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Preußen

  • rabege
  • 17. Februar 2008 um 18:29
  • Magdeburger
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    • 3. Juni 2010 um 16:10
    • #321

    Hallo Bayern-Nerv

    der letzte gezeigte Stempel ist ein anderer - ich hoffe man kann es erkennen. (1. Bild)

    Die beiden anderen sind identisch, jedoch fällt beim erstgezeigten unten rechts etwas auf.
    Habe diese übereinandergelegt und mit Pfeilen den Rahmenbruch und die Auffälligkeit angezeigt. (2.Bild)

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

    Suche Belege von Magdeburg bis 31.12.1867 sowie Belege mit Packkammerstempel

  • Magdeburger
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    • 8. Juni 2010 um 14:51
    • #322

    Hallo Zusammen

    ich habe hier einen Brief gelaufen am 03.02.1850 von Cöln nach Sulzbach bey Saarbrücken.
    Nach dem Ausgabestempel zu urteilen lief er innerpreussisch, jedoch sieht die Taxierung von 3 Sgr nicht preussisch eher bayrisch aus. (Im Vorphila Feuser finde ich kein Sulzbach für Preussen)

    Laut meinem Handbuch hatte Sulzbach den Nummerstempel 1795 ab 01.061853 und es handelt sich um den Bestimmungsort denke ich.

    In der Nähe liegt noch Zweibrücken, was bayrisch war - wie weit war es bis zur bayrische Grenze in Richtnug Westen?

    Wer kann mir hier helfen?

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

    Suche Belege von Magdeburg bis 31.12.1867 sowie Belege mit Packkammerstempel

  • Michael D
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    • 8. Juni 2010 um 15:39
    • #323

    Hallo Ulf,

    es gab ein preußisches Dorf Sulzbach im RB Trier, Landkreis Saarbrücken, ca. 10 km nordöstlich von Saarbrücken.
    Der Ort erhielt am 1.6.1853 eine Post-Expedition II.Klasse.

    Viele Grüße
    Michael

    Preußen und Transite

    Einmal editiert, zuletzt von Michael D (8. Juni 2010 um 15:52)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 8. Juni 2010 um 16:08
    • #324

    Lieber Magdeburger,

    es ist so, wie Michael es schrieb - es war Sulzbach in Preußen und die Korrespondenz der Gebr. Appolt ist recht umfangreich (4stellige Belegzahl), daran gibt es keinen Zweifel.

    Der Brief lief nur über Preußen, nicht über Bayern (Route Koblenz, Trier, Saarbrücken). Hätte er bayerisches Terrain transitiert, wäre dies im geschlossenen Transit geschehen, andernfalls wären 2 Taxen auf dem Brief zu sehen.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • bayern klassisch
    Gast
    • 8. Juni 2010 um 20:57
    • #325

    Hallo,

    weil es mir gerade ins Netz ging - was hat dieses schlecht gestempelte Stück aus 1856 denn mit Bayern zu tun?

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

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  • Magdeburger
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    • 9. Juni 2010 um 06:08
    • #326

    Lieber Michael,
    Lieber Bayern Klassisch,

    danke erstmal für die Informationen.

    Lieber Bayern Klassisch,

    der von Dir gezeigte Brief scheint aus Lublinitz (heute Lubliniec) über Stuttgart nach Kannstadt gelaufen zu sein. Unterstellt der Ausggangsort ist richt und wennn ich mir die Orte auf der Karte anschaue, ist er von Lublinitz über Breslau - Görlitz - Dresden - Leipzig - Hof - (Würzburg?) - Stuttgart gelaufen.
    Dies entspricht einem geschlossenen Transit durch Sachsen und Bayern.

    Weiterhin scheint es sich hier um eine einfache Drucksache zu handeln, welche mit 1/3 Sgr = 4 Pfennige frankiert wurde. (So richtig passend dazu habe nichts gefunden...:ups: )

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

    P.S. Irgendwo in den vielen Postverordnungen (nur in welcher?) von 1852 ist etwas zu den Laufwegen von Bayern über Sachsen nach Preussen.

