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  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
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  4. Briefmarken Allgemein

Preisentwicklung

  • phil.a
  • 18. November 2007 um 18:29
  • Graf Zack
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    27. Februar 1971 (54)
    • 20. November 2007 um 10:22
    • #21

    Hallo,

    phil.a: Du kannst jetzt schon einwandfrei postfrisches Material für 10% bekommen. Nur Ausschau halten! Das gilt natürlich nicht für die gezeigte Nr.66 und andere Spitzen...

    Ich kann 22028 zustimmen, was die Jahreszeiten des Sammelns angeht.

    Klar ist: Noch immer sammeln überwiegend ältere Leute, daher wird stets mehr Material frei als gesammelt wird.

    Besonders bei Ebay wird viel Schund (Fälschungen, Konochen, tolle Bilder...) angeboten, was sicherlich schlecht für den Markt und vor allem für das Hobby Briefmarken sammeln ist.

    Jedoch hat der sachkundige potentielle Käufer hier gute Möglichkeiten etwas regulierend zu wirken - so manche Nachfrage kann ein Angebot mit Dummenfang oder auch Betrug verschwinden lassen.

    Ich möchte mich mal am Beispiel Bund und Deutsches Reich abarbeiten.

    Vor zwanzig Jahren konnte noch "jeder Dussel" aus einem Bund-Lagerbuch postfrische und gestempelte Massenware der 60er und 70er zu 30 und mehr Prozent z.B. auf Flohmärkten loswerden.

    Dieses Standardmaterial verfällt weiter rasch im Preis.

    Die besseren Ausgaben von Bund, in guter gestempelter oder einwandfreier postfrischer Erhaltung scheinen zumindest einen gewissen Mindesthandelswert zu halten, obwohl gerade postfrisch eine Menge Material auf den Markt drückt.

    Einzelne Spitzen haben einen Handelswert, der hohe Prozentsätze des Michels erreichen kann, zumindest bei Ebay!

    Spezialisiert angebotene Ware erzielt besonders beim Deutschen Reich durchaus ansehliche Preise. So manche Ausgabe, die man in den 80ern noch für ein paar Mark oder nur 10 Pfennig aus einem Buch oder sogar aus dem Wühllteller hätte ziehen können, ist auf einmal knapp.
    (z.B. DR Dienst ohne WZ, Mi. 155-177, - besonders gestempelt)


    zackige Grüße,
    Graf Zack

    Einmal editiert, zuletzt von Graf Zack (20. November 2007 um 10:22)

  • doktorstamp
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    • 20. November 2007 um 10:31
    • #22

    Der Trend m.M. nach ist eher einen des Stagnierens. Spitzenstücke erzielen noch gute Preise. Standardware sinkt, die Anzahl derer auf den Markt kommenden Sammlungen spricht dafür. Zum Thema Nachwuchs war auch in Hannover heftig diskutiert.

    Massenware dagegen war einst billig, bleibt so, und wird ewig so sein.

    Bemerkenswert ist aber der Versuch Massenware und auch Standardware durch vermeintliche PF und Fliegenschiß aufzuwerten. Schuldanteil hier haben natürlich Argen und Forgen, die zum Teil durch Reichrechnen ihre Gebiete hierdurch hochbewertet haben. Halt keine dieser Aufwertungen sind gerechtfertigt. Fazit dafür die Händler haben laute Steckbücher voll von dem Kram, und es bleibt liegen.

    Katalogpreise sind anhand, oder sollten zumindest, die Nachfrage wiederspiegeln. Quellen für die Kataloghersteller bestehen aus einerseits die Ergebnisse sämtlicher Auktionen, der allgemeine Markttrend (Tendenzen), hinzu sind auch Prüfer gefragt, bzw. sie geben ihren Senf dazu.

    Schlußfolgerend gehts so. Spitzenstücke werden jährlich aufgewertet, hiervon sind nur ein Handvoll Marken betroffen, Standardware und Massenware bleiben stehen bzw. ihnen wird dann eine Aufwertung durch Inflation gerechtfertigt. (Wir alle erleben das Sachen von jahr zu Jahr teuerer werden). Sie haben tatsächlich Angst davor Marken niedriger zu werten. Das Geschäft wurde darunter leiden, wovon sie nur an sich denken, und nicht an den Markt.

