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Preußen

  • rabege
  • 17. Februar 2008 um 18:29
  • Michael D
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    • 20. Juni 2010 um 13:49
    • #341

    Liebe Sammlerfreunde,

    anbei ein Brief vom Dezember 1840.
    In Greifswald (damals ca. 9000 Einwohner) ging er
    An Hoch & Ehrwürden
    Superintendenten & Seminar Direktor Doctor Ziemssen
    Haussagen bei Greifswald

    Taxiert ist der Brief nur mit 1/2 Sgr.
    Diskret neben dieser Taxe ist ein kleines "f" zu sehen. Rückseitig ist nichts notiert.

    Ich frage mich nun, wie diese Taxe - die eigentlich in Höhe eines Bestellgeldes liegt, lt. Taxregulativ von 1825 - mit diesem Brief zusammenzubringen ist.
    Ein besonderer Nahtarif ?

    Ich würde mich über Meinungsäußerungen hierzu freuen.

    Viele Grüße
    Michael

    Preußen und Transite

  • senziger
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    • 22. Juni 2010 um 20:24
    • #342

    Hallo an die Experten,

    anbei ein Packetbegleitbrief von HH Preus. Postamt nach Danzig.
    RS nur Packetzettel und Ausgabestempel vom 23.8.

    Wer kann was zu dem Zollstempel sagen ?(
    Postalisch wohl ohne Bedeutung?

    Viele Grüße vom

    senziger

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  • bayern klassisch
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    • 22. Juni 2010 um 21:07
    • #343

    Hallo senziger,

    oben steht vermerkt vom Absender: "Hiebei ein Packet gezeichnet H K Inhalt laut Declaration" - falls es noch mehr Text geben sollte, wäre der interessant.

    Da der Zoll damals hundertfach wichtiger war, als die Post (auch wenn wir Sammler das heute etwas anders sehen wollen), hatte zuerst mal der Zoll die Hand auf Waren und Gütern, die versandt wurden und nicht die Post. Die Mitgabe einer Zolldeklaration ist aber schon etwas ungewöhnliches bei AD, jedenfalls kenne ich nicht viele vergleichbare Stücke.

    Hierbei mussten nicht nur ein- bzw. ausgeführte Waren angemeldet werden, sondern auch Binnenwaren, wenn es hierfür die entsrpechenden Vorschriften gab. Prinzipiell waren dies immer verbrauchsteuerpflichtigen Waren (Tabak, Kaffee, Tee, Alkohol usw.).

    Gab die Zollstelle das Paket frei, kam die Post wieder ins Spiel und konnte die Sendung samt Paketbegleitbrief zustellen.

    Dein schöner Brief, heute ein philatelistisches Highlight, war damals nur ein Anhängsel und nicht das, was wir heute in ihm sehen.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Magdeburger
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    • 22. Juni 2010 um 21:08
    • #344

    Hallo senziger,

    Ein sehr schöner Beleg - Glückwunsch!!

    Paket wog 3 Pfund 14 Loth bei einer Entfernung von ca 77 Meilen - damit tarifgerecht frankiert (4 Pfund * 1,5 Pfennige * 16 = 96 Pfennige = 8 Sgr).

    Oben steht, wenn ich es richtig entziffere "Hierbei 1 Paket gezeichnet H K Inhalt laut Declaration" - ist schon etwas "ungewöhnlich". Daraus kann geschlossen werden, dass etwas versendet wurde, dass den Zollbestimmungen unterlag.
    Eventuell ist die Declaration noch vorhanden?

    Eine Bitte habe ich noch: Könntest Du die Siegelseite zeigen - interessenhalber.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

    Suche Belege von Magdeburg bis 31.12.1867 sowie Belege mit Packkammerstempel

  • senziger
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    • 22. Juni 2010 um 21:40
    • #345

    Hallo,

    hier die RS, die zeigt aber wirklich nicht viel und mehr war da wohl auch nicht.

    Einen hab ich noch, RS nur Ausgabe vom 29.11. und Absendervermerk (1865). Zu dieser Zeit war HH wohl noch nicht Mitglied im Zollverein.

    Viele Grüsse vom

    senziger

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  • Magdeburger
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    • 23. Juni 2010 um 05:40
    • #346

    Hallo senziger

    danke für das Zeigen der Siegelseite.

    Der zweite Brief ist ebenfalls ein Traum - Stück (von meiner Stadt noch nicht gesehen...)
    Oben ist vermerkt:"Anbei ein Paquet I (Zeichen) 10 enthaltend 3 Zoll-Loth Harzproben ohne Wert"

    Die Entfernung liegt bei knapp 33 Meilen. Der Brief dürfte ab 1858 sein, denn nur dann läßt sich das Franco von 6 Sgr (Mindestfahrposttarif) erklären.

    Zum Zollverein noch dieser Link:

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf, dem auch hier die Siegelseite interessieren würde.

