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1901 - gab es da grünes Farbband?

  • Rabaul
  • 21. März 2008 um 11:34
  • Gagrakacka
    Gast
    • 3. April 2008 um 05:56
    • #41

    drkohler:

    Ich habe mir den Scan gestern noch einmal genau angesehen. Er ist wahnsinnig verpixelt. Wenn Du meinen Brief ansiehst, dann sind alle Buchstaben auf einer Linie. Sowas als Kriterium für eine mögliche Fälschung zu machen - anhand eines wirklich schlechten Scans - ist sehr gewagt.

    Grüne Farbbänder sind ungewöhnlich, warum sich die Mühe machen, das Ding zweimal in die Maschine zu spannen? "Don´t think Zebra, think Pony" - wenn es eine einfache Erklärung gibt, dann suche nicht nach der komplizierten Lösung. Das Bild ist einfach zu schlecht.

    Rabaul:

    Zeige mir den Fälscher, der sich wirklich die Mühe gemacht hat, zwei Stempel + Anschrift zu fälschen, dann aber keine Lust mehr hatte, eine Nachricht anzubringen. Anders formuliert, Fälscher arbeiten schnell, um Geld zu verdienen. Auf die zwei-drei, die wirklich sehr sorgfältig waren, fallen mir 50 ein, die schlampig gearbeitet haben.

    Natürlich muss ich Material kritisch beurteilen, aber nicht gleich alles sofort in Frage stellen, wenn es keinen Anhaltspunkt gibt. Meine Erfahrung ist, dass viele vermeintliche Fälschungen echt sind.

    Einmal editiert, zuletzt von Gagrakacka (3. April 2008 um 05:58)

  • Rabaul
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    624
    • 3. April 2008 um 07:03
    • #42

    @Gagrakacka

    ich habe den DNG-Stempel als echt identifiziert. Also nichts von zwei Falschstempeln geschrieben.

    Es handelt sich m.E. um zwei Schreibmaschinentypen. Die untere Schrift hat größere Typen. Der Manipulierer (falls es einen gibt!) hat die Rückseite nicht beschrieben, weil er ja letztlich eine Unterschrift mit der Hand hätte darunter setzen müssen. Mit was hätte er unterschrieben... mit Kugelschreiber...?

    Ich sage es noch einmal: Karte und DNG-Stempel sind echt. Alles andere zweifelhaft.

    Du solltest dich über die Produkte von Fournier, Hiaelah, Maryland u.s.w. informieren. Da sehen die Fälschungen - ob Marken oder Stempel - echter aus, als die Originale. ;)

    Vorsicht ist bekanntlich die Mutter der Porzellankiste.

    Mit freundlichen Sammlergrüßen,
    Rabaul

    http://www.the-papuan-villager.de

    2 Mal editiert, zuletzt von Rabaul (8. April 2008 um 17:28)

  • BDPh-Fälschungsbekämpfung
    Gast
    • 3. April 2008 um 07:19
    • #43

    Rabaul:

    (Antwort mit dem Nicht-Daheim-Nick) Keine Sorge, ich BIN darüber informiert, ich habe entsprechende Fälschungen zu hunderten in meiner Sammlung bzw. als Scan.

    Ich sehe die unterschiedliche Grösse auch nicht bzw. wage zu bezweifeln, dass das an dem Bild tatsächlich erkennbar ist. Für mich sind bisher alle Argumente, die das Stück verdächtigen, an den Haaren herbeigezogen. Mit aller Gewalt wird gegen die Karte argumentiert.

    Noch einmal: Ohne das Stück im Original vor sich liegen zu haben, ist eine Prüfung unmöglich. Die erkennbaren Details sprechen für die Echtheit. Mir ist der Punkt wichtig, weil das ein öffentliches Forum ist. Nach meiner Erfahrung löst so eine Diskussion schnell Paranoia aus: "Alles ist falsch, überall Fälscher, nichts ist sicher, alles Betrug..." - Gibt es viele Fälschungen? Ja! Ist deswegen alles verdächtig? Nein!

    Beste Sammlergrüsse!

    Lars

    Einmal editiert, zuletzt von BDPh-Fälschungsbekämpfung (3. April 2008 um 07:19)

  • Rabaul
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    624
    • 3. April 2008 um 11:28
    • #44

    Lars,

    ich habe nicht behauptet, daß beide Stempel falsch sind. Ich sage noch einmal, der Stempel HERBERTSHÖHE und die DNG-Postkarte sind echt.
    Den Stempel DÖMNITZ vermag ich nicht zu beurteilen. Was mich stutzig machte, war zunächst das grüne Farbband. Gab es das 1901? Ja!

