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artikelbeschreibung ebay

  • forensucht
  • 19. Februar 2008 um 05:56
  • forensucht
    aktives Mitglied
    Beiträge
    330
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    Männlich
    • 19. Februar 2008 um 05:56
    • #1

    hallo leute

    ich hatte und habe bei ebay einige auktionen laufen
    und jetzt bei der zweiten einstellserie
    hat sich das vk-formular erweitert wie im anhang zu sehen
    was mich stört ist die nummer mit "echt" weil da könnte ja
    was weiss ich passieren was die festnagelei angeht

    weiss vieleicht einer von euch ob ich diesen teil des formulares ausblenden kann ?

    ach
    und nein ich bin kein pöser bube der versucht fakes zu verticken

    Bilder

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      • 145,42 kB
      • 901 × 510
      • 626

    Wenn man einem Menschen trauen kann, erübrigt sich ein Vertrag.
    Wenn man ihm nicht trauen kann, ist ein Vertrag nutzlos.
    Jean Paul Getty, 15.12.1892 - 05.06.1976

  • Concorde
    Gast
    • 19. Februar 2008 um 06:04
    • #2

    Ich würde "nicht bestimmt" angeben-so kann man Dich nicht festnageln!

  • saschJohn
    Gast
    • 19. Februar 2008 um 06:44
    • #3

    solange es für dich selbstverständlich ist irrtümlich falsche Marken gegen Geldersatz zurückzunehmen seh ich da kein Problem.

  • BDPh-Fälschungsbekämpfung
    Gast
    • 19. Februar 2008 um 09:28
    • #4

    forensucht:

    "Nicht bestimmt" in Kombination mit "echt falsch" = Löschung. Ganz hart formuliert: Wenn Du Dir nicht sicher bist, warum lässt Du dann den Käufer herausfinden, ob die Marken echt sind? Mir ist klar, dass es Grenzen der Zumutbarkeit gibt, aber wenn man schon Mitglied in einem Briefmarkenforum ist, sollte man das geballte Wissen vor dem Einstellen nutzen.

    Beste Sammlergrüsse!

    Lars

  • saschJohn
    Gast
    • 19. Februar 2008 um 09:58
    • #5
    Zitat

    Original von BDPh-Fälschungsbekämpfung

    Wenn Du Dir nicht sicher bist, warum lässt Du dann den Käufer herausfinden, ob die Marken echt sind?

    Es gibt nen ganz simplen Grund dafür...ich vermute das Der Käufer sein Sammelgebiet besser kennt als ich...

    Einmal editiert, zuletzt von saschJohn (19. Februar 2008 um 10:16)

  • Hangover
    aktives Mitglied
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    379
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    Männlich
    • 19. Februar 2008 um 10:25
    • #6
    Zitat

    Original von BDPh-Fälschungsbekämpfung
    Wenn Du Dir nicht sicher bist, warum lässt Du dann den Käufer herausfinden, ob die Marken echt sind?

    Weil das die "branchenüblcihe Schweinerei" ist...?

  • forensucht
    aktives Mitglied
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    330
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    Männlich
    • 19. Februar 2008 um 11:25
    • #7

    Ich würde "nicht bestimmt" angeben-so kann man Dich nicht festnageln!

    das geb ich ja an

    solange es für dich selbstverständlich ist irrtümlich falsche Marken gegen Geldersatz zurückzunehmen seh ich da kein Problem.

    das ist selbstverständlich

    ich bin mir in der regel schon sicher
    was ich da verkaufe ist schliesslich aus familienbestiz
    und nicht irgenwo zusammengetrommelt

    mich stört an der sache eigentlich nur
    die nummer mit dem festnageln
    sollte ich mir sicher sein was ich mir bin
    könnte es trotzdem vorkommen das was verrutscht
    und schon hab'sch ne nette klage am hals weil ich ja keine andere liefern kann

    edit

    da ist noch die nummer mit : nicht bestimmt = weniger erlös
    und : echt = mehr erlös

    Wenn man einem Menschen trauen kann, erübrigt sich ein Vertrag.
    Wenn man ihm nicht trauen kann, ist ein Vertrag nutzlos.
    Jean Paul Getty, 15.12.1892 - 05.06.1976

    Einmal editiert, zuletzt von forensucht (19. Februar 2008 um 11:27)

  • Lacplesis
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    14. Oktober 1967 (58)
    • 19. Februar 2008 um 11:30
    • #8
    Zitat

    Original von forensucht

    ...könnte es trotzdem vorkommen das was verrutscht...