    Suche Belege von Magdeburg bis 31.12.1867 sowie Belege mit Packkammerstempel

  • senziger
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    • 23. Juni 2010 um 18:54
    • #347

    Hallo bayern klassisch und magdeburger,

    vielen Dank für die lehrreichen Beschreibungen, ich werde sie den Briefen beilegen. Mit der alten Schrift habe ich manchmal so meine Probleme, das Wort Deklaration hätte ich nie entziffert.

    Die Schriftzüge in blauer Tinte sind vermutlich die Namen der jeweiligen Zollbeamte ?(

    Hier noch die gewünschte Rückseite

    Gruß vom

    Senziger

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  • Magdeburger
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    • 23. Juni 2010 um 19:03
    • #348

    Hallo Senziger

    danke für die Siegelseite. Die Angabe des Jahres habe ich glatt übersehen.
    Ob die vorderseitigen blauen Schriftzüge, die Namen der Zollbeamten sind, kann ich leider nicht sagen.

    Zur Taxierung des zweiten Beleges noch soviel: Hier gelten die Bestimmungen des DÖPV. Danach sind ab 01.01.1858 2Pfennige je Pfund je 4 Meilen zu zahlen. Bei Deinem Brief ergibt sich folgende Rechnung:
    2Pfennige * 1Pfund * 9 (32 - 36 Meilen) = 18 Pfennige = 1 1/2 Sgr < Mindesttaxe von 6 Sgr.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

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  • senziger
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    • 25. Juni 2010 um 20:35
    • #349

    Hallo,

    hier ein Brief von Berlin nach Florenz.

    Was will mir das rote und blaue "Gekritzel" sagen??

    Danke im voraus sagt der

    senziger

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  • Magdeburger
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    • 25. Juni 2010 um 21:03
    • #350

    Hallo sensiger

    ein sehr schöner Brief.

    Das Blaue würde ich als f(ranco) 3 3/4 (Sgr) lesen und wenn ich mich nicht täusche, dürfte es für den Transit Schweiz + Franco für Italien sein.
    Wenn ich es richtig entziffere, lief der Brief Berlin - Heidelberg (Baden) - Basel (Schweiz) über Mailand nach Florenz.

    Das rote kann ich nicht sicher lesen.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    ulf

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  • senziger
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    • 25. Juni 2010 um 21:55
    • #351

    Hallo Magdeburger,

    danke für die schönen Worte.
    Den Laufweg sehe ich auch so, und wo du es sagst lese ich jetzt auch f 3 3/4. Aber wo wurde das notiert? In Berlin oder in Heidelberg?

    Tut mir leid daß ich hier immer mehr Fragen stelle als Antworten geben kann, aber bis vor kurzem war ich ja noch Briefmarkensammler ;).

    Gruß vom

    senziger

  • krauseklatt
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    • 25. Juni 2010 um 22:01
    • #352

    Hallo und Guten Abend senziger,
    erstmal meinen herzlichsten Glückwunsch zu diesem schönen Stück.
    Ich deute die Sache wie folgt:
    1.) Franco 6 3/4 Silbergroschen verklebt und in Blau quittiert( F6 3/4)
    2.) zzgl. in Rot 1/4 sodann also 3 Pfennig in Bar kassiert und vermerkt
    ... demnach war das Porto für diesen Brief mit 7 Silbergroschen taxiert und teils in Bar beglichen

    Sollte ich falsch liegen, darf ich höflichst um Nachhilfe bitten, da mir die Portostufe von 7 preussischen Silbergroschen nicht alltäglich erscheint und mir dazu auch das Wissen fehlt. Aber ich lerne immer und gerne dazu, gerade wenn ich mir vorab die "Schnauze" verbrannt haben sollte.

    .... mfG aus Genshagen ---krauseklatt---

  • senziger
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    • 25. Juni 2010 um 22:14
    • #353

    Hallo Nachbar,

    6 3/4 könnte auch sein und wäre auch plausibel, da das ja das aufgeklebte Franco ist.
    Es bleibt die Frage wofür das rote steht.

    Gruß

    senziger

  • krauseklatt
    Gast
    • 25. Juni 2010 um 22:49
    • #354

    Womöglich eben für die 3 ??? Pfennige, welche, bei Aufgabe -aus welchem Grund auch immer- bar beglichen und entsprechend vermerkt wurden. Insofern wurde dieser Brief entsprechend dem Leitweg wohl voll bezahlt - eine wunderbare Teilbarfrankierung !
    Trotzdem würde mich die Portostufe interessieren, da innerhalb Preußen`s mit 4 Silbergroschen für einen einfachen Brief eigentlich Alles abgegolten war ( inkl. evtl. Retour an Absender ).
    ... höflichst und mfG ---krauseklatt---

  • krauseklatt
    Gast
    • 25. Juni 2010 um 23:08
    • #355

    Natürlich geht der Brief nach Florenz in Italien ! und das für 7 Silbergroschen für diesen Leitweg??? Das ging auch über andere Wege und wurde entsprechend (ich hoffe) teuerer taxiert?
    .... Gruß aus Genshagen ---krauseklatt---

    P.s. Hallo Nachbar ??? Gut wir wollen morgen Grillen - komm rüber, bist eingeladen !