    Meine Bedenken wären damit ausgeräumt, wenn jetzt nicht auch noch die Typenunterschiede und das frischere wie auch das trockenere Farbband zu unterscheiden wären.

    Ich bilde die Karte noch einmal ab. Bitte schau einmal beide "m" an. Der Größenunterschied ist m.E. gut zu erkennen.

    Freundliche Grüße,
    Rabaul

    Bilder

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    2 Mal editiert, zuletzt von Rabaul (3. April 2008 um 11:54)

  • BDPh-Fälschungsbekämpfung
    Gast
    • 3. April 2008 um 11:55
    • #45

    Rabaul:

    Anhand des Scans würde ich mich zu keiner Aussage hinreissen lassen. Der Anschlag kann schwächer sein oder der Teil der Karte etwas verblasst, bei der Verpixelung sieht es so aus, als ob der Buchstabe ein bisschen grösser ist.

    Beste Sammlergrüsse!

    Lars

  • Rabaul
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    624
    • 3. April 2008 um 17:26
    • #46

    Lars,

    bisher war es ja eine interessante Diskussionsrunde.

    Wenn wir eine bessere Abbildung oder das Original vorliegen hätten, ließe sich manche Aussage konkretisieren und erhärten. Leider ist dies nicht der Fall. Deshalb bleibt zu dem Objekt wohl weiter nichts mehr zu sagen, als ein Dankeschön an alle Teilnehmer.

    Mit freundlichen Sammlergrüßen,
    Rabaul

    http://www.the-papuan-villager.de

  • Gagrakacka
    Gast
    • 3. April 2008 um 19:46
    • #47

    Rabaul:

    Noch eine letzte Bemerkung von meiner Seite. Bei Belegen bietet sich folgendes Vorgehen an, die Bewertung aller Aspekte in "wahrscheinlich echt" und "mit hoher Sicherheit falsch". Bei der vorliegenden Karte:

    Stempel DNG: "wahrscheinlich echt"
    Anschrift Schreibmaschine: "wahrscheinlich echt"
    Farbe Schreibmaschinenband: "wahrscheinlich echt"
    Ankunftsstempel: "wahrscheinlich echt"

    Das heisst nicht, das der Beleg in allen Teilen echt ist. Aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch. Nach diesem Muster lassen sich alle Belege beurteilen bzw. zumindest einschätzen.

  • Rabaul
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    624
    • 14. Juli 2008 um 11:41
    • #48

    Es handelt sich nicht um Lose von eBay, weder die Einzelkarte noch der nun folgende Kartenbrief !

    Der Kartenbrief ist nun auch "aufgetaucht", diesmal mit violettem Farbband und an die gleiche Adresse.

    Eine Marke fehlt.
    Brief, Marke und Stempel sind echt.

    Aber wieder ist der Name deutlich "fetter" geschrieben, als der Bestimmungsort. Der Kartenbrief ist von 1899, die zuerst vorgestellte Einzelkarte von 1901.

    Mit freundlichen Sammlergrüßen,
    Rabaul

    Bilder

    • 1899 kartenbrief 21 cent auct AUD 80.jpg
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  • Germaniafreund
    Gast
    • 14. Juli 2008 um 13:05
    • #49
    Zitat

    Original von Rabaul
    Es handelt sich nicht um Lose von eBay, weder die Einzelkarte noch der nun folgende Kartenbrief !


    Aber wieder ist der Name deutlich "fetter" geschrieben, als der Bestimmungsort. Der Kartenbrief ist von 1899, die zuerst vorgestellte Einzelkarte von 1901.

    Mit freundlichen Sammlergrüßen,
    Rabaul

    hallo rabaul,

    spanne mal eine postkarte in eine mechanische schreibmaschiene ein
    und beschreibe diese auf den unterschiedlichen stellen,
    dann wirst du sehen dass die unterschiedliche stärke der buchstabenzeile
    rein mechanische gründe hat,
    der anpressdruck ist in der mitte einfach höher als im tieferen bereich
    der adresse,

  • Rabaul
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    624
    • 14. Juli 2008 um 17:04
    • #50

    Klaus,

    deine Gründe sind nicht von der Hand zu weisen, aber, wenn ich den unteren Teil der Karte beschrifte, muß ich diese doch wieder höher drehen, damit sie wieder in der Mitte (von der Walze) angepreßt wird...

