten bekannt ist.
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@ ubahuga
Deine Regeln hast Du sicher selber aufgestellt.
Sie decken sich nicht mit meiner eigenen jahrzehntelangen Erfahrung, jedenfalls, was die empfindlichen klassischen Marken betrifft.
Dafür gibt es genügend Beispiele: Große Sammlungen klassischer Marken und Belege, die in herkömmlichen Alben oder Einsteckbüchern beispielsweise 50 Jahre oder mehr in Schweizer Banktresoren gelagert waren, befinden sich in aller Regel in außergewöhnlich farbfrischer und guter Erhaltung. Derartige Sammlungen wurden oft bei der Einlagerung notariell versiegelt, kamen also nie mit dem Tageslicht in Kontakt und bewahrten so ihre "Archivfrische".
Marken und Belege in Sammlungen, die ständig neu aufgemacht, ausgestellt oder sonstwie "bewegt" werden, erleiden oft mechanische Schäden, werden bei Ausstellungen grellem Kunstlicht ausgesetzt usw.
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Liebe Freunde,
soeben erreicht mich eine Einstweilige Verfügung des Landgerichts Stuttgart, die auf Veranlassung der Firmen
SAFE Schwäbische Albumfabrik GmbH & Co. KG, Bempflingen, bzw.
Lindner-Falzlos-Gesellschaft mbH, Schömberg,erlassen wurde. Diese Verfügung umfasst mit Anlagen rund 120 Seiten.
Auf Anraten meines Anwalts werde ich mich bis zur Erledigung dieser Einstweiligen Verfügung nicht mehr in den Foren äußern.
Peter Feuser
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Die Farbveränderungen bei den von Rolf abgebildeten R-Zetteln befinden sich in einem frühen Stadium.
Auch hier sind (ähnlich wie bei den abgebildeten Paketzetteln in meinem Flyer) die Orangetöne der Zettel oft nach einigen Jahren unter den PVC-Folien schwarzbraun.
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@ Richard Ebert
Hier muss ein Missverständnis vorliegen. Meine Abmeldung ist, siehe Bios, noch sichtbar. Lediglich der Thread wurde GESPERRT!
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PS: Zur Zeit sind im BDPh-Forum noch die Beiträge zur Folienproblematik unter der Rubrik "Tipps und Tricks" aufrufbar.
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Der Hauptthread im BDPh-Forum zur Folienproblematik wurde heute von BDPh-Vizepräsident Lindner nach 358 Beiträgen und rund 26.500 Klicks gesperrt.
Alle Beiträge bis auf das Eröffnungsposting und das Schlussposting von FKL wurden gelöscht.
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@ totalo-flauti
Da um die Jahrhundertswende ein großer Teil der Ansichtskarten mit Bleiweiß beschichtet wurden, besteht in den handelsüblichen Hart-PVC-Folien wegen des darin enthaltenen schwefelhaltigen Stabilisators erhebliche Gefahr, dass Bleisulfidschäden wie die obigen entstehen. Die Schäden gehen immer vom Rand aus, weil es an den Nähten der Folie sehr eng zugeht und dann das für die Bleisulfidbildung notwendige Mikroklima entsteht. D.h., wenn noch Luft an die Karten herankommt, entstehen keine Schäden.
Mit Bleiweiß beschichtete Karten sollte man deshalb besser aus Hart-PVC-Folien entfernen. Es gibt genügend Alternativen: alle anderen Kunststoffe wie Polypropylen oder Cellofan.
Wenn Du Dich näher informieren willst, lese auch die Threads im BDPh-Forum unter Altdeutschland und "Tipps und Tricks". Man kann die Bleisulfidschäden mit sehr großem Aufwand und entsprechender Fachkenntnis reparieren. Leider muss man die Karten dafür wässern und sie wirken nachher behandelt.