    Im grossen und ganzen geht es um den Nachwuchs, je kleiner, desto weniger wird die Nachfrage.

    Meine Herren die Lösung dieses Problems musse von uns geschaffen werden.

    mfG

    Nigel

    Sammeln wie es einem Spaß macht

    Einmal editiert, zuletzt von doktorstamp (20. November 2007 um 10:34)

  • Bingo213
    neues Mitglied
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    21. März 1943 (82)
    • 20. November 2007 um 18:01
    • #23

    Auch Spitzenwerte leiden unter dem Preisdruck, eine sogenannte Waadt
    Schweiz Nr. 1 mit Attest wurde vor ca. 2 Wochen bei Ebay zu Euro
    7800,-- ersteigert, der Einlieferer kam aus der Schweiz. Der Michelwert
    ist laut Katalog 19500,--, also 35% vom Michel.

    Mein Briefmarkenhändler hat mir einen Posthornsatz ** feinst mit Zeugnis
    Schlegel als Kommissionsware für 800.-- Euro angeboten.

    Wir sehen also, liebe Briefmarkenfreunde, dass auch gute Werte unter
    einem Preisdiktat des Marktes stehen.

    Gruß
    Bingo213

    KlausHI

  • Rainer
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    17. April 1957 (68)
    • 20. November 2007 um 18:24
    • #24

    :psssst:

    Aber es gibt auch die andere Seite - die Spezialitäten:

    Ein Beispiel: Bundespost Heuss I, 90 Pfg
    Michel-Nummer 193

    Katalogwert Michel (2005) waagerechtes Paar **: 60,- €
    Einzelmarken mit Bogenrand ** bis 50 % vorstehender Preise

    Katalogwert Schwarz (Formnummern-Spezialkatalog) 48,- € (3facher Preis der Marke ohne Rand)

    und bevor Ihr den untenstehenden Link benutzt, erst einmal den Preis schätzen für ein Eckrandstück unten rechts mit der Formnummer 1

    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=290173733453

    :O_O: :wow:

    Interessant auch, daß 13 verschiedene potentielle Käufer interessiert waren!
    (ich auch, aber nicht zu diesen Preis :oneien: :oneien: :oneien: )

    Einmal editiert, zuletzt von Rainer (20. November 2007 um 18:38)

  • philnum
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    • 20. November 2007 um 19:18
    • #25

    Meiner Meinung nach ist das nur eine clevere Erfindung des Handels, ganze Bögen bzw. Bogenteile mit (Eck-)Rändern gewinnbringend aufzuteilen in:

    - Eckrandstücke mit Formnummern, Druckerzeichen u. ä.,

    - Ober-, Unter- und Seitenrandstücke (mit "Besonderheiten" wie z. B. mit oder ohne durchgezähnten Rand) sowie aus dem verbleibenden Rest

    - Viererblocks oder waagerechte Paare.

    Wenn die Normalausführung einer Marke kaum noch jemand sammeln will, dann wird eben - wie weiter oben doktorstamp schon sehr schön beschrieben hat - irgendetwas vermeintlich Besonderes vermarktet.

  • Bernd HL
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    • 20. November 2007 um 20:35
    • #26

    Aber mal ehrlich: Ohne diese Besonderheiten wäre es doch langweilig, oder nicht? Und gerade so etwas zusammen zu tragen macht doch auch riesig Spass.

    Zackige Sammlergrüsse aus Lübeck sendet Bernd HL ;)!

  • Max und Moritz
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    • 20. November 2007 um 21:15
    • #27

    Ich pflichte Bernd uneingeschränkt bei. Diese Besonderheiten machen das Salz in der Suppe der Massenware aus. Wenn ich wie philnum denken würde, müßte ich entweder brav mein Vordruckalbum mit Einzelmassenware füllen oder nur noch Basler Täubchen, Danzig großer Innendienst oder Bayereinser sammeln.

