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Alte Briefe ohne Marken...

  • rabege
  • 18. März 2008 um 18:00
  • bayern klassisch
    Gast
    • 5. September 2008 um 21:28
    • #321

    Hallo VorphilaBayern,

    der Absender zahlte (s. Siegelseite) 6 Kr. für Bayern bis Grenze zu Taxis und weitere 30 Kr. für Taxis bis Hamburg.

    Der Empfänger dürfte 5 1/2 Schillinge bezahlte haben (5 Schillingen Porto und 1/2 Schilling für die Zustellung.

    Als Chargébrief ein ganz besondere Seltenheit und aus der Pfalz nochmals besser.

    Danke fürs zeigen sagt bayern klassisch

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.546
    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 6. September 2008 um 08:02
    • #322

    Liebe Sammlerfreunde,
    Stempel "AUSLAGE" im innerbayerischen Verkehr.
    Möchte hier folgenden Brief vorstellen:
    Portobrief mit CHARGE als Parteisache mit Retour-Recepisse von Nürnberg nach Syburg (bei Weißenburg-Gunzenhausen) vom 8.5.1827.
    Bayerische Auslagestempel kommen eigentlich nur auf Auslandsbriefen vor.
    Hier wurde der Stempel dazu benutzt die Gebühr für die Retour-Recepisse von 12 Kreuzer dem Empfänger anzulasten.
    Dazu kam noch der Portobetrag von 10 Kreuzer.

    Gruß,
    VorphilaBayern

    Bilder

    • Bay.Auslage.1827.jpg
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      • 1.405 × 704
      • 413

    Einmal editiert, zuletzt von VorphilaBayern (6. September 2008 um 08:04)

  • solid611
    aktives Mitglied
    Beiträge
    129
    • 6. September 2008 um 14:51
    • #323

    Hallo VorphilaBayern,

    willkommen im Forum. :)

    Zu dem Chargébrief von Neustadt nach Mölln hab ich noch einen kleinen Nachtrag:
    Das Porto von Hamburg nach Mölln betrug 2 Schillinge. Für eingeschriebene Briefe wurde es verdoppelt also 4 Schillinge. Diese "4" sind auch zunächst notiert worden. Wenn man genau hinschaut, kann man unter der "5" eine übermahlte "4" erkennen. Der Zusteller schlug dann noch mit 1 1/2 Schilling kräftig drauf und erhob 5 1/2 Schilling vom Empfänger.

    Der Brief passt auch gut in den AD-DK-Tread.

    Viele Grüße
    solid611

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
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    1.546
    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 6. September 2008 um 17:11
    • #324

    Hallo Solid611,

    vielen Dank für Ihre Portoaufschlüsselung von Hamburg nach Mölln.
    Habe noch einige Briefe von Bayern und Württemberg nach DK und in die Gegenrichtung und werde diese dann zu gegebener Zeit in den AD-DK - Tread einstellen.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

  • Braunbear
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.286
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    23. Juni 1982 (43)
    • 9. September 2008 um 20:23
    • #325

    Hallo Freunde,

    dieser Brief gibt mir viele Rätsel auf. Was ist das für ein Brief?
    Nach meinen bisherigen Informationen könnte dies
    A: ) ein Packetbegleitbrief sein welcher mit Fahrpost befördert wurde (kein Porto nirgendwo vermerkt?)
    oder
    B: ) ein Kirchenbrief sein, weil der Empfänger ein Herr Superintendant ist?
    (Hettstedt gehörte zu Preussen)

    Hier die Vorderseite des Briefes: Oben Links soll das Gewicht des Briefes sein. Leider kann ich den Schnörgel nicht lesen.
    [Blockierte Grafik: http://lh5.ggpht.com/Braunbear82/SK…20gro%C3%9F.jpg]

    Hier die Rückseite des Briefes mit Land-Raths-Siegel und einer Zahl 32 (=?)
    [Blockierte Grafik: http://666kb.com/i/b1z1dneh401egsn9e.jpg]

    Auch der Inhalt des Briefes ist ziemlich viel geschrieben. Die Inhalte im Originalformat würden den Rahmen des Forums sprengen, deshalb habe ich hier die verkleinerte Version als Bild:
    Hinter dem geschrieben Link ist die Großversion des Bildes:

