Hätte ich auch gekauft, wenn er bei mir ins Portemonaie passen würde- also als 4 II,
Gruß rabege

Bayern - 6 Kr. braun 4 II - Platte 1?
-
-
Hallo bayern klassisch,
du hast diesen - sehr schönen - Brief gekauft, weil es ein seltener Brief der 1.Entfernungsstufe ins preussische Sulzbach ist?
Viele Grüße ein Nordlicht
-
Hallo,
ihr seid teilweise dahintergekommen: 6 Kr. Briefe von der Pfalz nach Preußen sind nicht häufig. Hier war es aber die 2. Entfernungsstufe über 10 bis 20 Meilen bis 1 Loth.
Aber der Hammer ist, dass es eine denkbar seltene Verwendung einer bayer. Erstausgabe ist, die nicht nach Bayern selbst lief, sondern in den Postverein.
Da die 4I ja im September 1850 von der 4II Platte 1 abgelöst wurde, natürlich nur step by step, kpnnte sie aus der Pfalz nur auf Briefen nach Preußen vorkommen, denn die Nachbarstaaten Baden, Württemberg und die taxischen Postgebiete kamen erst ab dem 1.5.1851 bzw. später in den Postverein, so dass nach dorthin gar keine Markenfrankatur statthaft war.
Mir sind in 30 Jahren 2 Briefe dieser Art bekannt geworden, wovon dies der schönere ist. Und der Preis war moderat - ich hatte bei der Auktion das dreifache dessen geboten, was er mich letztendlich gekostet hat. Lucky me!
Wer den anderen hat, darf ihn ruhig hier zeigen, denn schlecht sieht er auch nichts aus.
Gruss von bayern klassisch
-
Postgeschichte!
Was mir auffällt sind die spitzen Ecken der Marke, also Platte 3, ergo 2. Verteilung, wäre (blätter, blätter) Heigenbrücken (wo liegt denn das!!).
Da Stempel LU, sehr gelungene Fälschung. Tröste Dich, immer noch ein interessanter Beleg. Muß man nicht wegwerfen!
Schluck, oder etwa die 4I !?
Wo bekommt man so etwas her?
Grüße
wissbegierig -
Während ich noch grübelte, kam schon die Antwort! Ich bin schon mal froh, die 4I auf "Umwegen" erkannt zu haben, aber die Informationen zum Postverein sind natürlich sehr bemerkenswert (wäre ich auch nie daruf gekommen).
Grüße
wissbegierig -
Hallo wissbegierig,
keine Sorge - es ist keine 4II Platte 3, wie du vermutet hast, sondern ein Brief vom 19. August 1850 mit einer 4I. Und hier ist alles original. Daher paßt auch 190 = Ludwigshafen!
Schau dir die Marke gut an - wenn du so eine zum Preis einer 4II bekommen kannst - dann schlag zu! Am besten auf Brief, das spart schon ein paar Hundert Euro.
Wo man das herbekommt?
Ich schätze, dass jedes Jahr über 100 Briefe mit einer (oder 2 Exemplaren, mehr gibt es nicht auf Brief) 4I versteigert werden, das kann man also schon kaufen. Aber einen Brief in den Postverein, den muss man lange suchen ...
Sorry, dass ich das mit der 4I nicht deutlicher herausgestellt habe.
Grüsse von bayern klassisch, der, wenn es gewünscht ist, noch ein paar Briefe mit der 4I zeigen könnte ...
-
Hallo bayern klassisch,
sehr gerne würde ich mir noch andere Briefe von Dir zeigen lassen. Wenn man sie sich schon nicht leisten kann (oder nicht mehr als ein, zwei Briefe), gibt es doch sicher viele, die es wert sind, einmal aus der Sammler"geborgenheit" heraus geholt und auch anderen mittels scan vorgestellt zu werden.
Deinen 190er Brief habe ich mir schon mal auf Platte gesichert!Grüße
wissbegierig -
Hallo wissbegierig,
freut mich - du wirst staunen, was es alles mit der 4I gibt. 08/15 Briefe erwartest du von mir hoffentlich nicht.