  • lickle
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    • 20. November 2007 um 21:55
    • #28

    philnum + doktorstamp

    Gerade die Spezialisierung hält die ganze Maschinerie doch am Laufen. Die stetige Differenzierung zwischen "Normal" und "Besonderheit" führt doch dazu, dass ich die gleiche Marke nicht einmal, sonder vielleicht 10 oder gar 100 mal im Album habe. Die ständige Suche nach etwas Neuem führt doch dazu, dass Massenware immer wieder Kistenweise verkauft wird.
    Eure These mal ganz überspitzt auf den Punkt gebracht: Ein Briefmarkensammler kann sich mit einer Briefmarke begnügen und ist komplett. Die Differenzeirung nach Ausgabeland, Jahrgang, Motiv, Papier, Trennungsart usw. ist doch total überzogen....

    Grüßle

    lickle

  • philnum
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    • 20. November 2007 um 22:19
    • #29

    Sicherlich gibt es in der Philatelie gewisse Moden und Trends, aber kommen diese aus der Sammlerschaft oder wurden/werden sie nicht eher von kommerzieller Seite entfacht?

    Beispiel Plattenfehler-"Boom":

    Früher wurden wirklich nur markante, ohne 10-fach-Vergrößerung deutlich erkennbare Plattenfehler anerkannt, d. h. katalogisiert.

    Durch geschäftstüchtige Katalogherausgeber wurden dann immer umfangreichere Spezial-Plattenfehlerkataloge auf den Markt gebracht und der angeschlossene hauseigene Versandhandel liefert (fast) jede der gelisteten minimalen Druckzufälligkeiten mit Vergleichsstück. Man kann es interessante Spezialisierung nennen oder schlicht optimale Massenware-Verwertungsstrategie.

    Auch das Postfrisch-Sammeln und Motive/Thematik-Sammeln sind solche Erfindungen des Briefmarkenhandels, weil gebrauchte Marken nicht im ausreichenden Umfang zeitnah zu beschaffen waren. Geboren war das Postfrisch-Abonnement, später ergänzt durch hunderte Motivthemen-Abonnements. Dann darf man sich allerdings nicht wundern, wenn diese "Sammlungen" irgendwann aus der Mode kommen, den Markt überfluten und die Preise verfallen.

    2 Mal editiert, zuletzt von philnum (20. November 2007 um 22:27)

  • Max und Moritz
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    • 20. November 2007 um 22:25
    • #30

    lickle: Nö, finde ich nicht. Denn ohne Spezialisierung hat das ganze Hobby keinen Wert mehr. Dann brauche ich auch keine Literatur zu lesen und kann brav meine Nummern abstecken.
    Dann reicht wohl auch das Postabo.

    Einmal editiert, zuletzt von Max und Moritz (20. November 2007 um 22:26)

  • lickle
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    • 20. November 2007 um 22:31
    • #31
    Zitat

    Original von philnum
    Sicherlich gibt es in der Philatelie gewisse Moden und Trends, aber kommen diese aus der Sammlerschaft oder urden/werden sie nicht eher von kommerzieller Seite entfacht?


    Diese Trends entstehen innerhalb der Sammlerschaft, der Handel hängt sich an und nutzt diese Trends in Teilgebieten geschickt aus. Katalogherausgeber setzen keinen Trend. Sie nehmen einen Trend vielmehr auf und verstärken diesen erheblich, das ist keine Frage.

    Zitat


    Beispiel Plattenfehler-"Boom":

    Früher wurden wirklich nur markante, ohne Lupe deutlich erkennbare Plattenfehler anerkannt, d. h. katalogisiert.

    Durch geschäftstüchtige Katalogherausgeber wurden dann immer umfangreichere Spezial-Plattenfehlerkataloge auf den Markt gebracht und der angeschlossene hauseigene Versandhandel liefert (fast) jede der gelisteten minimalen Druckzufälligkeiten mit Vergleichsstücken. Man kann es interessante Spezialisierung nennen oder schlicht optimale Massenware-Verwertungsstrategie.


    Das ist natürlich reine Ansichtssache. Ich kann einer Plattenfehlersammlung mit Forschungscharakter einiges abgewinnen, da mögen die Plattenfehler auch noch so klein sein. Das stupide zusammentragen von Plattenfehlern nach Katalog halte ich auch für eher langweilig.

    Grüßle

    lickle

  • lickle
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    • 20. November 2007 um 22:32
    • #32
    Zitat

    Original von Max und Moritz
    lickle: Nö, finde ich nicht.

    Worauf bezieht sich Dein "Nö"?