    [Blockierte Grafik: http://lh6.ggpht.com/Braunbear82/SK…20seite%201.jpg]

    [Blockierte Grafik: http://lh6.ggpht.com/Braunbear82/SK…20seite%202.jpg]

    Ich hoffe jemand kann mein Brief-Rätsel lösen!
    Grüße Brauni

    :cool: Sei wie eine Briefmarke: Halte dich an irgendwas fest, bis du am Ziel bist.
    (Josh Billings, amerik. Schriftsteller, 1818-1885)

    3 Mal editiert, zuletzt von Braunbear (9. September 2008 um 20:33)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 9. September 2008 um 20:33
    • #326

    Hallo Braunbear,

    dein hübscher Brief ist leicht zu enträtseln:

    Es war ein Fahrpostbrief, also ein Paketbegleitbrief, wie du schon richtig angenommen hast.

    Oben links steht das Gewicht mit 1 Pfund 24 Loth.

    Die Adresse lautet:

    An den Herrn Superintendent Berger, hoch Ehrwürden in Eisleben.

    Hierbei ein Paquet Signatur H. S. B..

    Die Franchise lautet: Herrschafftlich Geistliche Sache.

    Diese Franchise erklärt die völlige Portofreiheit.

    Den Terminus "Kirchenbrief" ist postgeschichtlich irrelevant.

    Beste Grüsse von bayern klassisch

  • uvw
    neues Mitglied
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    Geburtstag
    1. Januar
    • 9. September 2008 um 20:38
    • #327
    Zitat

    Original von bayern klassisch
    Hallo Braunbear,

    dein hübscher Brief ist leicht zu enträtseln:

    Es war ein Fahrpostbrief, also ein Paketbegleitbrief, wie du schon richtig angenommen hast.

    Oben links steht das Gewicht mit 1 Pfund 24 Loth.

    Die Adresse lautet:

    An den Herrn Superintendent Berger, hoch Ehrwürden in Eisleben.

    Hierbei ein Paquet Signatur H. S. B..

    Die Franchise lautet: Herrschafftlich Geistliche Sache.

    Diese Franchise erklärt die völlige Portofreiheit.

    Den Terminus "Kirchenbrief" ist postgeschichtlich irrelevant.

    Beste Grüsse von bayern klassisch

    Alles anzeigen

    lieber bayern klassisch, wir haben gerade im chat gewettet wie lange du brauchst, ich habe die wette gewonnen,

    l.G uvw

  • Braunbear
    Stamm Mitglied
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    Geburtstag
    23. Juni 1982 (43)
    • 9. September 2008 um 20:46
    • #328
    Zitat

    Original von bayern klassisch
    Hallo Braunbear,
    dein hübscher Brief ist leicht zu enträtseln:
    Es war ein Fahrpostbrief, also ein Paketbegleitbrief, wie du schon richtig angenommen hast.
    Oben links steht das Gewicht mit 1 Pfund 24 Loth.

    Die Adresse lautet:
    An den Herrn Superintendent Berger, hoch Ehrwürden in Eisleben.
    Hierbei ein Paquet Signatur H. S. B..
    Die Franchise lautet: Herrschafftlich Geistliche Sache.
    Diese Franchise erklärt die völlige Portofreiheit.
    Den Terminus "Kirchenbrief" ist postgeschichtlich irrelevant.
    Beste Grüsse von bayern klassisch

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    Danke für die ausführliche Erklärung meines Briefes. Ich bin sprachlos, dass du es in so kurzer Zeit das Klar dargestellt hast! Respekt!

    :cool: Sei wie eine Briefmarke: Halte dich an irgendwas fest, bis du am Ziel bist.
    (Josh Billings, amerik. Schriftsteller, 1818-1885)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 9. September 2008 um 20:56
    • #329

    Hallo Braunbear,

    du hattest gegen mich gewettet; bist du noch zu retten :D ?

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Braunbear
    Stamm Mitglied
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    23. Juni 1982 (43)
    • 9. September 2008 um 21:01
    • #330
    Zitat

    Original von bayern klassisch
    Hallo Braunbear,

    du hattest gegen mich gewettet; bist du noch zu retten :D ?

