Hier eine Vergleichsmarke ohne Retusche!

Plattenfehler & Abarten Großbritannien
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Weiter geht es mit einem Constant variety der Mi.Nr.: 11 B Typ II Alpha III Platte 6 vom Feld "RA"
Leider ist die Marke verzähnt und dadurch erkennt man die Variety nicht so gut. Dabei ist das "O" von Two und das "P" von Pence gebrochen. Beim "O" kann man es noch schön erkennen.Dieser Fehler ist nicht im Michel Spezial gelistet.
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Nach langer Zeit, führe ich mal diesen Thread weiter.
Es ist nur ein kleine Auffälligkeit, aber nicht zu verachten.
Mi.Nr: 47 SG.: D48 Dieser Auffälligkeit ist nicht im Michel gelistet, aber im Gibbons. "Punkt hinter Three" Dieser Fehler erscheint auf den meisten Marken nur in der ersten Reihe.
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Hier nochmal ein schönes Stück der Mi.Nr.: 122 Typ II mit dem Plattenfehler I: "Fehlendes Kreuz auf der Krone" SG.: 341/3 Die 2
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Weiter geht es mit der Mi.Nr.: 121 II/II "Kein Kreuz auf der Krone und Rahmenbruch". Stanley Gibbons Nr.: Spezialnummer: N4c
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Mi.Nr.: 122 IB SG: 329/31 SG Spezialnummer N8i Weißer Kratzer links vor dem Löwenkopf. Dieser Fehler ist im Michel nicht gelistet.
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Hier ein Fehler des Wasserzeichenrollers- auch Wasserzeichenwalze genannt. Hier fehlt die Krone im Wasserzeichen.
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Mi.Nr.: 237- dieser Fehler ist im Michel Spezial nicht gelistet, aber im SG Special unter der Nummer Q Com 14b "Ear lobe flaw" Punkt am Ohrläppchen.
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Weiter geht es mit der Mi.Nr.: 1414 S.G.: 1629. Die rechte Marke weist den weißen Punkt an der Wertziffer (Large full stop after "4"). Im Michel Spezial nicht gelistet.
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Mi.Nr.: 422 I "Fehlendes T im Entwerfernamen" Obere linke Marke.
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Mi.Nr.: 1449 F "1993@ am Unterrand fehlend" Feld 96.
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Danke für die schönen Beispiele, asmodeus.
Was ich mich allerdings immer wieder bei der Plattenfehlersuche frage:
Wieviel Marken mögen durch deine Hände gegangen sein, um diese Fehler zu finden?
(Es sei denn man kauf diese Marken gezielt als Plattenfehler).Wenn ich da an meine "SBZ Sucherei" denke, dann weiß ich, dass einem da so manch "hunderte" an Marken durch die - Finger gehen!
Danke noch einmal und nicht vergessen den Thread weiter zu führen!
Grüße
Pitti
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@ asmodeus
Vielen Dank für die immer wieder von Dir gezeigten Beispiele von GB-Besonderheiten.
Für mich sind es wichtige Ergänzungen zur Fachliteratur, bzw. sie helfen mir, manche Literatur erst richtig zu deuten, da Deine Bilder sehr viel aussagekräftiger sind, als die häufig doch sehr kleinen und undeutlichen Darstellungen in den Büchern.
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Die letzten drei schönen Stücke, habe ich von Penny bekommen. Aber Du hast recht, es gehen schon einige Marken durch die Hände. Gezielt kaufe ich nicht, außer ich gehe Marken normal durch und durch Zufall finde ich ein Stück beim Händler/ Sammler. Oft habe ich Stücke gekauft und erst später den Fehler entdeckt: Siehe ersten Plattenfehler am Anfang von diesem Thread.
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Hier ein Plattenfehler der Machin- Ausgabe. Im Michel Spezial nicht gelistet. Habe nur die S.G. Spezialnummer: U166/7 e Bruch der 8 links. Reihe 2 Feld 1
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asmodeus bitte zeig mir mal deine lupe, die du für die Fehlersuche verwendest?!?
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Ich benutze einen Fadenzählerr 10 fache Vergrößerung. Dann zwei kleine Standmikroskope 30 fach und 60- 100 fach. Weiterhin den Scaner- den aber seltener.
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Weiter mit der Mi.Nr.: 330 mit dem Plattenfehler "Bruch im Narzissenstempel" (Stem of daffodil is broken). Im Michel und Gibbons verzeichnet.
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Mi.Nr.: 333. Weißer Fleck in den Haaren derr Königin. Nicht im Michel gelistet, aber im Gibbons.
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Verschobene Graphitlinien entstanden, nachdem das Experiment mit den Graphitlinien beendet worden ist, weil man das Papier weiter verwendet hat. Hier ein Beispiel an der Mi.Nr.: 319. Rechts das Motiv; 2. Marke normale Anordnung der Graphitstreifen. 3. Marke: nur 1 Streifen. 4 Marke 2 Streifen unmittelbar nebeneinander.
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