Verwaltungssoftware

    Servus liebe Leuts,

    ich bin auf der Suche nach einer vernünftigen Möglichkeit meine Briefmarken zu verwalten. Ich habe schon einige Versuche gestartet auf Access und habe auch genaue Vorstellungen wie eine Sammlerorientierte Verwaltung aussehen könnte. Leider gefallen mir alle auf dem Markt vorhandenen Software-Modelle nicht. Ich habe immer das Gefühl die sind im Großen und Ganzen nicht von aktiven Sammlern gemacht oder einfach zu wuchtig/kompliziert.
    Mir schwebt ein schlankes Modell vor, mit der Möglichkeit Alben oder Sammlungen (z.B. verschiedene Länder) anzulegen. Fehllisten und Dublettenlisten erstellen, Bilder einfügen etc....

    Wer hat bereits so etwas oder hat Lust und das Wissen mit mir so etwas zu entwickeln??

    Vielen Dank, jedoch nicht wirklich das was ich gemeint habe!

    Ich würde gerne eine Datenbank erstellen in Zusammenarbeit mit anderen Interessierten auf der Basis von Access! Das ganze abgestimmt auf die Bedürfnisse des Sammlers

    Etwas schlankes..........hmmmmmmmm.....mit ganzen Alben, Sammlungen, Fehllisten, Dublettenlisten und dann noch mit Bilder'n...........hmmmmmmmmm...........sieht mir aber nicht nach einem schlanken Modell aus.

    Ich kann mir nicht so recht vorstellen, wie Du das bewerkstelligen willst. Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie das aussehen soll. Access habe ich noch nie benutzt, da weiss ich nicht, wie das funktioniert. Aber ich weiss, das einige Mitglieder hier ihre Sammlungen mit Access archiviert haben.

    Ich muss mir wohl dieses Programm auch mal etwas näher ansehen.

    Gruss
    Afredolino

    Beginn den Tag mit einem lächeln und du hast ihn schon gewonnen

    Bilder lassen sich automatisch einpflegen wenn man einen Pfad hinterlegt und die Bilder mit einer Systematik benennt (Dateiname passend zur atalognummer). Somit ist der Aufwand nur zu betreiben die Bilder zu fotografieren o.ä. ...wie gesagt habe ich bereits angefangen so etwas zu machen, aber es feheln mir noch einige module so dass ich immer noch etwas angewiesn bin auf etwas Hilfe von externer Seite

    Ich hatte mal damit begonnen, mir für meine "normalen" Sammlungen und Dubletten eine Datenbank aufzubauen. Mir wurde der (Pflege)aufwand im Verhältnis zum Nutzen aber einfach zu groß, so dass ich auf eine schnöde Tabellenkalkulation umgestiegen bin.

    Das sieht zwar nicht so schick aus, ist für mich aber effektiver in der Handhabung. Bilder brauche ich hierbei nicht, da ich parallel auch im Katalog blättern kann.

    Bei meiner Heimatsammlung und meiner AM-Post Sammlung werde ich früher oder später aus verschiedenen Gründen jedoch nicht um eine Datenbank herum kommen. Hier wird mir jedoch keine Standard-Datenbank genügen, die man auf alle möglichen Sammelgebiete anwenden kann.

    @ Tom,
    probiers doch enmal mit EXCELl. Mache ich seit gut 3 Jahren, einschließlich Eingang/Ausgang- "Bestandsbuchhaltung".
    Sammlergruß Bernd

    Hallo Jukdo,
    ich habe auch mal versucht, mir mit Access meine Briefmarken zu verwalten. Da meine Fehllisten aber sehr lang sind, habe ich da dann auch aufgehört - zuviel tipperei.
    Dann bin ich auf Michelsoft umgestiegen, aber so richtig toll finde ich das auch nicht. Ziemlich umständig in der Handhabung.
    Mittlerweile habe ich nur Fehllisten als Word-Datei.....
    Wäre aber immer an einer schlanken Access-Lösung interessiert und biete auch meine Hilfe an!