    Suche Belege von Magdeburg bis 31.12.1867 sowie Belege mit Packkammerstempel

  • bayern klassisch
    Gast
    • 9. Juni 2010 um 07:54
    • #327

    Lieber Magdeburger,

    so war es - er lief im geschlossenen Transit über Sachsen und Bayern, eben weil 1856 nicht mehr die Bahnposten der involvierten Postverwaltungen siegelseitig jedes Poststück abstempelten.

    Mit der DS ist das richtig - ich hatte bisher noch keine DS von Preußen über Bayern in den Postverein; viele scheint es also nicht zu geben.

    Der Absender bedankte sich für eine Zuwendung in einer kirchlichen Sache bei dem Württemberger - hätte man eher andersherum erwartet, bei der bekannten Sparsamkeit der Schwaben.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • bayern klassisch
    Gast
    • 13. Juni 2010 um 09:35
    • #328

    Liebe Sammlerfreunde,

    hier hoffe ich auf preußische Unterstützung:

    Brief aus Ujest mit 1 1/20 Loth Gewicht vom 29.8.1851 nach Kirchberg in Württemberg. Preußen, Sachsen (Transit) und Bayern (Transit) waren bereits im Postverein, Württemberg aber noch nicht.

    Wie man der Siegelseite entnehmen kann, lief er per pr. Bahnpost über Sachsen und Hof nach Württemberg, wo er am 1.9.1851, dem Beitrittstag Württembergs zum Postverein, eingetroffen sein dürfte.

    Der preußische Absender zahlte 8 1/2 oder 8 1/3 Sgr.. Der Brief wurde ohne Taxe zugestellt, entweder, weil dies für alle Gebiete ausreichte, oder weil der Empfänger in Württemberg zum Zeitpunkt der Absendung portofrei war.

    4 Hände haben ihn behandelt: Das Gewicht wurde in sepia geschrieben, die 8 1/2 oder 8 1/3 in Rötel, fr 1 in blauer Tinte und letztere wurde in württembergischer lila Tinte abgestrichen.

    Wer hat Lösungsvorschläge zu dem Brief?

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

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  • Magdeburger
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    • 13. Juni 2010 um 10:19
    • #329

    Lieber Bayern Klassisch

    interessant ist hier der Laufweg auf der Strecke Mylowitz - Breslau in Ujest aufgegeben, weiter über Berlin - Magdeburg - Leipzig - Hof. Im Gegensatz zum voher von Dir gezeigten Brief nicht quer durch Sachsen.

    Der Leitweg "franco über Nürnberg" würde bei mir mit einen PV Bayern - Württemberg zusammenpassen.
    Ich denke schon, dass der Brief komplett für alle Teile freigemacht war. Der Vereinsanteil wäre nur 6 Sgr und da sollten die restlichen 2 1/3 Sgr (bzw. 2 1/2 Sgr) = 8 Kreuzer für Württemberg reichen.

    Vielleicht wollte der Absender das Bestellgeld mitzahlen (1 Kreuzer???) und deshalb "fr 1"

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

    Suche Belege von Magdeburg bis 31.12.1867 sowie Belege mit Packkammerstempel

  • bayern klassisch
    Gast
    • 13. Juni 2010 um 11:05
    • #330

    Lieber Magdeburger,

    so einfach ist die Sache nicht. Nach dem Postvertrag Bayerns mit Preußen, gültig ab dem 1.7.1850, war im § 4 geregelt, dass es bei Briefen aus Preußen über Bayern nach Baden, Württemberg und TT bei den bisherigen Bestimmungen bleiben soll. Mit Beitritt von Baden und TT zum 1.5.1851 änderte sich dies, bei Württemberg aber erst zum 1.9.1851, weswegen dieser Brief kein Postvereinsbrief war.