  • doktorstamp
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    • 21. November 2007 um 10:02
    • #33

    Das die Spezialisierung die Philatelie am laufen hält, wird meinerseits zumindest nicht bestritten.

    Aber wo sind die Anhaltspunkte für Einsteiger und Anfänger. Keine von uns hat sofort mit irgendeiner Spezialisierung angefangen, die kam doch nachher.

    Weitaus die Mehrzahl der aktiv und engagierten Forummitglieder sind eben halt erfahrene Philatelisten, und dies gebührt sich auch so.

    Ich wurde meinen viel was auf diesen Seiten geschrieben worden ist, ist für den Anfänger manchmal verwirrend, vermag auch abstossend sein. Tchja und viele Laien betrachten Briefmarken als Geldanlage, wer sich all die Spitzenstücke leisten kann, kann doch noch Marken als Geldanlage betrachten. Für den Ottonormalsammler ist es aber nicht, was gleich mit dem Verkauf von Bund, Berlin, und DDR Sammlungen belegt wird. Und so erleben wir z.Z. den PF "Boom". Da wird Massenware zu Kistenware, das Unverkäufliche wird verkäuflich und begehrt. Was natürlich nur oder überwiegend bei Markensammlern zutrifft. Gerade Dauerserien aus der Anfangszeit nach dem Kriege haben herunter zu leiden. Ähnlich erging es den Germania-Marken.

    Sogar die Postgeschichtler haben einen Nachteil darunter, seitens des Handels werden Durchschnittsbelegen nach PF auch untersucht und dementsprechend aufgewertet und angeboten. Wenn es um markante PF geht habe ich nichts dagegen einzuwenden, aber das ich mir jeden vermeintlichen Fliegenschiß gefallen lasse, tue ich auch nicht. Bessere Belege sind bis jetzt hiervon noch nicht betroffen. Kommt aber wahrscheinlich.

    Umgekehrt, versuche mal es dem Handel anzubieten, und dann werten diese PF praktisch gleich Null. Ausnahmen hierzu bilden natürlich Sachen wie Farbfehler und die schon von mir erwähnten markanten PF, alles andere um es nochmals zu betonen wertet Null.

    Durchaus besser wurde es die Philatelie gehen, wenn es starker Nachwuchs gebe, bzw. Sammler wurden sich mit anderen Gebieten befassen, anstatt alles so eng zu beziehen, oder sich auf etwas einzulassen was im Endeffekt garnichts bringt.

    Ja die Philatelie wird aufrechterhalten weiter nichts. Für die Zukunft des Hobbys muss es aber anders gehandhabt. Vorallem muss Nachwuchs hergeschaffen.

    Wenn ich den Spruch der BDPh sehe "Briefmarken schaffen Bildung". An erster Stelle sollte doch ein Hobby Spaß machen, anstatt gleich auf Bildung zu ziehen.
    Ihr könnt es euch einbilden, "Was lernen? will ja meinen Spaß dran haben, und nicht noch lernen".
    Das dieses unser Hobby lehrreich ist, lehrt und bildet stimmt, sollte aber nicht an vorderster Stelle gepriesen werden. Hier soll der Spaß gelobt werden.

    Änderungen muss es geben, frische Luft muss rein. Ansonsten wird es dem Hobby schlecht gehen.

    mfG

    Nigel

    etwas "Off-Topic" aber damit verbunden

    Sammeln wie es einem Spaß macht

  • concordus
    Concorde Admirateur
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    • 21. November 2007 um 14:51
    • #34

    [Blockierte Grafik: http://www.smilietv.philaforum.com/upload/20/1164976661.gif] Hi Phila a

    :daumendrueck: Toller Thread.

    Interessant sind die vielen Blickwinkel die es zu diesem wohl immer währendem Thema gibt.

    Hier eine kleine Übersicht aus dem Preispolitik innerhalb der Concorde Philatelie.

    Die edlen Concorde Briefmarken wurden alle bei offiziellen Briefmarkenhändler in der Schweiz, Deutschland und Holland gekauft.

