Hier möchte ich ein Eckrandstück zeigen, wo der letzte Buchstabde von Bundespost fast fehlt. Wohl nur eine Druckzufälligkeit, aber vielleicht kann mir jemand einen Hinweis darauf geben, wie diese entstanden sein kann?
Irgendwie finde ich solche Stücke schöner, als irgendwelche bestätigte Plattenfehler, für deren Bestimmung die Anschaffung eines Mikroskopes angebracht ist! 
@dauerseriensammler
Was da genau passiert ist mit dem fehlenden Buchstaben kann ich Dir nicht sagen. Da müssen Spezialisten ran.
Was mir aber aufgefallen ist: hast Du das "H" in Deutsche mal angeschaut?? Mir kommt es so vor, wie wenn der Schenkel des "H" oben li. etwas kürzer wäre. Oder liegt es nur am Scann??
Gruss
Afredolino
Nach meinem Kataog wurde diese Marke im Stahlstich-Tiefdruck hergestellt.
Deine Marke wurde scheinbar von einer Form gedruckt die durch angetrocknete Farbe teilweise 'verstopft' war so dass eben die Vertiefungen die die Farbe beim Teifdruck transportieren zu waren. Zusätzlich scheint rechts eine Art Schleier der Druckfarbe auf der Marke zu sein. Das weist auf sogenannte Rakelprobleme hin die durch obigen Fehler verursacht werden können.
Ursächlich kann ein einfacher, kurzer Maschinenstillstand gewesen sein da Tiefdruckfarbe extem schnell trocknen kann.
MfG
Norbert
Schuld kann auch einfach nur ein Haar sein, denn der lange braune Strich auf dem Oberrand, der auf das fehlende T zugeht, lässt diesen Rückschluss zu.
Auf jeden Fall ist das eine sehr schöne Druckzufälligkeit!
Einen schönen 3.Advent
wünscht Abarten-Hannes
Ein Haar auf der Tiefdruckform? Halte ich für seehr unwahrscheinlich. Im Offset oder Letterset sehe ich da Möglichkeiten aber nicht im Tiefdruck.
Aber eben eine Druckzufälligkeit.
MfG
Norbert