    Wie meinst Du das? Kannst Du mal ein Beispiel geben?
    Falsche Type oder sowas?

    Wenn Du die Type nicht selber sicher bestimmen kannst und eine Prüfung nicht lohnt, dann kannst Du wohl nur von der billigsten ausgehen.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.

    Voltaire

    Einmal editiert, zuletzt von Lacplesis (19. Februar 2008 um 11:42)

  • Lacplesis
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    • 19. Februar 2008 um 11:37
    • #9
    Zitat

    Original von forensucht

    da ist noch die nummer mit : nicht bestimmt = weniger erlös
    und : echt = mehr erlös

    Wenn Du dir nicht sicher bist ob Echt (und da hilft leider auch nicht der "langjährige Familienbesitz", weil viele Marken schon kurz nach Ausgabe gefälscht wurden...) dann kannst Du wohl schlechterdings Echt angeben, weil es ja "nicht bestimmt" ist.

    Wenn Du nun noch in Betracht ziehst, das es ordentlich was kostet eine Marke prüfen zu lassen, wirst Du feststellen, das die Marken geprüft nicht unbedingt mehr reinerlös bringen als ungeprüft. Außer bei wirklichen Spitzenstücken...

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.

    Voltaire

  • saschJohn
    Gast
    • 19. Februar 2008 um 11:40
    • #10

    Also ich bin mit Ehrlichkeit bisher immer bestens gefahren. Riesiger Scan und ehrlich sagen das ich es nicht weißt oder das es nach meiner Meinung die Type II ist. In Verbindung mit dem Satz falls es sich doch um Type I handelt oder der Stempel sich als falsch herrausstellt nehme ich die Ware natürlich wieder zurück...

    Wenn dieser Satz in Verbindung mit dem Merkmal "echt" (wovon ich grundsätzlich ausgehe, Fälschungen landen im Müll) zur Löschung des Angebotes führt (hab ich das jetzt richtig verstanden,Lars?)
    werd ich Beschwerde bei Ebay einlegen, man darf nicht jeden ehrlichen Sammler als Betrüger hinstellen

  • tigo
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    • 19. Februar 2008 um 12:02
    • #11

    Ich kann sachJohn nur zustimmen.
    Ich habe über tausend auktionen bei ebay gemacht und sicherlich ca. 800 - 900 mit philatelistischem inhalt.
    Allein schon wegen den Bewertungen war ich immer bemüht klare und ehrliche Beschreibungen abzuliefern.Und die käufer haben es mir gedankt mit guten bewertungen.
    die einzig negative Bewertung war ein Brief der nicht angekommen ist.
    Wahrscheinlich Postverlust.
    Meine Devise bei ebay : Ehrlich währt am längsten !

    gruss, tigo :P

    GRAMMATIK GELERNT BEI YODA ICH HABE ! [Blockierte Grafik: http://www.phemily.de/yoda.jpg]

  • BDPh-Fälschungsbekämpfung
    Gast
    • 19. Februar 2008 um 12:50
    • #12

    Sascha:

    "Nicht bestimmt" ist kein Freibrief. Wenn eindeutig eine Fälschung erkennbar ist, dann wird auch bei "Echtheit nicht bestimmt" gelöscht. Mir geht es darum, dass man es sich nicht zu einfach machen soll. "Hatte schon der Opa" ist gleich schlimm wie "Dachbodenfund".

    tigo:

    Als Gewerblicher bist Du ganz anders in der Pflicht.

    Beste Sammlergrüsse!

