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Alte Briefe ohne Marken...

  • rabege
  • 18. März 2008 um 18:00
  • carolinus
    Gast
    • 23. Juli 2008 um 14:44
    • #281

    Hallo bayern klassisch,
    danke mal wieder. :)

    Eine Sachverhalt ist geklärt und sofort ergibt sich die nächste Frage.
    Großenrode ist ein winziges Nest und liegt bei Northeim (Kgr. Hannover).
    Was macht dann aber der Stempel Schöppenstedt auf der Rückseite?
    Der Weg von Wolfenbüttel nach Northeim verläuft nicht über Schöppenstedt.

    Beste Grüße,
    carolinus

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 23. Juli 2008 um 14:51
    • #282

    Hallo carolinus,

    da gibt es mehrere Möglichkeiten:

    Die Bahnpost war dort zu erreichen.

    Der Brief ist falsch kartiert worden, und zur Exculpation hat man das gute Stück hinten abgestempelt.

    Man hat den Ort, wie du heute, falsch gelesen oder interpretiert ...

    Jedenfalls ein schönes Vortragsstück, dass die kleinen grauen Zellen fordert ...

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • carolinus
    Gast
    • 23. Juli 2008 um 15:04
    • #283

    Hallo bayern klassisch,
    ich hätte gar nicht gedacht, dass dieses Brief, den ich eigentlich schon längst inventarisiert hatte, noch einmal Fragen aufgibt. Aber so ist das eben, manchmal geben auch zunächst unscheinbare Dinge durchaus Rätsel auf.

    Viele Grüße,
    carolinus

  • solid611
    aktives Mitglied
    Beiträge
    129
    • 23. Juli 2008 um 21:36
    • #284

    @carolinus

    Bevor der Brief als fehlgeleitet beschrieben wird, hab ich noch eine Interpretation zur "Ehrenrettung" der Braunschweiger Post:

    Etwa 7 km nördlich von Schöppenstedt gibt es ein gemeindefreies (Wald?) Gebiet mit dem Namen "Am Großen Rhode". Ich denke dein Brief ging an den damaligen Revierförster Huth, für dessen Forstamt das PA Schöppenstedt zuständig war.
    Heute gibt es dort eine Gaststätte (Routenplaner sind was feines :) ), vielleicht in der alten Försterei?

    Viele kleine alte Orte findet man heute nur noch ganz schwer und ohne alte Karten teilweise nur noch als Ortsteile oder sogar nur als Straßennamen oder Flurbezeichnung in anderen Orten. Dabei ist dann auch noch eine eventuell geänderte Schreibweise zu berücksichtigen, was die Sache nicht einfacher macht.

    Viele Grüße
    solid611

  • carolinus
    Gast
    • 24. Juli 2008 um 06:56
    • #285

    Hallo solid,

    Besten Dank für deine Erklärung. Das passt und gibt richtig Sinn! Mit google maps und Schöppenstedt hätte man es finden können.

    Gruß carolinus

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    Einmal editiert, zuletzt von carolinus (24. Juli 2008 um 06:56)

  • kauli
    Stamm Mitglied
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    14. November 1942 (83)
    • 25. Juli 2008 um 20:07
    • #286

    Liebe Vorphila Spezies

    Der Brief (Kopie) ist von einem Sammlerfreund
    Dazu eine Frage über die Zusammensetzung der Gebühren.
    Auf der Vorderseite hat ja einige Vermerke und auf der
    Rückseite neben etlichen Stempeln sind auch zwei Zahlen,
    wie es aussieht.
    Liege ich richtig, das es sich um einen Portobrief handelt?

    Danke schonmal
    kauli

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    Suche immer Berlinstempel auf Marken und Belegen, Bitte alles anbieten

  • bayern klassisch
    Gast
    • 25. Juli 2008 um 20:15
    • #287

    Hallo kauli,

    hübscher Brief - natürlich ein Portobrief, da hast du Recht.

    Der Anteil Mecklenburgs wurde vorne wohl von Preußen mit 2 1/3 Sgr. notiert. Das Gesamtporto belief sich auf 6 Decimes, etwa 5 Sgr..

