Beiträge von TomWolf_de
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Hallo Christoph.
Jede Ziffer einer Postleitzahl wird immer mit zwei Strichen codiert, so dass immer 8 Striche gedruckt werden. Wenn einer fehlt oder zuviel sein sollte, ist die gesamte Codireung nicht auflösbar und hat ihren Zweck verfehlt.
http://www.briefesammler.com/wt_briefcodierung.htm
Dort ist das genau erläutert.
Gruß
Thomas
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Hallo Christoph.
Die Codierung solltest Du nicht von oben nach unten lesen, sondern von links nach recht!
Dann ergibt sich folgendes:
Gruß
Thomas
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Hallo.
Die Codierung lautet (von links nach rechts): 0400, also die normale Codierung für Düsseldorf.
Leider nichts besonderes.
Gruß
Thomas
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Hallo Braunbear.
Auf dem zweiten Blatt, der obere Beleg ist ebenfalls durch die amerikanische Zensurstelle in Esslingen geöffnet worden.
Gruß
Thomas -
Ja, ich glaube das ist er. Im gezeigten Viererblock die rechte untere Marke Feld 10. Schön erkennbar an dem dunkleren stilisierten Fluß.
Gruß
Thomas -
Der erste meiner Krim-Belege ist gestern zurückgekommen (aufgegeben am 28.4.). Allerdings hat er Deutschland nie verlassen, er wurde schon beim IPZ in Frankfurt aussortiert und zurückgeschickt.
Ende März hatte ich bereits einen Beleg an die selbe Adresse abgeschickt, der ist leider bis heute noch nicht zurückgekommen. Schade eigentlich.
Gruß
Thomas -
Zitat
Original von BUND
Habe zu dem Thema auch noch was beizutragen. Ein Wertbrief, wohl portogerecht (?(), mit verschiedenen DS.
LG BUNDDein Wertbrief ist Portogerecht. Verklebt sind 13,30 DM, die sich wie folgt zusammensetzen:
1,30 DM für Brief der 2ten Gewichtsstufe (Angabe 36g)
4,00 DM für Wertbrief bis 500 DM
8,00 DM für zusätzliche 4000 DM Wertangabe (1,00 DM für jede weitere 500 DM Wert)Ergibt in Summe 13,30 DM!
Gruß
Thomas -
Die Inschrift des violetten Stempels lautet komplett:
"Württ. Radfahrer-Kompagnie No. 1"
Gruß
Thomas -
Einkreisstempel "Esslingen (Neckar) Nr. 1", Unterscheidungsbuchstabe "e", rechts Zierstern, unten die Uhrzeit 5-6N.
Nachgewiesen von 1912 bis 1922, eingesetzt am Paketannahmeschalter.
Gruß
Thomas -
Zitat
Original von Ove
TomWolf_de: Nein, habe ich gerade nicht. Aber die lässt sich sicher über google.books rascher finden als in meinen Ordnern.Das hab ich natürlich probiert, leider ohne Ergebnis. Aber Magdeburger hat ja bereits erschöpfend geantwortet.
Ich finde es interessant, daß die Zweizeiler in Württemberg schon früher nachgewiesen sind. Den aus Esslingen habe ich schon 1815 belegt, als direkten Nachfolger des Rayon-Stempels. Leider habe ich bisher nicht herausbekommen, wann der Zweizeiler in Württemberg offiziell eingeführt wurde. Amtsblätter gibts leider erst ab 1853, vorher standen diese Informationen im Staats- und Regierungsblatt. Die betreffenden Jahrgänge habe ich durchgesehen - leider Fehlanzeige.
Gruß
Thomas -
Hallo Ove.
Hast Du zufällig die Verfügung zur Hand? Mich interessiert der Wortlaut.
Gruß
Thomas -
Hallo Ingo.
Deine Frage nach der "Stempelnummer" wurde ja schon beantwortet. Wenn Du Dich intensiv mit den AFS des Deutschen Reichs beschäftigst, empfehle ich Dir folgende Literatur der Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel:
Die deutschen Post- und Absenderfreistempel, Band 1: Die Absenderfreistempel des Deutschen Reiches und ihre Aptierungen, von Heiner Dürst und Gerd Eich.
Die Forschungsgemeinschaft hat übrigens eine Zusammenstellung aller bekannten AFS incl. Aptierungen, sortiert nach Orten erarbeitet (bis ca. 1948). Auf Anfrage wird man Dir sicher Kopien der Dich interessierenden Orte zur Verfügung stellen.
Ich hatte vor Jahren zur FG Kontakt über Erich Bayartz, der aber vor ein paar Jahren leider gestorben ist. Wer die Betreuung des AFS-Archivs übernommen hat, kann ich Dir nicht sagen, aber über die Homepage der FG AFS wirst Du sicher Kontakt bekommen.Mein Sammelgebiet sind die AFS aus Esslingen am Neckar, falls Du da mal was abzugeben hast -> bitte Mail an mich!
Gruß aus Esslingen
Thomas -
Hallo cantus.
Kurze Frage: was verstehst Du unter "Stempelnummer"?
Gruß
Thomas -
Ich denke das steht für "Zustellstützpunkt Greifswald".
Gruß
Thomas -
Ich lese: 1-.MRZ 15.9-10N, also 1. März 1915 Uhrzeit 9-10N. Ich seh da nichts interessantes. Die Abkürzung des Monats mit drei Großbuchstaben ist für Poststempel in Württemberg nicht ungewöhnlich.
Gruß
Thomas -
Was ich herausbekommen habe ist folgendes:
Geschrieben in Hochdorf OA Horb am 30.1.1868, adressiert nach Mötzingen OA Herrenberg.
- Aufgabestempel Horb 31.1.1868
- Bahnstempel K. Württ. Fahrend. Postamt 31.1.1868, Zugnummer 90 (die Zugnummer gehörte zur Strecke Thalhausen-Plochingen)
- Durchgangsstempel Tübingen 31.1.1868
- Ankunftstempel Nagold 1.2.1868
Die Zustellung in Mötzingen (damals eine Postablage) erfolgte über das Postamt Nagold.Rückweg von Mötzingen nach Hochdorf:
- Postablagestempel Moetzingen
- Poststempel Nagold 2.2.1868
- Durchgangsstempel Rottenburg 3.2.1868
- Bahnpoststempel 3.2.1868, Zugnummer 83 (diese Zugnummer gehörte zur Strecke Plochingen-Thalhausen)
- zwei unleserliche Stempel, einer dürfte aus Horb stammen.
Zustellung in Hochdorf OA Horb.Die Bahnstrecke führte von Plochingen über Reutlingen, Tübingen, Rottenburg, Eyach, Horb weiter bis nach Thalhausen bei Rottweil.
Wenn man sich die Zugnummer 90 genau ansieht kann man erkennen, daß der untere Bogen gebrochen ist. Auf den ersten Blick sieht das dann wie eine kopfstehende 5 aus.Gruß
Thomas -
Herzlichen Glückwunsch!
Dieser Brief ist eine kleine Rarität. Die verklebte Marke stammt übrigens aus dem Bogen, nicht aus der Rolle. Die Zähnung müsste einwandfrei sein.
Gruß
Thomas -
Stempeldatum 1.9.10.
Gruß
ThomasPS: mag den jemand haben? Ich sammle das nicht...
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Vom ersten Tag habe ich leider keinen Beleg, aber immerhin vom 13.2.1979.
Gruß
Thomas