Zur Diskussion möchte ich einmal folgendes Thema stellen:
In letzter Zeit mehren sich die Angebote, in denen (wohlwollend gesagt) mittelpreisiges Material geprüft oder sogar mit Attest angeboten wird. Nicht nur, daß die Prüfgebühr häufig den erzielten Verkaufspreis erreicht oder sogar übersteigt, so steht doch in der Prüfordnung unter 6.6 "Geringwertige Prüfstücke erhalten in der Regel kein Prüfzeichen"
Wenn ich hier z. B. 2 meiner letzten Ebay-Käufe vorstelle, so kann ich die Prüfung nicht nachvollziehen!
- Heuss II, 30 Pfg als Einzelfrankatur auf Auslands-Drucksache. Katalogwert 150,- € Als Sammlerbeleg wie. z. B. als Erstflug aber fast Massenware! Verkaufspreis: 10,50 €
- Heuss III, 70 Pfg Oberrandstück gestempelt, Katalogwert 7,- €, teuer erworben "bestgesprüft Schegel" für 7,53 € - mir fehlte diese Marke halt noch
Also, bitte schön, was soll das?