Eigentlich lese ich heute nicht mehr viele Bücher. "Das Totenschiff" von B. Traven ist ewige Zeiten her, war aber ein ganz tolles Buch.
Heute bin ich beim S.D. Tschilinghirian - "Stamps of the Russian Empire used abroad", inklusive Übersetzung. Das sind 6x ca. 100 Seiten und wird einige Zeit beanspruchen.
Beiträge von 241264hsv-fan
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Herzliche Glückwünsche an beide auch von mir. Alles Gute für die Zukunft!
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I see that my attention is required. I don't have all the old magazines myself. However, I can't remember an article. A look at the older jounals didn't lead to any results.
It is not my area of collecting, so I cannot comment on the postage rates. -
Normalerweise würde ich nichts hierzu schreiben, denn ich frage mich immer wieder, warum man sich mit solchen Sturköpfen überhaupt auf eine Diskussion einlässt. Wenn in einem Forum schon geschrieben wird, das es falsch ist, wird´s in einem anderem Forum nicht besser. Ein Thema wird geschlossen und im nächsten immer noch darüber diskutiert. Unverständlich, diese Zeitverschwendung.
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Dieses Haus kenne ich nicht, gebe daher kein Urteil ab. Aufgefallen ist mir, das über Auktionen nichts zu lesen ist, sondern nur über Ankauf. Da bin ich immer etwas skeptisch.
Auktionshäuser gibt es sicher mehrere, die zu empfehlen sind. Köhler, Württembergisches Auktionshaus, nur um einmal zwei zu nennen. Wenn du im Internet ein bisschen schaust, holt das eine oder andere Haus bei einem solchen Umfang sogar bei dir zu hause ab. -
Auch eine Nr. 2 konnte ich bekommen. Die Marke ist mit einem roten, rechteckigen Nummernstempel "145" entwertet. Diese Nummer gehörte zur Kreisstadt SPASK im Gebiet Kasan. Trotz einiger stumpfer Zähne ist es ein sehr ansprechendes Stück, da der Stempel sehr selten ist. In dieser Farbe ist mir die Nummer nur noch auf einer Nr. 1 bekannt.
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Die Heiligsprechung war aber nach Erscheinen der Briefmarke.
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Brief vom März 1915 nach Moskau. Der Tagesstempel (vom Feldpostamt?) ist leider unleserlich. Ein Zensurstempel befindet sich sowohl vorne als auch hinten: MILITÄRZENSOR - ......... XXIX ARM. KORPS - HAUPTMANN. Auf der Rückseite ebenfalls der Stempel der Einheit: Etappen-Veterinärlazarett des 29. Armeekorps * (hoffentlich richtig übersetzt).
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Ist auf dem Umschlag ein Fehler passiert? TOKOI?
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Brief mit fünf Truppenstempeln vom ? und (Ankunft?)-Stempel 'ZHEIMELI' (Gebiet Kowno) sowie vorderseitigem Zensurstempel *ZUGELASSEN M.Z. Nr. 23*. Den gleichen Stempel, aber ohne Blumen, hat Speeckaert im Nachtrag unter Schadow als Typ 2 gelistet. Von der Örtlichkeit würde es also passen. Seine Vorlage war eventuell zu schwach.
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Brief vom 14. Mai 1916, aufgegeben am 21. Feldpostamt, gesendet nach Sumy. Rückseitig jeweils schwach ein dreirahmiger Stempel "GEÖFFNET - MILITÄRZENSUR" (ähnlich dem Typ 9 vom Hauptquartier der 11. Armee, aber nicht im Speeckaert) sowie ein Doppelkreisstempel "Militärzensor beim Fe.-Po.-Amt Nr." sowie dem handschriftlichen Datum 14/5. Vom Standort des Feldpostamtes zu dieser Zeit ist mir nichts bekannt. Hier sind deutlich Spuren durch das Wiederverschließen zu erkennen.
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Wenn die Briefmarke 0,1mm dick ist, ist das die normale Briefmarkendicke einer Nr. 2 z.B.
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Eine solche Ganzsache gibt es auch nicht. Inschriften sind bis auf die Ziffer nicht vorhanden. Es ist jedenfalls keine Briefmarke.
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Das ist nicht leicht. Ob es eine Stempelmarke ist, kann ich nicht sagen. Ich habe diese Marke zuvor nie gesehen. Russland ist richtig, jedoch ist es keine Briefmarke, da unter dem Wappen die Posthörner fehlen. Due Eckornamente um das Oval herum sehen den Nummern 38 und 39 ähnlich.
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Genau das ist doch Philatelie! Ich beschäftige mich mit der Materie. Alles andere ist stumpfe Sammelei mit der Gefahr, das die Freude schnell verloren geht. Und wenn selber man dann etwas Neues herausbekommt, macht´s am Ende immer mehr Spaß als wenn man sich alles vorsagen lässt.
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Postkarte vom 2.2.1915, aufgegeben am Feldpostamt Nr. 3. Der Zensurstempel "KONTROLLE" ist ähnlich dem von Speeckaert unter Tuckum gelisteten Typ 1, hat aber eine andere Schriftart. Diesen Stempel fand ich nicht. Links unten in rot der Armeestempel, der für mich leider nur partiell zu lesen ist. Die Karte wurde nach Moskau gesendet.