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Postzustellungsauftrag

  • Abarten-Hannes
  • 12. Dezember 2007 um 16:52
  • Remosch
    Gast
    • 17. Juni 2008 um 05:54
    • #21

    Hi,

    der Umschlag in dem sich das eigentliche Schriftstück gefindet gilt auch als Teil der Urkunde. Da dieser bei der Übergabe oder Niederlegung auch mit Datum ggf. Uhrzeit und Unterschrift des Zustellers beschrieben wird.
    Auf den meisten Umschläge steht ja dann auch hinten noch eine erleuterung, wieso man den Umschlag aufbewahren soll usw.

    Hier mal die Rückseite einer PZA:

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    Einmal editiert, zuletzt von Remosch (17. Juni 2008 um 05:56)

  • Bernd HL
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    4.555
    Geschlecht
    Männlich
    • 17. Juni 2008 um 21:19
    • #22

    Mittlerweile habe ich die komplette Zustellungsurkunde aufgetrieben. Dieses gelbe A-4-Formular wird vom Absender mit Aktenzeichen, Adressat und Absenderangaben ausgefüllt. Ich habe hier Vor- und Rückseite abgebildet. Dazu kommt der gelbe Umschlag, der von Remosch schon gezeigt wurde. Den habe ich der Übersicht halber auch noch mal abgebildet. In dem Umschlag befindet sich dann das Schreiben der Behörde/Gerichtsvollzieher, welches an den Empfänger zugestellt werden soll. Den A-4-Vordruck füllt der Zusteller mit den enstprechenden Daten aus und schickt ihn an den Absender zurück, bei dem dann die rechtlichen Fristen anfangen zu laufen. Im Grunde ist der Vordruck ähnlich anzusehen wie der Rückschein beim Einschreiben. Diese beiden Stücke sind dann in einem weiter oben gezeigten frankierten Umschlag an die Zustellbasis geschickt worden, wo der äussere frankierte Umschlag dann geöffnet wird und der Zusteller diese hier gezeigten Stücke mit auf Tour nimmt. Wenn nun mehrere Adressaten in dem Bezirk dieser Zustellbasis wohnen, können auch mehrere dieser Zustellurkunden in den frankierten Umschlägen enthalten sein. Daher resultieren eben auch die teilweise gigantischen Frankaturen. In den gelben Umschlägen befindet sich immer das Behördenschreiben zu einer Angelegenheit, niemals zu mehreren. Jeder Behördenvorgang muss dann auch in einer eigenen Zustellungsurkunde verschickt werden und kostet auch eigene Gebühr.

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    Zackige Sammlergrüsse aus Lübeck sendet Bernd HL ;)!

  • Remosch
    Gast
    • 22. Juni 2008 um 09:53
    • #23

    Moin, da es über Privatpost geschickt wurde, müssten man bei dem Privatkurier mal nach Preisen anfragen oder wenn die im Inet vertreten sind mal auf deren Seite schauen, aber gewiss sind 2,86 Euro verdammt günstig für eine PZA.

    Gruß Remosch

  • mx5schmidt
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    7.425
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    25. September 1958 (67)
    • 8. Februar 2009 um 14:33
    • #24

    Heute habe ich auf einem Tauschtag in Köln dieses schöne Beispiel ergattern können:

    Portostufe 5,60 €, exakt portogerecht dargestellt als Mischfrankatur aus sechs verschiedenen Werten der Dauerserie SWK.

    Die oberen drei Werte wurden am 21.12.04 entwertet per Maschinenstempel "Briefzentrum 46" mit Werbeeinsatz zum Thema "Zoo Duisburg".

    Die unteren drei Werte wurden handschriftlich entwertet.

    Laut Absenderstempel wurde dieser Beleg abgeschickt von einem in Oberhausen ansässigen Gerichtsvollzieher.

    Der Brief wurde codiert, wobei ich diese Codierung leider nicht deuten kann. Interessant wäre es, daraus den Zustellstützpunkt zu ermitteln, an welchen diese Sendung ging.

    Vielleicht kann mir ja jemand zur Deutung solcher Codierungen einen Tip geben!???

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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    Einmal editiert, zuletzt von mx5schmidt (8. Februar 2009 um 14:43)

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