    Auch das Gewicht mit 5/10 Loth wurde notiert, womit er gerade noch einfach war (bis 6/10 Loth oder 10g, ansonsten hätte er 12 Decimes gekostet).

    Portoverteilung: Frankreich 3 2/3 Sgr., Preußen für seinen Transit etwa 1/3 Sgr. von Mecklenburg, womit Mecklenburg noch 3 Sgr. verblieben (netto).

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • kauli
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    • 25. Juli 2008 um 21:30
    • #288

    Super Bayern Klassisch, ist wirklich eine Wissenschaft
    für sich.

    Das ich mit dem Portobrief richtig gelegen habe
    stimmt mich zuversichtlich, das ich vielleicht doch noch,
    zumindestens teilweise, die Vorphila Briefe deuten kann.

    Gruß
    kauli

    Suche immer Berlinstempel auf Marken und Belegen, Bitte alles anbieten

  • bayern klassisch
    Gast
    • 25. Juli 2008 um 21:51
    • #289

    Hallo kauli,

    kleiner Einwand - sag bitte nicht zu einem Portobrief von 1860 "Vorphilabrief".

    Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Totalo-Flauti
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    • 30. Juli 2008 um 22:24
    • #290

    Heute habe ich einen Portobrief von Leipzig nach Bordeaux zum zeigen. Nach dem Stempel T.T. vorn und einem Transitstempel siegelseitig Frankfurt/a.M. wurde der Brief via Thurn und Taxis spediert. Vorn ist auch der Grenzübergangsstempel Tour T. Forbach abgeschlagen. Weiter wurde noch siegelseitig Paris und der Ankunftsstempel Bordeaux abgeschlagen. Der Brief brauchte gute 4 Tage. Die Herren Schröder, Schyler & Co. durften wenn ich das richtig lese 66 Decimes Porto zahlen. Was könnte den das hohe Porto ausmachen? Auf meiner Briefwaage sind gerade mal 5 Gramm zusammen gekommen. Und was könnte der Strich vor dem T.T.-Stempel bedeuten? Handelt es sich hier vielleicht um die Gewichtsangabe? Ich freue mich schon auf Eure Ausführungen.

    Gruss Totalo-Flauti.

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 31. Juli 2008 um 06:38
    • #291

    Hallo Totalo-Flauti,

    schöner Brief, aber der Empfänger zahlte nur 16 Decimes für diesen Doppelbrief (zwei mal 8 Decimes).

    Das Zeichen oben links ist das "D" für "Double", also zweifach.

    Sicher waren dem Brief "Einlagen" (hat nichts mit Schuhen zu tun) beigeschlossen worden, die der Empfänger damals dann entnommen hat.

    Wenn er innen noch den Text hat, kann man das oft allein dadurch nachvollziehen.

    Eine 66 Decimes - Rate gab es nicht.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Totalo-Flauti
    Stamm Mitglied
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    Männlich
    • 31. Juli 2008 um 18:44
    • #292

    Vielen Dank bayern klassisch! :goodjob:
    Das das Zeichen ein D sein soll, hätte ich jetzt nicht erkannt. Auch die " 1" kommt mir eher wie eine "6" vor. Wer hat das Zeichen für den Doppelbrief eigentlich angebracht? Der taxierende Beamte in Frankreich?

    Gruss Totalo-Flauti

  • bayern klassisch
    Gast
    • 31. Juli 2008 um 19:10
    • #293

    Hallo Totaoi-Flauti,

    schau dir mal die beiden Notationen an: Der gleiche Duktus, die gleiche Farbe, die gleiche Stärke = die selbe Hand.

    Diese D - Double Vermerke und die französischen Taxzahlen, die nicht immer leicht zu lesen sind, stammen immer von dem das Postpaket empfangenden französischen Postbeamten.
    In der Regel passierte dies an der Grenze, wie hier in Forbach, manchmal auch erst in Paris, worüber viel Post lief (am Eingangsstempel zu erkennen).

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • oisch
    aktives Mitglied
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    • 1. August 2008 um 19:17
    • #294

    Guten Abend,

    Urlaub (fast) vorbei, Wetter wird schlechter ... also ideal um sich wieder den "wichtigen" Dingen im Leben zu widmen ;)

    Nachfolgend gleich mal 2 Briefe aus Neustadt / Haardt mit denen ich noch so meine Interpretationsprobleme habe.