Es ist immer sinnvoll, sich eine Kartei, egal wie, anzulegen. Kein Gedächtnis ist vollkommen.
Gruss von bayern klassisch
-
So, auch wenn der Titel des Threads nur die 4II anspricht, soll auch die 4I zu ihrem Recht kommen.
Ich zeige daher mal 2 (von mehreren) Briefe mit der 4I, die etwas über dem Standard liegen. Der erste ist aus Augsburg und zeigt eine 4I, die voll vom Zweikreisstempel getroffen wurde, und zusätzlich noch einen X - Federzug erhielt, obwohl das hier wahrlich nicht notwendig war. Das Stück gilt als die schönste Frankatur mit dieser Stempeltype (leider wusste das der prominente Verkäufer auch).
Der 2. Brief, ebenfalls aus Augsburg, zeigt eine Spätverwendung vom 13.2.1851 mit einer 4I, bei der die Marke nicht mehr haftete, also ein sogenannte Portmonnaie - Marke. Weil dem so war, klebte man sie mit Siegelwachs oben links auf, was der Post dort auch nicht weiters auffiel.
Sicher war sicher! Schließlich klebt sie nach 157 Jahren immer noch dort.Heute sind das gesuchte Stücke, denn die bayerischen Marken klebten eigentlich sehr gut und man muss viele Briefe überprüfen, bis man mal eine mit Siegelwachs oder Oblate befestigte Marke findet.
Wer es nicht auf Anhieb sieht: Unten und unten rechts in der Ecke schaut noch etwas rotes Wachs heraus.Gruß von bayern klassisch
-
Als Verbindungselement zu dem Großthread mit der 3 Kr. blau zeige ich hier mal ein Stück, wie ich es vorher und nachher nie (mehr) gesehen habe.
Man schrieb erst am 22.10.1859 aus München mit einer 4II nach Germersheim, wo der Brief einen Tag später ankam.
Dort wurde er umgefaltet und eine bisher leere Seite mit neuen Nachrichten versehen. Jetzt wurde er "eingetütet", so dass man gar nicht mehr sah, dass er schon mal auf die Reise geschickt worden war, und mit einem Paar der 2II beklebt am 24.10.1854 nach Mainz gesandt.Dort kam er am 25.10. an und wurde für einen weiteren Kreuzer, den der dortige Stadtbote erhielt, ausgetragen. Origami auf bayrisch, gewissermaßen.
Beste Grüsse von bayern klassisch, der diesen Brief einfach haben musste ...
-
@Bayern Klassisch,
sehr schöne Belege die hier gezeigt worden sind.
Interessant finde ich auch, dass vor 150 Jahren ein Brief schon innerhalb eines Tages gesendet worden ist. Zwischen München und Germersheim liegen ja sicherlich auch so ca. 300km.Also vor 150 Jahren galt schon das Motto "just in time
-
Hallo Xeno,
schön, wenn dir die Sachen gut gefallen. Es kommt noch etwas nach.Da sprichst du ein sehr interessantes Thema an - die Laufzeiten der Briefe.
Wenn man bedenkt, dass ein Brief aus Amsterdam nach Nürnberg 1864 innerhalb von 36 Stunden zugestellt wurde, fragt man sich schon, wo der Schnelligkeitsgewinn des 21. Jahrhunderts zu suchen ist.Ich besaß mal eine Postkarte von 1894 aus Neapel, die innerhalb von 24 Stunden in München ausgetragen wurde - heute braucht die neapoletanische Post länger, ihre Briefkästen zu leeren.
Andererseits muss man wissen, dass es damals Personen- und Frachtzüge gab. Frachtzüge hielten nicht an, wenn sich jemand am Gleis tummelte, sondern fuhren bis zu ihrem Ziel durch. Heutige Lokalzüge halten fast so lange, wie sie fahren.