    Viele Grüße
    Krulli

    Jukdo:

    Die Form, die auf deinem Bild zu sehen ist, sieht aber auch schon ziemlich wuchtig aus. Irgendeiner muss sich ja die Mühe machen, die Daten in die Datenbank zu schreiben bzw. zu speichern. Würde es denn nicht reichen die KatalogNr. zu notieren mit ein paar wenigen zusätzlichen Infos und eventuell 1 oder 2 Bildern?

    Ich könnte dir meine Hilfe anbieten, jedoch nicht auf Access-Basis.

    Nebenbei würde mich interessieren, warum ihr ihr eure Marken in Datensammlungen speichert?

    Ích mache mal nen Vorschlag...wenn das Ding was ich da habe fertig ist stelle ich es in der leeren version ins netz - wer denn dann was mit bildern und text haben will macht es sich selbst rein oder kommt auf mich zurück...ich bin inzwischen schon etwas weiter mit dem ding aber es ist noch nicht optimal fertig so wie ich es mir denke...aber es wird schon! Das teil was ich reingestellt habe sei wuchtig?? finde ich nicht..eher ist alles drin was man braucht/wissen will zu einer marke!

    Da ich mich schon seit Anfang der 90er mit dem Problem DB für meine Sammelgebiete herumschlage, will ich hier meine Erfahrung posten.

    1. Von DB Programmierung habe ich keine Ahnung, wollte mich auch nicht hineinknien.
    Deshalb habe ich ständig nach fertigen Lösungen gesucht und folgende Dinge ausprobiert.
    - F&A
    - Philsaurus
    - von einem Bekannten selbst programmierte DB
    - Access
    - Michel Soft
    - Philostar von Philotax

    Da keines dieser Programme für meine Bedürfnisse flexibel genug war, habe ich mich dann für EXEL entschieden.
    Für jedes Sammelgebiet habe ich eigene Tabellen, Nachteil ist allerdings, man kann nicht nach bestimmten Kriterien die Tabelle filtern oder sortieren wenn Bilder eingefügt sind. Zumindest ist mir das noch nicht gelungen. Allerdings habe ich dafür auch keinen Bedarf.
    Für meine Sammelgebiete erstelle ich mir eigene Kataloge mit Deckblatt (auch mit EXEL) und Spiralbindung.
    Für diesen Zweck ist EXEL flexibel genug, ich bin damit sehr zufrieden.

    Einige Beispiele mögen meine Worte ergänzen, alle Seiten wurden mit EXEL gefertigt.

    Viele Grüße
    Rolf

    hallo rolf,

    das ist sehr viel arbeit aber suuuper

    gruß
    wolfgang

    Ich verkaufe auch Motive-Blöcke bei Ebay unter markenmueller

    Sieht gut aus und kommt ohne Makros (VBA) aus, sehr schön, prima und fein. Früher habe ich viel mit Word, Excel wie auch Access gespielt (auch mit Maqkros). Dabei habe ich zwar u.a. Excell sehr schätzen gelernt, hat viele Vorteile, aber auch folgende "Entdeckung" gemacht: wenn es sich nicht um Kalkulaqtion, sondern nur um Nutzung einer Tabelle fürs Teilen (= Spalten, Zeilen) und Einrahmen handelt, so kann u.U. eine Tabelle mit Word vorteilhafter sein: leichter handzuhaben, leichter zu formatieren, Anpassen an das was drinne ist, nicht zuletzt eine bessere Übersicht des Gesamtwerkes - man hat alles Seite pro Seite im Blick und beim Nachträglichen Einfügen verschiebt sich eben alles (oder auch nicht, wenn ich nicht will...). Das also als eine kurze Bemerkung.

    Jan
    mit Grüßen aus Monte de la Croce (das ist ein bekannter Stadtteil in Berlin)
    Gebiete: GB / Tschechoslowakei / Kolonien (alles: eher älter)