    Ich will damit ja auch nichts weiter beweisen. Auf dem Kartenbrief ist die Anschrift nur deutlicher zu sehen, als auf der in einer Hülle steckenden Postkarte, die mit dem grünen Farbband beschriftet wurde.

    Mit freundlichen Sammlergrüßen,
    Rabaul

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  • Germaniafreund
    Gast
    • 14. Juli 2008 um 18:48
    • #51
    Zitat

    Original von Rabaul
    Klaus,

    deine Gründe sind nicht von der Hand zu weisen, aber, wenn ich den unteren Teil der Karte beschrifte, muß ich diese doch wieder höher drehen, damit sie wieder in der Mitte (von der Walze) angepreßt wird...

    Rabaul

    nun ist die karte ja in der regel aus kartonpapier, also steifer als schreibmaschienenpapier, so dass die anpressung im unteren bereich nicht mehr die optimale ist, wie gesagt, wir reden von mech. maschinen,
    das problem fand erst eine lösung mit der elekr. schreibmaschine,
    folge meiner versuchsanordnung und du wirst den gleiche effekt habe, wie die von dir vorgestellten stücke

  • Rabaul
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    624
    • 15. Juli 2008 um 06:01
    • #52

    Klaus

    vielen Dank für deinen Rat. Leider kann ich im Moment deine Versuchsanordnung nicht befolgen, da ich keine mechanische Maschine zur Hand habe. Muß mir erst auf einem Flohmarkt wieder eine kaufen...

    Mit freundlichen Grüßen,
    Rabaul

    Bilder

    • remington steel.jpg
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      • 352

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    Einmal editiert, zuletzt von Rabaul (15. Juli 2008 um 06:01)

  • arkar
    neues Mitglied
    Beiträge
    39
    • 15. Juli 2008 um 12:25
    • #53

    Hallo,
    ich will ja eure Diskussionsrunde nicht stören.

    Wieso geht ihr so konsequent davon aus, dass das mit einer Schreibmaschine gemacht wurde? Ich glaube, zu dieser Zeit gab es auch schon Stempel zum Selberbasteln. Da hat man dann die Buchstaben schön auf einer Reihe und mit einem grün eingefärbten Stempelkissen....

    Germaniajäger
    suche immer HAN, DZ, PF, Bögen und Massenware

  • Rabaul
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    624
    • 15. Juli 2008 um 17:56
    • #54

    arkar

    danke für den Tipp. Du störst unsere Diskussionsrunde keineswegs!

    Dein Hinweis könnte je auch möglich sein, da die Buchstaben nicht immer gerade auf einer Linie stehen, z.B. das zweite "r" von "Herrn".

    Mit freundlichen Sammlergrüßen,
    Rabaul

    http://www.the-papuan-villager.de

  • Germaniafreund
    Gast
    • 15. Juli 2008 um 20:25
    • #55

    ich verweise auf diesen beitrag

    Drkohler am 3.4.08 um 3:06

  • Rabaul
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    624
    • 16. Juli 2008 um 05:39
    • #56

    Norbert01

    >[quote]Original von Norbert01
    Hallo,

    bei all der Aufregung über die Farbe fällt mir als erstes auf das die verwendete Schrifttype der American Typewriter ähnelt.
    Diese Schrift wurde 1974 entworfen und kann auf einer Karte von 1901 nicht regulär sein.
    Um dies genauer zu überprüfen wäre es gut einen scharfen Scan der entsprechenden Zeilen zu haben.<

    Beim Kartenbrief läßt sich die Schrifttype gut erkennen. Gibt es daraus neue Erkenntnisse?

    Mit freundlichen Sammlergrüßen,
    Rabaul

    http://www.the-papuan-villager.de

  • Norbert01
    aktives Mitglied
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    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    22. Januar 1964 (61)
    • 16. Juli 2008 um 22:51
    • #57

    Rabaul

    Also zu der Schrifttype lässt sich sagen das eine ähnliche Schrift schon in den 50ern, unter dem Namen Typewriter von der bauerschen Schriftgißerei bekannt war. Daten zu einer früheren Verwendung liegen mir nicht vor.