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BDPh-Präsident Hartig hat sich gestern im BDPh-Forum erstmals mit einer eigenen, allerdings äußerst unbefriedigenden und missverständlichen "Presseerklärung" zur Folienproblematik geäußert, d.h., genau genommen handelt es sich um eine Erklärung zur Verwendung von Blattschutzhüllen.
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Als Ergebnis des Vergleichs des ersten Verfahrens SAFE/Lindner ./. Feuser in 2003 durfte ich mich in Form eines Verdachts äußern. Also etwa wie folgt: "Es besteht der begründete Verdacht, dass die PVC-Folien bei bleihaltigen Marken Farbschäden verursachen."
Wenn mir vom Gericht als Privatmann eine solche Aussage zugebilligt wurde, dann war sie dem BDPh als Verbraucherschutzorginasation natürlich erst recht erlaubt! Man höre nur ja damit auf, für die eklatanten Versäumnisse des BDPh juristische Gründe vorzuschieben! 5 Jahre Funkstille vom BDPh in der vermutlich größten und folgenreichsten Affäre der gesamten Philateliegeschichte: das ist natürlich ein Skandal.
P.F.
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Gagrakacka: Postschild hat schon Recht. Es ist der BDPh, der die Interessen der Sammler (und diese Gruppe stellt eindeutig den größten Teil der Bleisulfidgeschädigten dar) zu vertreten hat. Der APHV und der BDB sind kommerzielle Fachverbände, der BPP ist sozusagen halbkommerziell. Diese drei Verbände vertreten in erster Linie ihre eigenen Mitglieder. Ende 2002 habe ich APHV-Präsident C. Schulz Extremlobbyismus und dillettantisches Krisenmanagement vorgeworfen, er fand daraufhin meinen Austritt aus dem APHV für "hinnehmbar".
Hätte sich der BDPh nur so für seine Mitglieder eingesetzt wie es der APHV-Vorstand für die hauptbetroffenen Albenhersteller tat (was freilich ein großer, aber ganz bewusster "Irrtum" mit fatalen Folgen war). Die Sammler und BDPh-Mitglieder hatten in diesem Fall keine Lobby. Sie hatten ihre Beiträge zum Fenster herausgeworfen.
Alle meine Vorschläge an den BDPh wurden ad acta gelegt. Ich wurde, obwohl seinerzeit bereits 30 Jahre BDPh-Mitglied, ignoriert und demonstrativ abgewiesen. Dabei war klar, dass ich mich fast ausschließlich für die BDPh-Mitglieder verwende und keine großen eigenen Interessen verfolge, denn meine Kunden wurden ja von mir direkt informiert.
Was hätte beispielsweise den BDPh (um nochmals auf die bindende Anweisungen, bei Ausstellungen Blattschutzhüllen zu verwenden) daran gehindert, diese Vorschrift, wie von mir angeregt, etwa wie folgt zu modifizieren:
"Die auszustellenden Blätter müssen in transparenten Schutzfolien angeliefert werden; die Unterbringung unter Hart-PVC-Blattschutzhüllen ist allerdings nicht zulässig."
Bei Rückfragen hätte man ohne weiteres, so grotesk das auch klingen mag, ausweichende Antworten geben und zur Not sagen können: Verträgt sich nicht mit dem Glas der Ausstellungsrahmen! Das wäre immer noch besser gewesen, als in voller Kenntnis der Problematik horrende materielle und vor allem ideelle Verluste durch die Beschädigung von zum Teil einmaligem postgeschichtlichem und philatelistischem Kulturgut hinzunehmen.
Ganz erhebliche Schäden wären durch diesen kleinen Schritt vermieden worden. Mein Schreiben an BDPh-Präsident Hartig datiert vom 4.11.2002. Die jetzt gültige Ausstellungsordnung wurde zuletzt 2004 revidiert. Wie zum Hohn blieb der Blattschutzhüllen-Passus dabei unverändert, bis heute!!