    Die blau notierte fr. 1 kann nur preußischen Ursprung haben, weil von den beteiligten Postverwaltungen nur Preußen mit blauer Tinte schrieb.

    Auf weitere Lösungsvorschläge bin ich gespannt.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • liball
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    • 13. Juni 2010 um 13:02
    • #331

    Hallo bayern klassisch,

    im Anhang ein Portobrief mit dem selben Laufweg auch aus dem Jahr 1851 in der selben Gewichtsstufe. Hiernach käme ich bei deinem Brief auf ein Gesamtfranko von 9 ½ Sgr. Postvereinsanteil 6 Sgr. + Transit Bayern 12 Kr. = 9 ½ Sgr. In Württemberg dürfte der Empfänger portofrei gewesen sein.

    Grüsse
    liball

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 13. Juni 2010 um 13:14
    • #332

    Hallo liball,

    aber wie erklärst du dir die 18 Kr. = 5 Sgr. Porto bei deinem Brief, die zu den oben addierten 57 Kr. führten?

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • liball
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    • 14. Juni 2010 um 07:57
    • #333

    Hallo bayern klassisch,

    die 18 Kreuzer wurde in Preußen angesetzt. Dies entsprach den Vollzugsbestimmungen, wonach bei Portobriefen die Aufgabspost das Porto in Kreuzer anzusetzen hat. Nun entsprachen 18 Kr. jedoch nur 5 ¼ Sgr. Dies wurde in Bayern berichtigt, denn 21 Kr. entsprachen genau 6 Sgr. Es wurde jedoch vergessen die 18 Kr. zu streichen.
    Beim Briefeingang in Württemberg wurden zunächst 33 Kr. zzgl. 6 Kr. Inlandsporto angeschrieben. Der Beamte in Öhringen erkannte zunächst richtig, dass insgesamt 39 Kr. auf dem Brief lasteten. Er berichtigte sich jedoch selbst und addierte die nicht durchgestrichenen 18 Kr. hinzu, wodurch der Empfänger schließlich 57 Kr. zu berappen hatte.

    Grüsse
    liball

  • bayern klassisch
    Gast
    • 14. Juni 2010 um 16:17
    • #334

    Hallo liball,

    danke für deine Interpretation - so mag es gewesen sein, obwohl der taxische Beamte hätte wissen müssen, dass ein Brief aus Preußen über Bayern nur 2 Gebührenteile haben konnte. Da war man etwas raffgierig gewesen ... :(

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • liball
    neues Mitglied
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    • 15. Juni 2010 um 15:42
    • #335

    Hallo bayern klassisch,

    nun will ich zu diesem interessanten Brief noch meine Meinung kundtun, auch wieder mit einem Brief aus meiner Sammlung. Er datiert vom 29.7.1850. Er stammt zwar aus Bayern, die Handhabung gegenüber Russland ist aber identisch mit dem Brief aus Ludwigsburg.
    Nach § 3 des Vertrages Bayern-Preußen v. 1850 entfiel bei Briefen aus Bayern das preußische Transitporto und es wurden nur noch 3 Sgr. bis zur Postvereins-Grenze erhoben. Gegenüber Russland senkte Preußen das Porto jedoch vorerst nicht und berechnete weiter 10 Sgr. (4 für Bayern und 6 Transit). Dies entsprach 33 Kopeken zzgl. 10 Kopeken russ. Inlandsporto ergibt 43 Kopeken, rückseitig angeschrieben.
    Dieser Brief beweist eindeutig, dass die 11 beim Brief aus Ludwigsburg das von Preußen an Russland berechnete Porto von 11 Sgr. ist. Dies setzt sich zusammen aus 5 Sgr. fremdes Porto bei Briefen aus Württemberg sowie 6 Sgr. preuß. Transit. Dies ergibt 36 Kopeken zzgl. 10 Kopeken russ. Inlandsporto = 46.
    Die anderen Taxierungen hat Preußen somit bei der Abrechnung mit Russland ignoriert und da-mit einen satten Gewinn eingestrichen. Die rückseitig angeschrieben 5 ½ Sgr. könnten 8 Kr. für Württemberg und 12 Kr. für den bayer. Transit beinhalten. Mit den vorderseitigen 6 ¾ Sgr. kann ich momentan nichts anfangen.

