Hallo,
es sind keine Briefmarkenfälschungen, da es solche Marken amtlich nie gab. Es sind auch keine Essays (Entwürfe unverausgabter Marken), dafür sind sie zu primitiv und scheinbar neueren Datums. Wahrscheinlich handelt es sich um privat hergestellte Vignetten zur Erinnerung an bestimmte Ereignisse oder Personen. Philatelistischer Wert = null.
Viele Grüße
philnum
Hallo,
die Marken dürften alle aus den 70er Jahren stammen, die erste wie man sieht 1974, die 2. ebenfalls (250. von Immanuel Kant) und die 3. vermutlich aus 1973 (500. Geburtstag Kopernikus). Ausgegeben wurden sie für das Deutsche Reich, das damals schon seid drei Jahrzehnten nicht mehr existierte.
Hallo,
es handelt sich bei diesen "Marken" um so genannte Revenues, auch Fiskalmarken genannt, die mit der eigentlichen Philatelie nichts zu tun haben. Auch können es Steuer- oder Behördenmarken sein.
Gruß Saguarojo
wohl kaum...
(mal ganz vorsichtig ausgedrückt): revisonistische Propaganda Vignetten.
Vielleicht vom rechts außen Rand der Vertriebenen-Verbände?
Aber GANZ BESTIMMT keine Fiskalmarken. Das wäre selbst in den geschmacklosen 70er Jahren ZU geschmacklos gewesen.
