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Prophila und seine Philateliepreispolitik

  • Denis
  • 1. März 2006 um 15:19
  • Denis
    Super-Moderator Phila-DB-Admin
    Beiträge
    1.179
    Geburtstag
    2. November 1984 (41)
    • 1. März 2006 um 15:19
    • #1

    Hi @ll!

    Ich war heute mal wieder im Karstadt, ein wenig in deren Briefmarkenabteilung stöbern. Die verkaufen einzelne Marken, Blöcke usw., also keine 'Schrottpakete'. Karstadt wird von Prophila () beliefert.

    Was mir zum wiederholten Male aufgefallen ist, ist, dass deren Preispolitik merkwürdig erscheint: Bei ca. 50% aller Marken steht:
    'MICHEL-Preis xx, xx €. (völlig unterbewertet), nur für 135% des MICHEL-Preises xx, xx €...'
    Bei den anderen 50% der Marken steht:
    'MICHEL-Preis xx,xx €, nur für 50-100% (je nach Marke) des MICHEL-Preises: xx,xx €'

    Diese Preise lassen sich auch auf deren Internetseite einsehen.

    Es tun sich hierbei 2 Fragen auf:

    -Nach welchen Kriterien bestimmen die Leute bitte, welche Marken unterbewertet oder überbewertet sind, also welche unter und welche über dem MICHEL-Preis hinausgehen. Soweit ich entdecken konnte, hat das weder mit der Qualität noch mit dem Alter noch mit dem Grundpreis zu tun.

    -Wieso nimmt Prophila sich das Recht, einen Preis von 50-80% des MICHEL zu verlangen, wenn unmittelbar neben dem Karstadt (okay, nur neben einem, dem in Köln, aber ist eine grundsätzliche Frage) ein richtiger Philatelie-Laden steht, der für die gleiche Ware nur 20% will? Wie können sie da überhaupt noch Verdienst machen?

    Was denkt ihr darüber? Habt ihr in anderen Kaufhäusern/anderen von Prophila belieferten Läden ähnliche Erfahrungen gemacht?

    Gruss
    Denis


    Bitte bietet mir alles von Altdeutschland Baden an, ich brauche noch viele Stempel zur Komplettierung meiner Stempelsammlung.

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  • Abarten-Hannes
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.885
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    30. März 1939 (86)
    • 1. März 2006 um 16:46
    • #2

    Hallo Denis,
    Deinen Frust kenn´ich - von Kaufhof und KARSTADT in Nürnberg. Die dortigen Geschäftsführerlein werden es sein, die die Preise fordern; wenn wir sie bezahlen, geben wir ihnen Recht...
    Wenn ich schon lese: "NUR 140% vom MICHEL", dann frage ich mich, für wie blöd man uns hält; aber offensichtlich funktioniert das System.

    Auch in Nürnberg gibt es nebenan einen Fachhändler, der generell 60% des MICHEL-Preises verlangt, oder darunter. Wenn ich also unbedingt eine Lücke schließen "muss", gehe ich dorthin.

    MfG Hannes

  • asmodeus
    Moderator
    Beiträge
    3.594
    Geschlecht
    Männlich
    • 1. März 2006 um 17:03
    • #3

    Nur wer kauft solche Briefmarkenpakete? Eher ahnungslose Anfänger oder Eltern, Bekannter usw. die Sammler kennen und denken, es wäre ein tolles Geschenk. Schnäppchen sind sie nicht!

    Früher habe ich mal bei Kaufhof die Sparten der Einzelmarken durchgesehen und fischte die guten Plattenfehler herraus. Ist heute zumeist auch nicht mehr möglich, da diese jetzt auch aussortiert sind. Ganz selten habe ich später noch Fehler gefunden.

    Jeder ernsthafte Sammler/ Philatelist meidet diese Pakete/Zusammenstellungen.

    Wer dennoch diese kauft und glaubt tolle Sachen zu finden, muß ein Träumer sein :D

    Einmal editiert, zuletzt von asmodeus (1. März 2006 um 17:04)

  • db1201037
    aktives Mitglied
    Beiträge
    141
    • 2. März 2006 um 09:01
    • #4

    Hallo,

    dem kann ich nur beiflichten: Lieber die Finger weg.

    Ich bin ohnehin ein überzeugter Katalogpreis-Ignorierer, aber eine Sache nervt mich besonders bei Prophila & Co:

    Wenn man mit Katalogpreisen arbeitet und wirbt, dann bitte auch mit den zugrunde liegenenden Qualitätskriterien. Wenn ich für eine Marke 100% Michel blechen soll, dann aber auch eine Marke in einwadfreier Qualität mit z.B. klar bestimmbarem Stempel. Die muß man allerdings suchen, und Wertminderung wie z.B. die Bogenentwertung der DDR wird geflissentlich ignoriert.

    Solange die Qualität nicht stimmt, brauche ich mir den Preis gar nicht erst ansehen...

    db

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