Eine Blamage und eine Schande für den BDPh-Vorstand!
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Zumindest für Marken und Belege bis ca. 1920 sollte man keine Hart-PVC-Blattschutzhüllen mehr verwenden. Das Risiko ist viel zu groß!
In der Vergangenheit habe ich die Erfahrung gemacht, dass alle guten Vorsätze (man wolle die Albumblätter, wie von mir empfohlen, nach der Ausstellung herausnehmen!) in der Praxis nicht eingehalten wurden. Das konnte ich in etlichen Fällen, in denen mir Spezialsammlungen zur Versteigerung übergeben wurden, feststellen: Die Leute waren gestorben und die Sammlungen befanden sich bei der Einlieferung immer noch in den Blattschutzhüllen, und oft verrotteten die gefährdeten Belege noch jahrelang bei den Erben. Oder man sah bei der nächsten Ausstellung deutlich, dass sich die Schäden verschlimmert hatten.
Jeder soll machen, was er will! Ich predige seit fast 15 Jahren: Händler, Sammler, Aussteller, nehmt die alten Sachen aus den PVC-Folien! 80 % aller Händler in Sindelfingen und zahllose Aussteller haben ihre ganzen Sachen immer noch unter Hart-PVC-Folien. Bei jeder großen Messe sieht man tausende bleisulfidgeschädigte Marken und Belege.
Wie man am BDPh sieht, wird man noch gedemütigt (wie ein Teilnehmer im BDPh-Forum schrieb) und davongejagt, wenn man uneigennützig helfen will.
P.F.
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Die Bleisulfidschäden entstehen nur bei bleihaltigen Marken, wenn diese mit Schwefel in Kontakt kommen und eine chemische Verbndung stattfindet.
Im Briefmarkenhandel übliche Hart-PVC-Folien sind mit einem schwefelhaltigen Stabilisator versehen.
Selbst stark weichmacherhaltige Weich-PVC-Folien (bis 55 % Weichmacher) richten keine Bleisulfidschäden an, da in diesen Folien offensichtlich kein Schwefel enthalten ist. Es ist mir nicht bekannt, dass Möbel, Umwelteinflüsse o.ä. Bleisulfidschäden verursachen können.
Bitte für weitere Informationen den BDPh-Thread lesen (weiter unten im BDPh-Forum ist auch noch ein "Erste-Hilfe"-Thread mit guten Informationen).
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Alleine das Versäumnis, die in der Ausstellungsordnung verankerte Vorschrift über die Verwendung von Blattschutzhüllen bei Ausstellungen aufgrund meiner Hinweise im Jahre 2002 zu modifizieren, dürfte zu ganz erheblichen vermeidbaren Schäden geführt haben.
Ich zitiere hier einmal zwei Absätze aus meinem Brandbrief an BDPh-Präsident Hartig vom 4.11.2002 (den Rest kann ich aus juristischen Gründen nicht vortragen und er war und ist auch nicht zur Veröffentlichung gedacht!). Aus diesem Schreiben geht auch die Bitte hervor, der BDPh solle als Interessenvertreter der Sammler die Folienproblematik statt meiner in die Hand nehmen. Auf den Brief habe ich noch nicht einmal eine Antwort erhalten!
"Der BDPh sollte umgehend die Anweisung an Aussteller, Blattschutzhüllen zu verwenden, relativieren. Hier sind in der Vergangenheit, wegen des vergleichsweise hohen Durchschnittswertes der ausgestellten Marken und Briefe, enorme Schäden entstanden. Viele Dutzend hochwertige Lose beispielsweise aus den Boker-Auktionen sind längst ruiniert bzw. drohen bei jedem neuen Besitzerwechsel unter PVC-Folien zu geraten. Selbst bekannte Großgold-Aussteller hören nicht auf mich, wenn ich Ihnen sage, entfernt die Blattschutzhüllen! Das müssen offenbar die Albenhersteller oder der BDPh tun!
