Beiträge von hubtheissen
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Hallo,
zählen muss man können!
Danke auch für die Erklärung an Christoph1.
Gruß
Hubert
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Hallo,
den badischen K1 kann ich auch nachverwendet auf Brustschildbelegen bis 31.03.1874 nachweisen.
Den nachfolgenden K1 der Reichspost habe ich mit einem Frühdatum vom 28.02.1875. Hier auf einem R-Brief nach Gottenheim Man beachte auch den R-Zettel mit der Nr. 2.
Deutlich schöner ist der Stempelabschlag aeinem R-Brief vom 26.02.1879.
Gruß
Hubert
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Hallo,
ab dem 15.08.1868 bekam Eichstetten eine sekbstständige Postexpedition und wurde zu einem der sog. "Späten Postorte".
der nachstehende Brief vom 07.10.1868 nach Endingen zeigt den nun verwendeten typischen K1-Ortsstempel.
Der nächste Wertbrief über 5 Gulden an denSänitäts-Soldat Friedrich Wiedermann vom 13.11.1870 mit dem K1.Ortsstempel ist ein recht seltener vorgedruckter Feldpostumschlag. Auf der Rückseite befinden sich 5 Wachssiegel "Reichsadler und H A D".
Gruß
Hubert
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Hallo,
ab dem 01.01.1864 bis zum 14.08.1868 hatte Eichstetten eine Postable mit Emmendingen als Leitpostamt.
Nachstehend eine frühe Verwendung vom 23.01.1864. Der Brief wurde in Bötzingen in Oberschaffhausen in die Brieflade aufgegeben und gelang mit dem Landpostboten nach Eichstetten. Dort wurde der Postablagestempel als Durchgangsstempel abgeschlagen und der Brief zum Leitpostamt nach Emmendingen gegeben. Dort wurde die 3 Kreuzer Marke mit dem Nummernstempel 23 entwertet, bevor der Bried dann nach Kenzingen weitergeleitet wurde.
Dann noch eine Ganzsache aus der späten Phase der Postablage nach Breslau vom 30.04.1868. Nebe dem Postablagestempel ist auch der K2-Ortsstempel von Emmendingen abgeschlagen.
Gruß
Hubert
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Hallo,
deutlich ergiebiger, was Stempe betrifft, ist der Ort Eichstten am Kaiserstuhl.
Eichstetten besaß bis 1811 eine Posthalterei von Thurn und Taxis. Davon ist aber kein Stempel bekannt.
Die Stempelzeit begann am 01.01.1859 mit der Einführung der Uhrradstempel. Eichstatten, das zum Zustellbezirk von Emmendingen gehörte, bekam die Nr. 16.
Nachstehend ein Brief vom 15.07.1859 nach Waltershofen mit dem Uhrradstempel und dem K2 Ortsstempel von Emmendingen. Die handschriftliche 4 ist der Botenlohn bis 15 k,m.
Dann noch eine Spätverwendung des Uhrradstempels vom 14.06.1863 auf Nachnahmebrief nach Neuershausen. Dazu der Nummernstempel 36 von Emmendingen auf der 3 Kreuzer Marke..
Gruß
Hubert
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Hallo,
der kleine Ort (ca. 430 Einwohner) Amoltern ist heute ein Stadtteil von Endingen. Er hat eine Besonderheit, indem er keine Durchgangsstraße hat, sondern eine Sackgasse darstellt.
Ich habe von der PSt II Amoltern nur ein paar Belege. Zwei möchte ich zeigen. Das Leitpostamt war Emmendingen.
Zunächst der zweizeilige Kastenstempel mit Strich auf einem Feldpostbrief vom 01.10.1941.
Dann noch den Halbspatelstempel auf einem Brief nach Freiburg vom 24.01.1961. Diesen Stempel kann ich bis 1962 belegen.
Gruß
Hubert
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Hallo,
nachstehend eine Rentenberechnung des Postamtes Buxtehude. Wenn einem Rentenempfänger auch noch eine Soforthilfe zustand, musste er auf einem Formblatt die Höhe seiner Rente aufführen und bei der Rentenzahlungsstelle seines Postamtes vorlegen. Die Schreibgebühr betrug 20 Pfg und wurde mit Postwertzeichen ausgewiesen.
Gruß
Hubert
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Hallo,
ich mache weiter mit Königsschaffhausen.
Im Dezember 1869 wurde die Posthalterei in eine Postexpedition umgewandelt und 1873 in eine Postagentur.
Ich habe erst wieder einen Stempel aus 1899. Es ist ein Kreisstempel, der als Ankunftsstempel auf einer Postkarte aus Achern verwendet wurde.
Dann noch einen Kreisstegstempel auf einer Karte vom 25.05.1916 nach Bühl mit Zensurstempel.
Gruß
Hubert