    Grüsse
    liball

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 15. Juni 2010 um 15:55
    • #336

    Hallo liball,

    ein schöner Brief, den ich auch genommen hätte.

    Zu deiner Argumentation des Heilbronner Briefes nach St. Petersburg: Das bedeutete aber, dass er 3fach in Württemberg gewesen wäre, aber nur einfach in Bayern, Preußen und Rußland?

    Einfach für Preußen war aber nur bis 1 Loth - der Brief hat aber sicher mehr als ein Loth gewogen. Da Preußen mit Württemberg keinen Vertrag mit Portomoderation für Muster ohne Wert abgeschlossen hatte, wäre die hierfür notwendige Erhöhung des einfachen Gewichts auf 2 Loth nicht nachvollziehbar.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • liball
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    • 15. Juni 2010 um 17:22
    • #337

    Hallo bayern klassisch,

    erst jetzt habe ich bemerkt, dass ich meinen Beitrag zum Russlandbrief beim falschen Thema eingestellt habe.
    Der Brief war sicher schwerer als 1 Loth. Neben Württemberg passt dies aber auch bei Bayern, da das 1 ½-fache Transitporto erst über 1 Loth zur Anwendung kam und dies waren dann 12 Kr.
    Das Problem liegt bei Preußen. Warenproben bis 1 ½ Loth hätten das einfache Briefporto gekostet. Dies waren 1850 3 Sgr. Aber das passt natürlich auch nicht zu den 6 ¾ Sgr.
    Wenn in Russland Warenproben auch nur das einfache Porto gekostet haben, dann würde auch das russische Porto passen.

    Grüsse
    liball

  • bayern klassisch
    Gast
    • 15. Juni 2010 um 17:25
    • #338

    Hallo liball,

    vlt. liest hier ein Mod mit und verschiebt das in den Thread Preußen - Rußland.
    Wenn einer mitliest ...

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Michael D
    Stamm Mitglied
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    • 15. Juni 2010 um 20:46
    • #339

    Hallo miteinander,

    sehe gerade, dass ihr die diskussion in diesem Thread fortgesetzt habt ...
    Meine (vorläufigen) Überlegungen zu dem Brief stehen in dem alten ;)

    Gruß
    Michael

    Preußen und Transite

  • Magdeburger
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    • 16. Juni 2010 um 17:45
    • #340

    Hallo Zusammen

    nach der sehr interessanten Diskussion zum Postvertrag Preussen - Russland von 1843 mal wieder einen normalen Beleg von Preussen:

    Gelaufen von Kriewen (Krzywin) nach Lissa, sehr wahrscheinlich aus dem Jahre 1856. Beide Orte trennen nicht mal 2 Meilen.

    Soweit ich es entziffere:
    Die Anschrift "An die köngliche Kreis Gerichts ????? Kasse in Lissa"
    Unten links wurde vermerkt " 3 Reichsthaler 9 Silbergroschen eingezahlt"

    Anhand dieser Angaben handelt es sich um einen Vorläufer der Postanweisung. Nach der Taxverordnung sind 1/4 Sgr je Thaler jedoch mindestens 1 Sgr Einzahlungsgebühr sowie die normale Brieftaxe - hier 1 Sgr - also insgesamt 2 Sgr wie hier notiert.

    Leider ist nur ein Antwortschreiben vorhanden und ausgerechnet der 1.Teil ist für mich nicht entzifferbar...

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

    Suche Belege von Magdeburg bis 31.12.1867 sowie Belege mit Packkammerstempel

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