Es lohnt sich immer, ein Blick auf die Laufzeiten klassischer Briefe zu werfen, denn originale Fahrpläne aus der Mitte des 19. Jahrhunderts haben sicher nur noch wenige vorliegen.
Gruß von bayern klassisch
-
Gehört zwar nicht in den 6 Kreuzer Thread, die Frage hat mich aber zwecks dem letzten Posting interessiert und wird von mir daher in diesem Thread gestellt.
Ich habe mich schon des öfteren gefragt wie es früher möglich war, dass alle Briefe problemlos geliefert worden sind ohne Postleitzahl, ohne Straße. Mich würde es interessieren nach welchem Schema hier vorgegangen worden ist.
Okay ein Brief von Augsburg nach Nürnberg war sicherlich einer der leichtesten Varianten, da der Empfangsort Nürnberg sicherlich für jeden bekannt war. In Nürnberg lebten um 1850 ca. 80 000 Menschen, dort den Empfänger ohne Staßenangabe zu finden stelle ich mir auch nicht so einfach vor.
Dieses Problem gibt es ja bis weit in das 20 Jahrhundert rein, Postleitzahlen wurden erst 1941 zweistellig eingeführt und später 1962 vierstellig. Lt Quelle Wikipedia wurde 1917 Deutschland durch einen Hr. Carl Cobe in Großräume, regionale und örtliche Bereiche eingeteilt.
Aber z.B. zwischen 1850-1875 hatte man doch sicherlich oft Probleme den richtigen Postweg eines Briefes zu finden, vorallem wenn die Briefe in kleinere Orte geschickt worden sind, die kein eigenes Postamt gehabt haben.
Als Beispiel ich wohne in einem Ort namens Stegen ca. 10 km östlich von Freiburg. Dieser Ort war bis 1860 dem Postamt Burg unterstellt. Das Postamt Burg wurde 1860 aufgelöst und dem Postamt Freiburg unterstellt. Wenn nun ein Brief z.B. von München in diesen Ort geschickt worden wäre, wie hat der Postangestellte in München gewußt welchen Postweg der Brief nehmen soll.
Ich gehe mal davon aus, dass der Brief den Zusatz bei Freiburg gehabt hätte und dies es dem Postangestellten wieder einfacher gemacht hätte.Aber ich kann mir vorstellen, das es teilweise schon länger gedauert hat bis man einen Brief richtig identifiziert hat, vermutlich wurden Briefe auch erst im Zug vorsortiert und dem Postbeamten hat es schon genügt wenn er wußte in welches Land des Postvereins der Brief geht.
Grüße Xeno
-
Hallo Xeno,
ist etwas off topic, aber ich will mal trotzdem dazu Stellung nehmen:
Dein Beispiel von ca. 1860, also ein Brief von München nach Stegen bei Burg bei Freiburg ist fiktiv, weil wir wohl beide keinen solchen Brief haben, aber mir die Behandlung der Poststücke etwas geläufiger ist, als anderen Sammlern.
1) Kunde kommt an den Schalter, weil er nicht weiss, was solch ein Brief kostet, legt ihn hin und bittet um Frankatur. Der Beamte liest nur Stegen, womit er nicht zurecht kommt. Steht da Stegen bei Freiburg i. Br., dann weiss er, dass es nach Baden geht. Er schaut in seinen Meilenzeiger, in dem alle Orte innerhalb des Postvereins, die bis 10 oder bis 20 Meilen alphabetisch aufgelistet sind, und findet Freiburg i. Br. nicht, so dass er mindestens 9 Kr. kostet (über 20 Meilen von München). Nun muss er ihn wiegen - sagen wir, er wiegt 1 1/2 Loth, dann ist er zweifach und kostet im Frankofall 18 Kr.. Die kassiert er, klebt die Marke(n) auf und legt ihn neben hin.
