Hallo,
die Preise vor 96 Jahren.
Beste Grüsse Bernd
Hallo,
die Preise vor 96 Jahren.
Beste Grüsse Bernd
Hallo filatelistika,
so steht es in einem 75 Jahre alten Katalog, ob diese Meinung heute noch gültig ist, keine Ahnung.
Mit besten Grüssen Bernd
Hallo,
Chausseegelder einnehmen war damals Sache der Post, und eine Quittung über diese wurde an ein Posthalterei als Postsache verschickt.
Beste Grüsse Bernd
Allerdings:
In der der Taxordnung beiligenden Tabelle ist für Cassel nach Jena schon der Betrag von 3 1/4 Groschen angegeben und nach Gera ist es noch ein Stück.
Sollte die 3 vereinfacht 3/4 darstellen? Sehr schwierig, wie immer, Gera ist nicht dabei!
Beste Grüsse Bernd
Das passt schon, ein Groschen hatte 12 Pfennige.
Beste Grüsse Bernd
Hallo mtcyrus,
es könnte 3 Groschen 3 Pfennige bedeuten, das wären 3 1/4 Groschen!
Beste Grüsse Bernd
Solche Recherchen sollte man nicht in der Badewanne durchführen!
Hallo Minimarke
vámmentes - Zollfrei
Mit besten Grüssen BaD
Hallo balf_de,
vielen Dank für deine Antwort.
Mit besten Grüssen BaD
Hallo balf_de,
nun ist die Landpost wohl ein besonderes Badisches Thema, aber in Verordnungen zu dieser ist festgelegt, das bei Fahrpostsendungen in den Bereich der Landpost, die Bestellgebühr in Freimarken bei Vorrauszahlung auf der Rückseite frankiert wurde. Bei Nichtvorrauszahlung mit Portomarken. Sind solche Fahrpostbriefe mit Freimarken rückseitig bekannt?
Mit besten Grüssen BaD
Hallo Jørgen,
die Marken auf dem Streifband wurden vor dem Falten und Einlegen der Zeitung mit dem Maschinenstempel entwertet, wahrscheinlich am Vortag für die Nacht. Somit war wohl ein schnellerer Versand in der Nacht möglich, möglicherweise direkt vom Verlag zum Bahnhof. Aber ob es so war, weis ich leider auch nicht genau.
Mit besten Grüssen Bernd
Der Maschinenstempel entwertete nur wenige, den Rest besogte ein schwarzer Stift.
Mit besten Grüssen Bernd
Hallo JoshSGD,
schaue doch mal als Gast hier vorbei, den Alterschnitt senkst du auch hier.
Herr Lüddicke ist auch immer da. Der Vortrag ist etwas speziell, aber man unterhält sich immer gut und fast jeder hat interessante Dinge der Infla-Zeit dabei.
Regionaltreffen Leipzig
Mit besten Grüssen Bernd
Hallo Faxel,
gib bitte ein und schreibe in das Feld suchen Papst,
da gibt es einiges zu dem Thema.
Mit besten Grüssen BaD
Das selbe bei ebay-Briefmarken machen.
Paketkarte in die Schweiz, das Paket bestand aus einem Colli Fische.
Es wurden teure Fische, denn zum Eilboten verlangte der Absender noch den Dringenden Versand.
Und der Absender verfügte: Wenn unbestellbar,verkaufen.
Nur, wer sollte das machen und wer bekam das Geld?
Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr
Bernd
Vielen Dank,
jetzt erkenne ich auch, das es ein W statt des vermuteten N ist.
Über einen Porto-Wertbrief aus dieser Zeit freue ich mich sehr, und der Stempel ist eine schöne Beigabe.
Mit besten Grüssen BaD
Auf diesen außergewöhnlichen Wertbrief ist als Ankunfts-oder Durchgangsstempel dieser bayrische rückseitig vorhanden.
Über der III steht ein abgekürztes etwas, könnte das Frkf?? NBG eventuell Franfurt/Nürnberg bedeuten?
Stand dort bei diesen Stempeln die Bahnstrecke?
Mit besten Grüssen BaD
Hallo,
2 Briefe, wo die Frankatur ( 1 Groschen für den einfachen Brief von 5 bis 15 Meilen) mit einem Vollgitterstempel entwertet wurde. Diesen Stempeltyp gab es ab dem Frühjahr 1852 ( davor Versuchsstempel). Er wurde später abgelöst durch den sächsischen Nummernstempel. Das danebensetzen des Ortsstempels war Pflicht.
Mit besten Grüssen BaD
P.S. Das Vollgitter ist beim Dresdner leider nicht vollständig
Hallo Ulf,
die 4 Meilen sind offiziell aus dem Meilenzeiger für Leipzig, es würde genau passen. 7Pf.+7Pf.=14 Pf.
Wenn die Berechnung so ist, dann ist sie sehr ungewöhnlich und eine ähnliche ist mir noch nie bekannt geworden. Was nicht viel sagen soll, ich kenne aus der Zeit auch kaum welche!!
Vielen Dank an Alle und beste Grüsse Bernd
Hallo Michael,
so hatte ich es auch gedacht. Aber: kommt es zu dem 1 Neugroschen dazu?, denn es steht ja ein "und", dann würde ein Reco-Brief über 7 Meilen 2 Neugroschen=20 pfennige kosten, über 6 Meilen aber 28 Pfennige 9+10+9.
Bedeutet ausfallend vielleicht die Differenz zu 1 Neugroschen, so das alle Recobriefe mindestens 2 Neugr. kosten würden. Oder ist das "und" nicht relevant, was aber bedeuten würde, ein Recobrief über 1 Meile würde nur 8 Pf. kosten. Anbei der einzige Brief, den ich habe, und der sich nur mit letzterer Rechnung erklären lässt, denn Döben lag bei Grimma, 4 Meilen von Leipzig. Innen sind an bezahlten Porto 17 Pf. notiert, wohl mit 3 Pf. Bestellgeld. Aber eine Entfernungsabhängige Recogebühr kann es doch nicht geben?
Warum sammeln wir nur solche schwierigen Gebiete, am besten ich kaufe mir ein Vordruckalbum, und fülle es mit der Zeit.
Danke für die Mithilfe, euer Bernd
Wer das versteht, ist ein Könner. Ich verstehe es absolut nicht.
Ab 1841 bis zum 1.Juli 1850. galt in Sachsen folgende Brieftaxe
Einfacher Brief bis 2,5 Hektas
1 Meile 4 Pfennige
2 Meilen 5 Pf.
3 Meilen 6 Pf.
.
.
7 Meilen 10 Pfennige = 1 Neugroschen
u.s.w. 1 Pf. pro Meile mehr.
Das ist alles klar, aber nun kommt das.
Was muss ich denn für einen recomandierten einfachen Brief über 3 Meilen, der eigentlich ohne Reco 6 Pfennige kostet nun mit Reco bezahlen? 6 Pfennige plus 1 ngr. Recogebühr scheint nicht zu stimmen. Mehr oder weniger?
Sollte einer diesen Paragraphen der Postordnung verstehen, bitte helfen.
Bernd