    Lars

  • uli
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    • 19. Februar 2008 um 12:55
    • #13

    Ich habe etwas gegen diese vorgefertigten Artikelbeschreibungen, da sie aufgrund der Starrheit nur unvollständige Informationen liefern und damit Missverständnisse und Unmut erzeugt. Aufgrund dessen fülle ich diese Formulare nicht aus, wenn ich etwas anbiete, egal ob Briefmarken oder irgend etwas anderes. Stattdesssen gibt es eine ausführliche Beschreibung im Angebottext.
    Gruß
    Ulrich Klose

    Suche Bund-Marken mit Stempel aus Düsseldorf! 
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  • tigo
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    • 19. Februar 2008 um 12:57
    • #14

    @BDPh-Fälschungsbekämpfung

    ich bin kein gerwerblicher ebay-Verkäufer , alles ganz privat.

    gruss tigo

    GRAMMATIK GELERNT BEI YODA ICH HABE ! [Blockierte Grafik: http://www.phemily.de/yoda.jpg]

  • BDPh-Fälschungsbekämpfung
    Gast
    • 19. Februar 2008 um 13:14
    • #15

    tigo:

    800-900 Briefmarkenverkäufe (wenn ich Dein Posting richtig verstanden habe) sind gewerblich, da kann man nicht mehr von "gelegentlich" sprechen. Da würde ich mal mit meinem Steuerberater sprechen - zumindest wenn Du einen deutschen Wohnsitz hast.

    Beste Sammlergrüsse!

    Lars

    P.S. Ich will keine Diskussion darüber vom Zaun brechen, darum kein weiterer Kommentar von mir.

    Einmal editiert, zuletzt von BDPh-Fälschungsbekämpfung (19. Februar 2008 um 13:20)

  • tigo
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    • 19. Februar 2008 um 13:25
    • #16

    @BDPh-Fälschungsbekämpfung :

    Mein ebay-name mann2003 täuscht, ich bin schon seit 2002 mit dabei.
    Da ich das in meiner Freizeit mache , also meistens wochenends , würde ich mich schon als Privatverkäufer bezeichnen. Die gewerblichen haben ja 5 -stellige Bewertungen und mehr. Glaube mir, lieber "BDPh-Fälschungsbekämpfung" , meine frau würde garnicht mehr Tätigkeit auf ebay zulassen , die rauft sich schon die haare wenn ich das wochenends tue.
    Die zahlen stimmen , aber ich bin "Privatier"

    gruss,tigo :bier:

    GRAMMATIK GELERNT BEI YODA ICH HABE ! [Blockierte Grafik: http://www.phemily.de/yoda.jpg]

  • saschJohn
    Gast
    • 19. Februar 2008 um 13:27
    • #17

    Uli ist das nicht ein Pflichtfeld seit neustem???

  • uli
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    • 19. Februar 2008 um 14:18
    • #18

    Ich habe letzte Woche noch Artikel eingestellt, da ging das ohne.
    Gruß
    Uli

    Suche Bund-Marken mit Stempel aus Düsseldorf! 
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  • saschJohn
    Gast
    • 19. Februar 2008 um 14:25
    • #19

    bei mir nich die Woche

  • Lacplesis
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    • 19. Februar 2008 um 15:04
    • #20
    Zitat

    Original von tigo

    ...würde ich mich schon als Privatverkäufer bezeichnen. ...
    Die zahlen stimmen , aber ich bin "Privatier"....

    Sorry, aber Lars hat recht, das aufkommen ist gewerblich. Wenn dich jemand beim Finanzamt anschwärzt bist Du dran!

    edit

    was aber noch schlimmer ist: Du hast bei deinen Angeboten diverse Pflichtangaben zur Rücknahme und zu deiner Person nicht dabei. Das ist abmahnfähig und wird recht teuer.

    Ich will das jetzt auch nicht weiter aufrollen, aber es besteht dringender Handlungsbedarf deinerseits, weil Du grade blind durch ein Minenfeld latscht.

    Lies mal das hier alles:

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.

    Voltaire

    2 Mal editiert, zuletzt von Lacplesis (19. Februar 2008 um 15:12)

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