    Beim Kartenbrief fällt mir folgendes auf:

    Wenn ein Buchstabe auf einer Schreibmaschine nicht mit anderen eine Grundlinie hält (ist übrigens wie in einem vorherigen Beitrag beschrieben nicht immer der Fall) so ist diese Abweichung immer die gleiche. Die beiden 'r' in Herrn stehen stark unterschiedlich hoch - dürfte nicht der Fall sein. Es könnte natürlich auch an einer 'ausgenudelten' Maschine liegen...

    Der Zusatz 'Dömnitz...' ist in einem weiteren Schreibvorgang, d.h. die Karte wurde dazu neu in die Schreibmaschine gesteckt, hinzugefügt worden. Dazu muss man daran denken das bei einer Schreibmaschine alle Zeichen eine Breite haben und demzufolge das 'D' von 'Dömnitz...' genau unter einem der oberen Buchstaben sein müsste. Das muss nichts heißen ist aber m.M. nach ungewöhnlich.

    Per se halte ich den Kartenbrief für authentisch->echt.

    MfG
    Norbert

  • Rabaul
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    624
    • 17. Juli 2008 um 05:01
    • #58

    Norbert01

    Vielen Dank für deine Beurteilung, die noch deutlicher wird, wenn man beide Objekte, die Karte von 1901 und den Kartenbrief von 1899 nebeneinander betrachtet. Die Beschriftung wirft tatsächlich einige "???" auf.

    Der Kartenbrief - ohne rückseitigen Text - ist wohl nur aus philatelistischem Interesse entstanden. Warum man die Marke auf der linken Kartenseite ablöste, bleibt wohl das Geheimnis des Vorbesitzers (?).

    Mit freundlichen Sammlergrüßen,
    Rabaul

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    • Postkarte Dömnitz.jpg
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    Einmal editiert, zuletzt von Rabaul (17. Juli 2008 um 05:05)

  • saeckingen
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.403
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    30. Juni 1970 (55)
    • 23. Juli 2008 um 14:40
    • #59

    Mich wundert hier die Diskussion ehrlich gesagt schon ein wenig. Es wird viel spekuliert und die Karte ganz schnell als suspekt eingestuft, ohne dass anscheinend jemand sich näher mit den deutschen Kolonien beschäftigt hat.

    Der Beitrag von arkar trifft den Nagel auf den Kopf. Es ist ein Stempel, keine Schreibmaschine.

    Hermann Meyer, Dömitz a. d. Elbe ist eine ganz bekannte Adresse für Sammlerpost aus allen möglichen deutschen Kolonien - sehr häufig wenn nicht sogar immer auf Ganzsachen. Er hat sich wohl dafür einen Stempel mit seiner Anschrift gefertigt.

    Diese Karten wurden wie alle anderen Sammlerbelege auch in Deutschland beschriftet und dann zur Einlieferung in die Kolonien geschickt. In der Regel an Kontaktpersonen vor Ort, manchmal auch direkt an die Postämter. Letzteres war aber häufiger ohne Erfolg, da die Postler solche Sendungen nicht bearbeiten sollten, sondern an den Absender zurückzusenden hatten.

    Grundsätzlich hat Rabaul mit seinen Bedenken bezüglich nachträglich beschrifteter Post recht. Es gibt gerade aus der Südsee viele blanko gestempelten Karten – manchmal sogar mit blanko „Ankunftstempeln“. In der Regel werden aber durch nachträgliche Beschriftung eher „Bedarfsbelege“ produziert, d.h. ohne Text gelaufene Ganzsachen mit Text versehen, oder blanko gestempelte Karten werden mit Adresse und Text aufgewertet.

    Grüße
    Harald

    Meine Sammelgebiete:
    Deutsch Ostafrika, Britisch Ostafrika, Britisch Ostafrika & Uganda, Ostafrikanische Gemeinschaft, Kenia, Tanganjika, Tansania, Uganda, Kionga, Zanzibar, Deutsches Auslandspostamt Lamu

  • Rabaul
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    624
    • 23. Juli 2008 um 17:20
    • #60

    saeckingen,

    dann wäre ja alles klar! Also doch nachträglich beschriftet, bzw. gestempelt. Philatelistische Mache...

    Ich beschäftige mich fast ausschließlich mit Neuguinea - da habe ich nicht so den Blick für alle Kolonien. Diese beiden Belege sind mir aber "über den Weg gelaufen".

    Mit bestem Dank !
    Rabaul

    http://www.the-papuan-villager.de

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