    1 Concorde Briefmarke
    29 Mai 1989 50 ans 1e avion à réaction.
    Nr. C18 B
    Katalogpreis 06.10 Euro netto
    Bezahlt 12.50 Euro (2003) 205 %

    2 Concorde Briefmarke
    31. Dezember 1972 Eclipse de Soleil Air-France Concorde.
    Nr. C1
    Katalogpreis 46.00 Euro netto
    Bezahlt 00.50 Euro (2005) 0.5 %

    3 Concorde Briefmarke
    30 Juli 1979 Centenaire du timbre poste Sir R. Hill Concorde.
    Nr. C 1/9
    Katalogpreis 38.10 Euro netto
    Bezahlt 06.50 Euro (2005) 17 %

    4 Concorde Briefmarke ungezähnt
    30 September 1977 Aviation. Sujets précedents sur petits feuillets individuels.
    Nr. C5 B
    Katalogpreis 45.73 Euro netto
    Bezahlt 02.00 Euro (2007) 4.5 %

    5 Concorde Briefmarke
    28 Februar 2000 Concorde et nuages.
    Nr. C37 B
    Katalogpreis 06.10 Euro netto
    Bezahlt 19.50 Euro (2003) 325 %

    6 Concorde Briefmarken Block
    19 April 1999 Eclipse 1999 Transport 30 ans Concorde Type II.
    Nr. C30 / 38 C
    Katalogpreis 15.24 Euro netto
    Bezahlt 22.00 Euro (2005) 145 %

    7 Concorde Briefmarke
    12 Dezember 1989 Concorde et poste de pilotage.
    Nr. C15 / 18
    Katalogpreis 06.86 Euro netto
    Bezahlt 09.50 Euro (2007) 138 %

    8 Concorde Briefmarke
    17 April 1969 Comores Concorde type de France.
    Nr. C1
    Katalogpreis 22.00 Euro netto
    Bezahlt 44.00 Euro (2006) 200 %

    9 Concorde Briefmarken Block
    5 Juni 2002 Histoire technologique humaine.
    Nr. C19 / 27 C
    Katalogpreis 06.10 Euro netto
    Bezahlt 21.00 Euro (2006) 350 %

    10 Concorde Briefmarke
    2 April 1969 T.A.A.F Supersonic Concorde.
    Nr. C1
    Katalogpreis 60.00 Euro netto
    Bezahlt 38.00 Euro (2006) 63 %

    Mit fliegerischen Grüssen Thomas :concorde:

    [Blockierte Grafik: http://concorde.philadb.com/concordebanner.jpg]

    Wer keinen Mut zum Träumen hat, hat keine Kraft zu kämpfen.

  • concordus
    Concorde Admirateur
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    4. Mai 1962 (63)
    • 21. November 2007 um 14:53
    • #35

    Part II

    [Blockierte Grafik: http://concorde.philadb.com/concordebanner.jpg]

    Wer keinen Mut zum Träumen hat, hat keine Kraft zu kämpfen.

  • mamaleone
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    • 21. November 2007 um 17:02
    • #36

    dem beitrag von doktorstamp kann ich nur zustimmen.
    teilweise ist es einfach zu komplex. und er hat recht das es vielleicht für viele sammler abschreckend ist.
    wenn man bedenkt wieviel literatur notwendig ist um sämtliche pf sonderstempel - ganzsachen etc etc seriös zu bestimmen schreckt einen das schon ab. und die suche nach spezialitäten geht ja weiter und weiter und weiter und weiter.....

    zur geldanlage: seit 17 jahren lese ich wirtschaftzeitungen und ich habe noch keinen einzigen beitrag: briefmarken als wertanlage gelesen.
    ( und ich lese viel)
    warum: weil die geldanlage briefmarke für die masse nicht in frage kommt ( geldanlage = erst ab ein paar tausend euro)
    weil der preisverfall enorm ist und die anzahl der spitzenstücke sicher gering ist.........

    glg

    Einmal editiert, zuletzt von mamaleone (21. November 2007 um 17:04)

  • Concorde
    Gast
    • 21. November 2007 um 17:06
    • #37

    wobei es sich bei den 2 Bogen Congo und Madagaskar um illegale Ausgaben handelt-Wert gleich null!! X( X( X( X(

    Die anderen abgebildeten Marken sind amtlicher Natur!