Nach gewisser Zeit sortiert er die Briefe, die er sich hingelegt hat, nach
a) Ortsbriefen und Lokalbriefen (Vorstädte Münchens),
b) innerbayerischen Nord, Süd, Ost und West,
c) Briefen nach Orten, mit denen München im direkten Kartenschluß stand, das war bei Freiburg möglich,
d) eingeschriebenen Briefen,
e) Portobriefen,
f) Expreßbriefen,
g) Auslandsbriefen je nach Land und Kartierung bzw. Laufweg usw. usw..Wenn er unter c) fällt, kommt er mit allen Briefen, die in diesen Raum laufen, in ein Päckchen, wird summarisch gewogen (keine Einzelabwiegung ab 1.10.1855 im Postaustausch mit Baden mehr) und wird in der Begleitkarte eingetragen. Das Verfahren bei der Einschreibung war anders, das lassen wir hier mal weg).
Dann wird das Päckchen mit vielen anderen per Packer an den Bahnhof gefahren und dort auf die Züge verteilt. Die dortigen Bahnposten sehen ihn nicht. Über Augsburg und Ulm kommt er dann in Freiburg an, was auf der Beutelfahne des Päckchens steht. Dort wird es entnommen, zum Postamt gebracht und gewogen, denn das in München ermittelte Bruttogewicht muss verifiziert werden. Stimmt das, werden die Briefe netto gewogen, um eventuelle Unterfrankaturen aufzudecken und vom Empfänger das Nachporto einzufordern.
War alles in Ordnung, wurde die Attestkarte, also das Doppel der Briefkarte, quittiert und der übergeordneten Stelle zugesandt. War nicht alles in Ordnung, wurde die Attestkarte mit entsprechenden Vermerken der Aufgabepost in München mit der Bitte um Korrektur der Gesamtabrechnung zurückgesandt (mit nächster Post).Dann unterschied man in Freiburg, ob es Post für die Stadt selbst, oder für das Umland war. Hier wäre es ein Brief fürs flache Land gewesen, den der Landpostbote für i. d. R. 2 Kr. nach Stegen gebracht hätte.
Die Behandlung der Poststücke - hier an einem einfachen Beispiel dargestellt - ist ein hochinteressantes Kapitel der Postgeschichte, von dem die allermeisten Sammler aber leider wenig bis gar keine Ahnung haben.
Das macht es Fälschern mitunter leicht, irgend etwas zu fabrizieren, das einer postgeschichtlichen Analyse nicht standhält.Beste Grüsse von bayern klassisch
-
Hallo bayern klassisch,
danke für Deine ausführliche Erklärung, macht es einfacher einen Postweg versuchen zu verstehen und wie damals mit solchsen Sachen umgegangen worden ist.
Xeno sagt DANKE!
-
Hallo,
habe immer noch meine liebe Not bei der Unterscheidung 4-II-1 und 4-II-2, wenn es sich um Marken mit abgeschrägten bzw. nicht ganz spitzen Ecken handelt.
Ich habe die abgebildeten Marken zu Beginn meiner Sammeltätigkeit einfach mal pauschal als 4-II-1 klassifiziert, da keine spitzen Ecken ... basta
Mit zunehmender Menge (nicht unbedingt gleichzusetzen mit zunehmender Erfahrung - mehr Menge sorgt häufig auch für mehr Verunsicherung) kamen mir dann doch erste Zweifel
1. Reihe: Marken 1-3 -
Die Ecken wirken gebrochen / abgeschrägt - also vielleicht doch 4-II-2 ???1. Reihe: Marke 4 und 2. Reihe: Marke 1 -
Ecken für eine 4-II-1 doch zu spitz, also ebenfalls 4-II-2 ???2. Reihe: Marke 2
Späte Verwendung für eine 4-II-1 (oMR 32 Bamberg ab 1856), also vielleicht auch eine 4-II-2 ???Wäre nett, wenn der eine oder andere seine Einschätzung, Kommentar, (vernichtende) Kritik usw. dazu abgeben könnte
Vielen Dank
-
Hallo oisch,
meine Meinung zu deinen Stücken:
1, 1, 1, 2, 2, 1.