    1.) Portobrief von Neustadt nach Dirmstein bei Frankenthal von 1818
    (laut K.H. Leist : Neustadt an der Haardt - Postgeschichte und Poststempel in Postgeschichtliche Blätter der OPD Karlsruhe Nr. 1 / 1978 handelt es sich um den 1. Bayerischen Einzeiler, kurioserweise mit vertauschtem "T" und "D" in "NEUSTATD"). Zunächst taxiert mit 5 Kr., diese dann abgestrichen und durch eine "6" ersetzt (1 Kr. Botenlohn ???). Neben der "6" sehe ich mit etwas Phantasie noch eine "2" und eine "3" und die würden in Summe wieder die anfangs erwähnten "5" Kr. ergeben" ?(

    2.) Portobrief von Neustadt nach Mainz
    Franz. Departement Stempel "100 NEUSTADT" (Dep. "100" = Donnersberg = Mont Tonnère). Links oben lese ich eine "8" (Gewicht ?), in der Mitte eine "9" (9 Decimes Porto ???) . Links unten in der Ecke steht eventuell das Datum (Franz. Bezeichnung) ???

    Schon mal besten Dank für jede Hilfe, Korrektur, Kritik ...

    Gruß Oisch

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    Einmal editiert, zuletzt von oisch (1. August 2008 um 19:19)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 1. August 2008 um 19:46
    • #295

    Hallo Oisch,

    schön, dich wieder hier zu haben. :)

    Zu deinem 1. Brief:

    Es war ein Portobrief über 1/2 bis 1 Loth im ersten Rayon bis 6 Meilen.

    Hierfür (2. Gewicht) war das Porto von 4 1/2 Kr. nach dem Tarif vom 1.12.1810 angesetzt worden, welches man hier aufrundete auf 5 Kr..

    Für einen weiteren Kr. wurde er dann zugestellt.

    Ursprünglich war er mit 3 Kr. als einfacher Brief bis 1/2 Loth taxiert worden, welche dann gestrichen wurden.

    In einem anderen Thread (?) stellte mal jemand einen Brief ein, bei dem nach demselben Reglement abgerundet wurde. Diese Rundungen lagen wohl am Individuum, jedenfalls ist mir keine diesbezügliche Anweisung bekannt.

    Zu deinem 2. Brief:

    Es war ein innerfranzösischer Brief mit 8g, das hast du richtig erkannt. Damit lag er in der 3. Gewichtsstufe (!) und kostete 5 Decimes bis zum Empfänger und sieht auch nicht schlecht aus.

    Das Datum könnte unten links stehen, aber ich kann es nicht lesen; es wird eh ein Revolutionsdatum sein, das mit der heutigen Zeitrechnung nichts zu tun hat.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • oisch
    aktives Mitglied
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    Männlich
    • 1. August 2008 um 20:33
    • #296

    Hallo Bayern Klassisch,

    Vielen Dank für die rasche Interpretation.

    Zum 1. Brief)

    Hat man sich die unterschiedliche Gewichtstaxierung folgendermaßen vorzustellen:

    Bei Einlieferung des Briefs wurde ein Gewicht < 1/2 Loth ermittelt und 3 Kr. taxiert. In Frankenthal wurde nachgewogen und > 1/2 Loth festgestellt (so exakt waren die Waagen - gerade bei Gewichten im Grenzbereich - nun mal nicht) und auf 4 1/2 Kr aufgerundet 5 Kr. nachtaxiert ???

    Zum 2. Brief)

    Wer lesen kann und eine Französische "5" von einer "9" unterscheiden kann ist halt unbestreitbar im Vorteil :).

    Ich habe die Datumsangabe nochmals vergrößert eingescannt. Außer "13" und "Edesheim" (liegt hier um die Ecke) kann ich leider nichts entziffern.