    "illegal" bedeutet: die Marken wurden ohne Genehmigung durch die jeweilige Postverwaltung von Privathand produziert,um den Sammlern das Geld aus der Tasche zu ziehen!Interessant ist z.B. ,dass es Marken mit verschiedenen Landesbezeichnungen bei Madgaskar gibt,ebenso gibt es Ausgaben von Somalia und Somalialand!!! ;) ;)

    Hier die amtliche Schreibweise der Marken von Madgaskar ist "Malagasy"!!:


    Diese Ausgaben nicht authorisierter Stellen werden bei der UPU in Genf gelistet!!!Weitere beliebte Motive sind u.a. Feuerwehr,Kosmos,Filmschauspieler,Wissenschaftler(Einstein!)...

    3 Mal editiert, zuletzt von Concorde (21. November 2007 um 17:18)

  • lickle
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    • 21. November 2007 um 17:48
    • #38
    Zitat

    Original von mamaleone
    dem beitrag von doktorstamp kann ich nur zustimmen.
    teilweise ist es einfach zu komplex. und er hat recht das es vielleicht für viele sammler abschreckend ist.
    wenn man bedenkt wieviel literatur notwendig ist um sämtliche pf sonderstempel - ganzsachen etc etc seriös zu bestimmen schreckt einen das schon ab. und die suche nach spezialitäten geht ja weiter und weiter und weiter und weiter.....


    Ok, wenn es nach Dir geht, dann sage ich meiner Tochter (1. Klasse lernt gerade das Lesen)"Hey Mädel, es hat keinen Zweck, Einsteins Relativitätstheorie oder Aristoteles Metaphysik wirst Du nie lesen und verstehen können. Bleib bei Deinen Bilderbüchern."
    Was ich damit sagen will: jeder fängt einmal klein an und man darf sich nicht von der Komplexizität einer Aufgabe abschrecken lassen. Schritt für Schritt lernt man sich in der Aufgabe zurecht zu finden. Dann ist es ganz leicht.

    Zitat


    Original von mamaleone
    zur geldanlage: seit 17 jahren lese ich wirtschaftzeitungen und ich habe noch keinen einzigen beitrag: briefmarken als wertanlage gelesen.
    ( und ich lese viel)
    warum: weil die geldanlage briefmarke für die masse nicht in frage kommt ( geldanlage = erst ab ein paar tausend euro)
    weil der preisverfall enorm ist und die anzahl der spitzenstücke sicher gering ist.........
    glg

    Alles anzeigen


    Nein! Und ich sag Dir warum. Bei einer Geldanlage in Briefmarken muß man zwei Dinge investieren: Geld und Wissen! Und in Deinen Wirtschaftsblättern wissen die Autoren ganz genau, dass bei den meisten Menschen eine von diesen beiden Vorraussetzungen fehlt. Deswegen gibt es diese Blätter und sie leben nicht schlecht davon. :rolleyes:

    Grüßle

    lickle

  • Graf Zack
    aktives Mitglied
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    27. Februar 1971 (54)
    • 21. November 2007 um 17:58
    • #39

    mamaleone,

    sicher, als Geldanlage eignen Briefmarken sich wohl kaum. Aber damit handeln
    scheint ja zur Zeit (dank Ebay) immer interessanter zu werden. Wer über viele Kenntnisse verfügt, kann dabei ganz gut abschneiden.

    lickle,

    Zitat

    Und in Deinen Wirtschaftsblättern wissen die Autoren ganz genau, dass bei den meisten Menschen eine von diesen beiden Vorraussetzungen fehlt. Deswegen gibt es diese Blätter und sie leben nicht schlecht davon.

    Haargenau - und nach dem Lesen wird mit viel Halbwissen investiert. :D

    zackige Grüße,

    Graf Zack

  • doktorstamp
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    30. September 1955 (70)
    • 21. November 2007 um 18:02
    • #40

    Was der Spruch des BDPh betrifft habe ich dabei gemeint sie hätten besser getan den Spaß des Hobbys zum Vorschein zu bringen, sowie die Bewunderung und Begeisterung.
    Das Wissen kommt so oder so nach, so auf der Art unbewüßt zu lernen und das damit verbundene Wissen gleicherweise anzueignen. Das Hobby durch diesen Spruch gleich mit Akademik zu verbinden wird eher fehlschlagen.

    Spaß an dem Hobby haben wir alle, und vor allem sollte ein Hobby doch Spaß machen.

    mfG

    Nigel

    Sammeln wie es einem Spaß macht

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