Die letzten 2 Marken sind schwierig, weil sie mir verkantet erscheinen. Da musste ich auch zweimal hinschauen. Ich denke aber, so ist es richtig.
Markant bei der 4II 1 sind die stumpf abgehämmerten Ecken. Bei den ersten beiden Marken z. B. sehr gut zu sehen oben links.
Es gibt immer mal Marken, die nicht so einfach sind, weil sie keinen und allen Kriterien entsprechen. Dann muss man die Negativ - Variante nehmen, sprich, was weg war, konnte nicht dazu kommen.
Hast du auch Briefe? Wenn ja, versuche sie mal, ohne auf das Datum zu schauen, zu plattieren.
Beste Grüsse von bayern klassisch
-
Kleines Ratespiel:
Brief aus Augsburg vom 4.2.1856 nach Memmingen. Vermerke des Absenders:
Ist sogleich zu übergeben, sehr presant und frei gegen Schein.
Wenn Heidi Klum den Brief beschreiben könnte, bekäme sie einen Kuss von mir. Oder auch zwei ...
Hier im Forum sieht das natürlich anders aus, da muss ein Lob genügen.
Dass es eine 4II Platte 1 ist, steht ja außer Frage, aber die Gebühren hätten mich doch interessiert.
Grüsse von bayern klassisch
-
Hallo Bayern-Klassisch
vielen Dank für die Zuordnung.
Fazit für mich ... eher ernüchternd
Als Anfänger 6x 4-II-1 getippt: 4 richtige !Als vermeintlich nicht mehr Anfänger: 6 x an der ersten Klassifizierung gezweifelt .... und nur 2 x berechtigt
net groad berühmt
Dafür zeigen die drei 6 Kreuzer mit dem gMR "20" sehr schön die 3 bei Peter Sem abgebildeten Typen dieses Mühlradstempels:
1.)
Type a: Kleine Ziffern, ca. 4,8 mm hoch, "0" schmal2.)
Type b: Nach meinen Beobachtungen die am häufigsten vorkommende:
Größere Ziffern, 5,2 mm hoch, "0" normal3.)
Type c: "2" punktförmiger Ansatz (sehe ich nicht so) "0" bauchigerBei der 3. Marke (4-II-2) in meinem Beispiel könnte es sich natürlich auch um einen gMR "20" der 2. Verteilung von Arnstein handeln.
Dieser gMR zeigt allerdings laut Sem große schmale Ziffern mit weitem Abstand, wie auf der nachfolgend abgebildeten "2-IV" deutlich zu erkennen.siehe angehängte Bilder
Da sich bisher noch niemad zu dem Augsburg - Memmingen Brief geäußert hat, will ich mich mal als Erster blamieren:
Also...
Eingeschriebener Express-Brief der Gewichtstsufe 2 (1-4 Loth) in der Entfernung bis 12 Meilen in der Portoperiode 01.07.1850 - 30.06.1858.Mit Marken zu frankieren: Gewichtsstufe 2; bis 12 Meilen: - 6 Kr.
Einschreibegebühr: 6 Kr. bar vom Absender zu entrichten
Eilboten: 24 Kr. Bestellgebühr bar vom Absender zu entrichten
Schätze mal: Setzen 5 ... für den Versuch
Bis demnächst
oisch
-
Hallo oisch,
deine Einschätzungen zu den Platten sind gar nicht schlecht - die untere Reihe ist auch nicht leicht zu plattieren. In der Theorie sieht halt alles einfach aus. Jedenfalls solange, bis die Realität kommt.
Die Note beim erkannten Expreßbrief, die dur dir selbst gegeben hast, entsprich gar nicht meiner Intension. Aber was ich auch wissen wollte: Wer bekam was? Es gehört ja auch zur postgeschichtlichen Beurteilung eines Briefes, wenn man sagen kann, wer für welche Leistung was bekommen hat.
Die Auflösung gibt es in jedem Fall morgen. Und blamiert hast du dich nicht, soviel steht fest!
Grüsse von bayern klassisch
-