Ich selbst habe nur einen Zweimannbetrieb und bin erschöpft. Ich muss meine Aktivitäten in der Folienangelegenheit zum Jahresende einstellen, nachdem ich aus idealistischen Motiven viele hundert Arbeitsstunden und mittlerweile einen fünfstelligen Betrag "investiert" habe. Die Kosten für das PTS-Gutachten sollten zu je einem Drittel (je rund 350 €!) vom APHV, BDB und der Fa.Lindner aufgebracht werden. Seit Juni des Jahres warte ich auf die Überweisung dieses lachhaften Betrages durch den APHV, dem eigentlichen Auftraggeber des Gutachtens. Eine Mahnung werde ich mir verkneifen!"
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Das Schweigen des BDPh-Vorstand bis heute ist völlig unverständlich. Seit meiner Eingabe an Präsident Hartig im Jahre 2002 gibt es keine öffentliche Stellungnahme des BDPh-Vorstandes zur Folienproblematik! BDB, BPP, alles Funkstille, jeder wartet offenbar auf den ersten Schritt eines anderen.
Dann -jetzt als "übereilter Schnellschuss" (fast 3 Monate nach Erscheinen meines Faltblattes!!) entschuldigt- die unsägliche Stellungnahme des APHV, die in Wirklichkeit eine groteske und völlig absurde Folien-Jubelarie zweier Albenhersteller ist. Der APHV-Präsident lässt es sich nicht nehmen, den ganzen Blödsinn im Kommentar der BRIEFMARKENREVUE als eigene bzw. APHV-Erkenntnis zu verkaufen und verbreitet alles über den APHV-Redakteur Burzan noch in der kommerziellen Fachpresse (vgl. letzte DBZ).
Die Fachpresse und alle Verbände, namentlich auch der BDPh, wurden von mir in den Jahren 2000 bis 2003 bis ins Detail über die Problematik informiert.
Jetzt, mit enormer Verspätung und vermutlich nur aufgrund des massiven zusätzlichen Drucks, der in den letzten Wochen von mir und anderen vor allem im BDPh-Forum aufgebaut wurde, trifft man sich und sucht nach Lösungen!! Es scheint, dass wenigstens der APHV eine komplette Kehrtwende hinbekommen hat. Vom BDPh-Vorstand ist weit und breit nichts zu hören und zu sehen.
Bei den Messen in Sindelfingen und Hannover waren zahlreiche Vorstände der Verbände anwesend (MICHEL-Elefantenrunde usw.), die Albenhersteller und auch ich. Die Folienproblematik war wegen meiner Veröffentlichung auf beiden Messen Tagesgespräch bei Sammlern und Händlern. Weder Herr Hartig noch Herr Hölzer haben mich angesprochen.
Meiner Meinung sind insbesondere der APHV und der BDPh durch ihre langjährige Blockadepolitik und ihr Desinteresse an der Folienkatastrophe mitverantwortlich für diese Schäden.
P.F.
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Denis, auweia, um soviele Fragen werde ich mich in Zukunft nicht mehr kümmern können. Einfach ein Lexikon der Philatelie kaufen oder googeln. Bitte an mich nur spezielle Fragen zum Thema Bleisulfid und da erst meinen Artikel bzw. im BDPh-Forum lesen.
Bitte Steckkarten aus Karton mit Kunststoff-Abdeckung (HAWID u.a.) verwenden. Keine Steckkarten benutzen, die kpl. aus Kunststoff bestehen (fast immer Hart-PVC).
Alben normalerweise ab und an lüften und nicht feucht lagern, das ist doch ganz klar! Stockflecken entstehen nur bei längerer feuchter Lagerung, sonst nicht!
Pergamin und Zellophan (auch das ist ein Kunststoff) sind ungefährlich. Dass Briefe mit (alten) Stockflecken andere anstecken können, war mir bisher nicht bekannt.