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Ähm ich habe nicht gegen dich gewettet, nur uvw!

    Trotzdem nochmal danke. Nun zurück zum Thema.;)
    Grüße Brauni

    :cool: Sei wie eine Briefmarke: Halte dich an irgendwas fest, bis du am Ziel bist.
    (Josh Billings, amerik. Schriftsteller, 1818-1885)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 10. September 2008 um 06:40
    • #331

    ... Euer Hochgräfflich Gnaden Unterthänigster Vasall ...

    das waren noch Zeiten, als man seinen Vorgesetzten so anreden musste!

    Und auch Briefe an die Eltern kannten das Du nicht, sondern immer nur das Sie.

    Schönes Stück und danke fürs zeigen sagt bayern klassisch

  • BaD
    erfahrenes Mitglied
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    • 10. September 2008 um 10:17
    • #332

    Füstenbrief von Köthen nach dem heutigen Ansbach.
    Die Taxierung wird sich wohl bei den damaligen Verhältnissen mit den kleinen Fürstentümern nicht nachvollziehen lassen, aber eine Sache interessiert mich sehr. Das: frei Jena. Köthen und Jena gehörten wohl nicht zum selben Fürstentum. Kann jemand deuten, ob der Brief bis Jena bezahlt war oder als Brief eines Regenten bis dorthin frei war. Was könnte das rote Kürzel sein? Die 8 bedeutet wohl die Summe, die die Markgräfin zu zahlen hatte.

    Bin für jeden Hinweis dankbar

    Mit besten Grüssen BaD

    Anbei noch ein Bild der Empfängerin

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 10. September 2008 um 14:26
    • #333

    Hallo Bernd,

    schöner und interessanter Brief aus einer schwierigen Zeit.

    Ich denke, dass sich die Taxierung sicher nachvollziehen lassen kann, nur leider nicht von mir, da vor meiner Zeit und daher nicht mein Sammelgebiet. Es handelte sich um einen preußischen Brief mit Teilfranko vom Absender bis Jena. Hierfür fiel 1 guter Groschen an, der unten notiert wurde.

    Da ich die damaligen preußischen Tarife nicht kenne, muss der Transport ab Jena bis zum preußischen Ansbach 4 Kreuzer rheinisch gekostet haben, denn ein guter Groschen entsprach etwa 4 Kr., und der Endbetrag in Höhe von 8 Kr. in schwarz notiert ist eindeutig.

    Eine Portofreiheit bestand nicht - im Gegensatz zu Briefen der kaiserlichen Reichspost. Preußen war eben sparsam mit der Vergabe dieser Privilegien.

    Die beiden Zahlen oben rechts 83 gestrichen und 35 waren Kartierungsnummern.

    Köthen wird, wenn du mehr Briefe von oder nach dorthin haben solltest, später interessant, denn am 18.4.1806 wurde es eigenständig und mir sind noch bis in die vierziger Jahre hinein bayer. Verordnungen bekannt, die eigene Taxen nach dorthin und von dorther anführen.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • BaD
    erfahrenes Mitglied
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    • 10. September 2008 um 16:08
    • #334

    Hallo bayern klassisch,

    danke für deine Informationen. Dieser Brief ist ein so schwerer Brocken, den werde ich mir für lange Wintertage aufheben. Diese Kleinstaaterei ist bei der Deutung von Briefen verheerend. Man studiert alte Karten, wenn man Sie findet, und versucht Informationen zu finden.
    Soviel habe ich zu Ansbach gefunden. Anolzbach war ein eigenes Fürstentum bis 1791 und wurde dann mit dem Fürstentum Bayreuth an die Preußen verkauft. 1806 kam es dann zu Bayern. Aber wem gehörte die Post vor 1791,
    ich kann mir nicht vorstellen, das jedes kleine Fürstentum das selbst gemacht hat. Ich glaube auch, das es schon die Preußische Post war, den auf dieser Meldung über verschwundenes Geld in einem Paket von 1789 aus Ansbach hat mir ein anderes Forumsmitglied früher geschrieben, das unten " K P Postamt allhier " steht, was wohl nur Königl. Preußisches Postamt sein kann.