    Schönes Wochenende

    oisch

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    Einmal editiert, zuletzt von oisch (1. August 2008 um 20:35)

  • erich521
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    • 1. August 2008 um 20:44
    • #297

    Hallo Oisch
    vieleicht hilft Dir das ein bisserl

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  • oisch
    aktives Mitglied
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    • 1. August 2008 um 20:55
    • #298

    Danke Erich,

    für die Tabelle.

    Die "5" hätte ich eigentlich problemlos erkennen müssen (Asche auf mein Haupt bzw. sollte ich mal wieder den Augenarzt aufsuchen)

    Zwischen "2" "3" und "9" wirds allerdings grenzwertig

    Gruß Oisch

  • bayern klassisch
    Gast
    • 2. August 2008 um 07:17
    • #299

    @ Erich

    Danke für die französischen Ziffern - damit kann man schon 90% aller taxierten Briefe deuten. Für die restlichen gibt es ja noch das Forum hier ;).

    @ Oisch

    "Zum 1. Brief)

    Hat man sich die unterschiedliche Gewichtstaxierung folgendermaßen vorzustellen:

    Bei Einlieferung des Briefs wurde ein Gewicht < 1/2 Loth ermittelt und 3 Kr. taxiert. In Frankenthal wurde nachgewogen und > 1/2 Loth festgestellt (so exakt waren die Waagen - gerade bei Gewichten im Grenzbereich - nun mal nicht) und auf 4 1/2 Kr aufgerundet 5 Kr. nachtaxiert ??"

    Üblicherweise nicht. Mit der Taxierung war immer die Aufgabepost befasst - sie war auch in Persona des Abfertigenden rechtlich verantwortlich für die vorgenommene Tarifierung.

    Fehler konnten auch von Transit leistenden und die Briefe bearbeitenden Bediensteten erkannt und evtl. korrigiert werden.

    Zu guter Letzt war es der Abgabepost überlassen, die Porti zu prüfen und ggfls. zu korrigieren.

    Hier, wie bei jedem ähnlich gelagerten Fall, helfen nur die unterschiedlichen Schreibwerkzeuge bzw. die unterschiedlichen Schriften (Duktus, Druck, Eigenheiten etc.) weiter, um feststellen zu können, welche Hand was geschrieben oder gestrichen hat.

    Bei der Deutung ist es daher, wenn es nicht offensichtlich ist, unabdingbar, den Brief selbst in Händen zu halten, weil man sonst nicht 100%ig sicher sein kann, wer was notiert hat.

    Bei deinem Brief sind Tusche und Duktus bei der 3 und der 5 eng beieinander liegend (dünn geschrieben, typische "deutsche" Schreibweise, also nicht, wie so oft in der Pfalz, französisch angehaucht, bei normaler Druckstärke in üblicher Größe und Proportion).

    Die 6 ist gut doppelt so groß wie die 3 und noch immer bedeutend größer geschrieben als die 5, mit deutlich höherem Druck ausgeführt und dadurch viel breiter - ergo, von anderer Hand, auch wenn die übliche Tusche gleich aussieht.

    Ein kleines Vortragsstück aus der frühen bayerischen Phase der Pfalz, das jeder gerne hätte. Mit dem Stempelirrtum, wie von dir beschrieben, kommt noch ein Attraktivitätspunkt dazu.

    "Ich habe die Datumsangabe nochmals vergrößert eingescannt. Außer "13" und "Edesheim" (liegt hier um die Ecke) kann ich leider nichts entziffern."

    Mein gymasiales Französisch liegt nun schon über 30 Jahre im Sediment kaum benutzter Sprachen verborgen, aber ich erinnere mich, dass es einen Revolutionsmonat "Brumaire" gab, der in unseren November fallen müsste, so dass der Brief vom 9. Brumaire strammen könnte. Aber alles ohne Gewähr.

    Vielleicht ist ein Franzose oder ein Revolutionsforscher hier im Forum, dem die Interpretation leichter fallen sollte.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • oisch
    aktives Mitglied
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    • 2. August 2008 um 08:50
    • #300

    @ Bayern Klassisch

    Thank you very many

    So langsam lichtet sich die terra incognita bei meinen markenlosen Briefen, die ich bisher fälschlicherweise pauschal als "Vorphilatelie" ausschließlich unter Stempelaspekten zusammengetragen habe.

    Gruß oisch

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