Zum 100. geburtstag von g.e.lessing ein gelungener bedarfsbrief
mit damals offensichtlich möglicher rückseitenfrankierung und
~zur freude der puristen~ nach der gebührenordnung,
24 pf im fernverkehr, frankiert.
Mfg wajdz8
Zum 100. geburtstag von g.e.lessing ein gelungener bedarfsbrief
mit damals offensichtlich möglicher rückseitenfrankierung und
~zur freude der puristen~ nach der gebührenordnung,
24 pf im fernverkehr, frankiert.
Mfg wajdz8
Sauberer Bedarf aus Leipzig mit MiNr.279 im Fernverkehr mit 24 Pfennig.
Gruss Totalo-Flauti
Schnell noch ein Brief zur Frühjahrsmesse 1950 mit passenden Marken Mi 248/249 auf Einschreiben 60 Pfennig und 1.Gewichtsstufe 24 Pfennig. Weiß jemand, ob es so wie heute Grenzen für die Formatgröße gab (hier C5)? Oder war nur das Gewicht maßgebend?
Gruss Totalo-Flauti
weil wir einmal dabei sind, ist der blaue zusatzstempel
der eines ehrlichen postbeamten, eine ehrlichen händlers, oder der eine sammlers ?
vielen dank im vorraus
der violette Stempel ist dann wohl die echte Entwertung, lol
:D:D:D Bernd
ZitatOriginal von SammlerBernd
der violette Stempel ist dann wohl die echte Entwertung, lol
:D:D:D Bernd
hallo bern,
geht es bitte etwas konstruktiver
Hallo Klau,
was wollen wire denn konstruieren?
Sammlergruß BernD
Von Lübben nach Lübbenau mit mit 2 x 10 pf MiNr 2484 frankiert (fernbrief), sonderstempel v. 16.08.84 und befördert lt. zusatzstempel mit dem kahn.
Im spreewald das normale verkehrsmittel.
Mfg wajdz8
Ich suche noch eine Beförderung mit der damaligen Sreewaldbahn- der "Spreewaldguste", ca 1970 abgerissen. Das wären Erinnerungen...
Sammlergruß Bernd
@Germaniafreund
Die Stempel "Gefälligkeitsabstempelung keine Postsendung" sind mir noch nie begegnet. Ich kann mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass dieser Stempel bei Gefälligkeitsabstempelungen nicht angebracht wurde. Warum auch. Der Post ist es doch egal warum sie Marken entwertet. Dieser Stempel bedeutet ja eine philatelistische Wertung dieser Abstempelung. Das ist nicht Sache der Post.
Da wird einem Gefälligkeitsstempelhasser die Sicherung durchgebrannt sein.
mit sondermarke Minr 2554 und postalisch begründetem zusatzstempel.
Ich hoffe, nun paßt es wieder
Mfg wajdz8
Hallo Totalo-Flauti,
darf ich deine Abbildung des Belegs benützen?
Gruß – Jurek
Hier ein anderer nicht alltäglicher Beleg aus der DDR:
Luftpost-Einschreibebrief von Dresden nach Makati (Metro Manila) auf die Philippinen.
Porto:
80 Pfg. für zweite Gewichtsstufe (20-100 gr) Ausland
50 Pfg. Einschreiben
2,-- M Luftpostzuschlag (40 Pfg. per 10 gr)
Auf der Rückseite mit einer Reihe philippinischer Eingangsstempel. Die philippinische Post hat gewissenhaft festgestellt, dass der Brief ca. 2 cm aufgerissen bzw. nicht zugeklebt war (Recd. at MIA PO ... partly open) mit zwei Unterschriftskürzel, und einem Eingangsstempel der Empfängerfirma Philips Components.
Hallo,
ich habe auch noch einen ganzen Teil an Bedarfsbriefe mit Sondermarken.
Wenn ich in den nächsten Tagen dazu komme, werde ich diese mal einscannen.
Viele Grüße
Hobbymarke
ZitatOriginal von *MGS*
@ heide1...sorry, aber die Überfranktur ist sehr wohl bedeutend, der Brief ist als Franktur wertlos....Das ist ja der Grund, warum sich gerade bei DDR alle an ihren Briefen reich rechnen, portogerechte MeF sind bis auf die Standardsachen 35, 70 nämlich viel seltener als z.B. bei Bund.
Anbei mal eine wirklich seltene MeF 80 Pf und eine portogerechte 70 Pf MeF...
Ich weiss nicht, wer sich hier mehr reichrechnet. Ich finde jedenfalls beide Belege überteuert.
Der Beleg mit 2* 70 Pfg. Nr. 2873 für 10 EUR ist ein eindeutiger Sammlerbeleg, zwar portorichtig, aber "gemacht". (wäre mir maximal zwei EUR wert).
Der andere Beleg 2* 2877 für 60 EUR stammt aus der Zeit nach der Einführung der DM in der DDR am 01.Juli 1990. Das immer noch günstige Porto mußte in DM (West) bezahlt werden, allerdings wurden auch noch alte DDR-Marken im Verhältnis 1 M der DDR zu 1 DM "geduldet".
Das hat sich für viele Massenversender gelohnt. Sie gründeten eine Briefkastenfirma in der DDR und frankierten ihre Post mit DDR Massenware (ganze Ulbricht-Rollen waren für einen Bruchteil des Frankaturwertes erhältlich). Ich kann mich an einige Auktionskataloge westdeutscher Firmen erinnern, die mit Ulbricht frankiert waren.
Auch Privatleute haben in den drei Monaten DDR-DM-Zeit aufgebraucht, was aufzubrauchen ging. Daher halte ich echte Bedarfsbriefe, frankiert mit denen dafür vorgesehenen Dauermarken mit DM Währung aus der DDR für viel seltener.
Ich möchte mich auch einmal an diesem Thraed beteiligen. Ich weiß nur nicht, ob die Briefe, die ich zeige, portogerecht frankiert worden sind.
hier noch einer
ein Brief vom 9.12.1970
Brief vom 10.12.1970
Hallo,
hier nun die versprochenen Scans von den Briefen.
Gruss
Hobbymarke
1. Brief vom 17.06.1987
2. Brief vom 10.09.1966
3. Brief vom 07.09.1982
PS: Ob die Briefe richtig frankiert sind, kann ich nicht sagen.