    Nochmals Danke und liebe Grüsse BaD

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 10. September 2008 um 16:31
    • #335

    Hallo Bernd,

    angeblich gingen seit 1486 zweimal im Monat Boten von der Mark Brandenburg nach Bayreuth und Ansbach. Dieser Zeitpunkt liegt ja noch vor der Gründung der taxischen Reichspost, so dass ich mir kaum vorstellen kann, dass es zu Beginn des 18. Jahrhunderts anders gewesen ist.

    Vielleicht liegt die Lösung im von Stephan (Geschichte der preußischen Post), den ich leider jetzt nicht rezitieren kann, aber Köthen war immer schon etwas besonderes.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • VorphilaBayern
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    • 10. September 2008 um 17:33
    • #336

    Hallo,

    habe die Seiten aus dem Stephan (Geschichte der preußischen Post) zu Ansbach und Bayreuth gescannt.
    Im Archiv für Postgeschichte in Bayern 2/1932 und 1/1933 wird die Geschichte des Postwesens in Bayreuth ausführlich behandelt.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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    Einmal editiert, zuletzt von VorphilaBayern (10. September 2008 um 17:34)

  • BaD
    erfahrenes Mitglied
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    • 10. September 2008 um 17:47
    • #337

    Vielen Dank VorphilaBayern für deine Hilfe
    Also war es die preußische Post.

    Mit besten Grüssen BaD

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
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    • 19. September 2008 um 19:17
    • #338

    Hallo Sammlerfreunde,

    will einen Frankobrief mit Charge (Einschreiben) von Pfinzweiler (Württemberg) an König Wilhelm I von Württemberg vom 30. Sept. 1821 vorstellen. Der Frankobetrag ist jedoch weder auf der Vorder - oder Rückseite vermerkt.
    Der Brief wurde im benachbarten Pforzheim (Baden) aufgegeben.
    Der dreiseitig beschriebene Brief ist von 8 Personen unterschrieben. Man bittet den König, daß Pfinzweiler eine selbständige Gemeinde werden möge, denn sie war nur ein Ortsteil von Feldrennach (Württemberg). Dem wurde aber nicht entsprochen.
    Briefe an König Wilhelm I. von Württemberg gibt es anscheinend öfters. Ich habe drei Stück. Dieser Brief ist der schönste. Einen Brief an einen bayerischen König habe ich noch nicht.
    König Wilhelm I. wurde am 27.9.1781 geboren, war vom 30. Oktober 1816 bis 1864 der zweite König von Württemberg und starb am 25. Juni 1864.

    VorphilaBayern

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    Einmal editiert, zuletzt von VorphilaBayern (19. September 2008 um 19:18)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 19. September 2008 um 19:22
    • #339

    Hallo VorphilaBayern,

    toller Brief. Läßt das Siegel erkennen, dass der Absender portofrei in Baden war?

    Sind deine beiden anderen Briefe an S. K. M. in Württemberg auch derartig "frankiert"?

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
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    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 19. September 2008 um 19:59
    • #340

    Hallo Bayern klassisch,

    vielen Dank für Deine schnelle Antwort.
    Das Siegel ist leider so stark beschädigt. Man kann nichts erkennen.
    Nachfolgend auch die beiden anderen Briefe:

    Charge Brief als Portobrief (was eigentlich überhaupt nicht zulässig war - der König zahlt doch kein Porto) von Schwäbisch Hall an König Wilhelm I. nach Stuttgart vom 25. März 1818. Dieser ist zweiseitig beschrieben und von 4 Personen unterschrieben. Das Siegel ist ebenfalls so stark beschädigt, um es zu entschlüsseln. Interessant ist auch, daß keine CHARGE Nr. angegeben ist.

    Der nächste Brief ist ebenfalls ein CHARGE Brief (zweseitig beschrieben) (ebenfalls ein Portobrief, ohne Portoangabe) von Brackenheim an König Wilhelm I. von Württemberg vom 13. Mai 1847. Hier ist am Siegel nichts zu erkennen (weggerissen). Auch hier ist keine CHARGE Nr. angegeben. Er ist von einer Person unterschrieben.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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