  • senziger
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    • 25. Juni 2010 um 23:31
    • #356

    edit

    Einmal editiert, zuletzt von senziger (19. September 2010 um 22:41)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 26. Juni 2010 um 04:45
    • #357

    Hallo in die Runde,

    die Aufgabepost hatte bei Auslandsbriefen das Weiterfranko zu notieren, hier 3 3/4 Sgr..

    Der Postvereinsanteil betrug bei einfachen Briefen über 20 Meilen 3 Sgr..

    Der Transit durch die Schweiz betrug 1 3/4 Sgr..

    Der Anteil Italiens betrug 2 Sgr..

    Die rote Paraphe ist eine "12", welche von der badischen Bahnpost notiert wurde (der Brief lief im geschlossenen Transit durch Bayern nach Heidelberg, wo man diese 12 notierte, die sich auch auf der Siegelseite in schwarz wieder findet). Die badische Bahnpost hatte mit der Schweiz abzurechnen, weil Preußen das nicht konnte/durfte und die Schweiz für ihre Transitgewährung immer in süddeutscher Währung abgefunden werden musste.

    Für die süddeutschen Staaten war der Transit durch die Schweiz mit 6 Kreuzern angegeben und das Franko für Italien auch mit 6 Kreuzern, womit sich die 12 Kreuzer erklären.

    Die 6 Kr. für die Schweiz wurden aber nach dem Postvertrag mit der Schweiz vom 1.10.1852 in 1 3/4 Sgr. reduziert, während nach dem modernen Vertrag mit Italien das Inlandsfranko von 20 Centesimi mit 2 Sgr. verrechnet wurde, welche paritätisch 7 Kreuzern entsprachen, aber von Baden nur mit 6 Kr. vergütet wurden.

    Im Vergleich zu einem süddeutschen Brief musste ein Preuße also 1/4 Sgr. = 1 Kreuzer mehr bezahlen, was Baden freute.

    Aufschlüsselung der Gebühren:

    Preußen: 3 Sgr..
    Sachsen: ca. 1 Silberpfennig für geschlossenen Transit, den Preußen zahlen musste.
    Bayer: ca. 3 Silberpfennige für geschlossenen Transit, den Preußen zahlen musste.
    Baden: 1/4 Sgr. = 1 Kreuzer als Währungsgewinn.
    Schweiz: 1 3/4 Sgr. = 6 Kreuzer für seinen Transit von Basel bis zur ital. Grenze.
    Italien: 2 Sgr. = 6 Kr. ab der Schweizer Grenze bis Florenz.

    Das war schon alles zu dem schönen Brief. :)

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • senziger
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    • 26. Juni 2010 um 08:25
    • #358

    Hallo bayern klassisch,

    vielen Dank für deine umfassende Erklärung. Es ist wirklich toll was man hier im Forum alles lernen kann.

    Gibt es eigentlich so eine Art "Einführung in die Postgeschichte" oder auf was für Literatur kann man zurückgreifen um sich solche Briefe zu erklären?

    Gruß vom

    senziger

  • bayern klassisch
    Gast
    • 26. Juni 2010 um 08:50
    • #359

    Hallo senziger,

    30 Jahre Beobachtung und Forschung gepaart mit 20 laufenden Regalmetern.

    Herr Dr. Joachim Helbig hat 2 Bändchen heraus gegeben zur Betrachtung von Briefen unter postgeschichtlichen Aspekten. Wenn du googlest, findest du sie sicher (ich habe sie nicht, aber das hat nichts zu sagen). Diese sind für Anfänger eine gute Einleitung in die PO.

    Ansonsten hilft das Forum gerne weiter. :)

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • senziger
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    • 5. Juli 2010 um 19:12
    • #360

    Hallo,

    unter Anderem interessiere ich mich für das preussische Postamt in Hamburg. Neben den Briefen sammele ich auch Marken oder Briefstücke mit (wenn möglich) schönen Stempeln und habe im Lauf der Zeit auch schon einiges zusammen bekommen (kleine Auswahl angehängt).

    Zwei Marken sind mir mit Hamburg-Stempel (Preussenzeit) aber noch nicht über den Weg gelaufen, die Nr. 13 und die Nr. 21.

    Hat von den hier mitlesenden Preussensammlern vieleicht jemand so etwas in seiner Sammlung (zur Not auch auf Brief ;)), ein mir bekannter Sammler meinte diese Marken seien möglicherweise beim pr. Postamt gar nicht verkauft worden, was ich mir aber eigentlich nicht vorstellen kann.

    Also, wer was findet bitte zeigen, die Nr. 21 gerne auch aus der NPB-Zeit.

    Gruß

    senziger

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    Einmal editiert, zuletzt von senziger (5. Juli 2010 um 19:14)

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