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nachgummierte marken

  • forensucht
  • 18. November 2007 um 09:13
  • SammlerBernd
    Gast
    • 26. Januar 2008 um 16:33
    • #21

    Na das bestätigt doch die Aussagen. Die Methoden der Fälscher/Verfälscher werden immer raffinierter. Letztendlich geht es hier ja auch um viel Geld/Wert. Wer ist schneller/besser Räuber oder Gendarm...

  • stampsx
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    507
    • 26. Januar 2008 um 17:30
    • #22

    Hallo SammlerBernd,

    deine Vermutung, wenn die Nachgummierer nun wüssten, dass harte Zahnspitzen schlecht sind, bürsten sie diese eben weich und dann wäre die Fälschungserkenner gefoppt, bringt nur zum Ausdruck, dass du nicht weisst, wovon du schreibst.

    Selbstverständlich sehen gebürstete Zahnspitzen völlig anders aus, als durch Trennung original gummierter Marken entstandene Zahnspitzen.

    Du vermutest zu unrecht, das Zahnspitzenbetrachten nicht funktioniert, weil du nicht weisst, auf was du achten musst. Ich mache später ein paar gute Bilder.

    Jürgen Kraft, Apt. 17, 38612 El Medano, Spanien - Mitglied BDPH,
    AIJP (Association Internationale des Journalistes Philatéliques)
    kontakt@stampsx.com - Stempeldatenbank

  • SammlerBernd
    Gast
    • 26. Januar 2008 um 18:02
    • #23

    Nun es ist leider keine Vermutung nur von mir.
    In Annoncen in diversen Fachzeitschriften (MiR, BMS) gehört Zahnspitzenbehandlung schon zum Standardangebot der "Briefmarkenrestauratoren"- leider.
    Daher vertraue ich vor Ort der Vergleichsmethode in der Konsistenz der Marken.
    Selbstverständlich wird auch die Prägung des Gummis in Augenschein genommen.
    Apropos Laien, die sich nicht trauen sich zu outen gibt es immer noch- auch leider.

    Einmal editiert, zuletzt von SammlerBernd (26. Januar 2008 um 19:16)

  • asmodeus
    Moderator
    Beiträge
    3.594
    Geschlecht
    Männlich
    • 26. Januar 2008 um 18:45
    • #24

    Es ist ein Weg von vielen, die man zur Untersuchung nehmen kann. Aber die Zahnspitzen sind auch nicht mehr verläßlich, hatte Deutsche Reich Marken und man konnte wahrlich nichts erkennen und bin kein Anfänger. Da konnte man suchen wie man wollte- selbst Gummifarbe und Riffelung stimmte. Da hätte ich mit teuren Prüfgeräten oder ähnliches arbeiten müßen.
    Die Tips sind gut, aber auch schon in den 70er Jahre schrieb Ulrich Hägar, das teilweise Nachgummierungen nicht feststellbar sind und eine Prüfung brtauchen..

  • SammlerBernd
    Gast
    • 26. Januar 2008 um 19:02
    • #25

    Da ich ja (fast) nur postfrisches Material sammle hat sich für mich & andere mit ähnlichem Gustos diese Methode gut bewährt.
    Im Mehrheits-Sammelgebiet (DR, D) ist dieses Problem der Verfälschung natürlich viel gravierender & vielschichtiger. Da existiert auch genügend Orginalmaterial, wo man sich den Orginalgummi ansehen kann. Kann mich erinnern, daß vor etlichen Jahren Aufkaufgesuche von Falzmaterial (in möglichst großen Mengen) in vielen BM.-Zeitschriften standen. Die Innitiatoren haben bestimmt an die Zukunft (gem. ist ihre) gedacht.

    2 Mal editiert, zuletzt von SammlerBernd (26. Januar 2008 um 23:20)

  • stampsx
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    507
    • 26. Januar 2008 um 19:31
    • #26

    Hallo SammlerBernd,

    ich vermute, dass du glaubst, "physikalisches Phänomen" wäre ein physikalisches Rätsel. Ein Phänomen
    ist aber ein mit den Sinnen wahrnehmbares einzelnes Ereignis. Lies einfach hier.

    Du benutzt Fremdwörter wie "(Aktio= Reaktio)" oder "Konsistenz". Letzteres in einem Satz in dem Wörter sinnlos aneinander gereiht sind. Was soll denn "Daher vertraue ich vor Ort der Vergleichsmethode in der Konsistenz der Marken." bedeuten? "Daher vertraue ich vor Ort" bedeutet sicher, wenn du eine Marke in der Hand hältst. Dann kommt die Konsistenz? Weil du nicht weisst wovon du schreibst, versuchst du mit Fremdwörtern zu beeindrucken. In Bezug auf die Beschaffenheit materieller Stoffe (physikalische Konsistenz) spricht man von fester, zäher und plastischer Konsistenz. Welche muss die Marke denn haben, damit sie nach deiner Meinung Originalgummi hat?

    Was willst du mir mit den Angeboten von Zahnspitzenbehandlern sagen? Diese idiotische Maßnahme soll Anfänger in die Irre führen. Die Gummifälschung ist am Original einfach zu erkennen. Ich werde ein kleines Video machen und ins Netz stellen. Es wird ein paar Tage dauern, da ich in Deutschland unterwegs bin.

    Hallo asmodeus, falls ich es richtig verstehe und du nachgummierte Marken nicht an den Zahnspitzen erkennen konntest, dann bist eben doch ein Anfänger auf dem Gebiet. Die Anfängerschaft kommt auch dadurch zum Ausdruck, dass man seine eigenen Fähigkeiten nicht einschätzen kann. Eventuell hat es dir bisher niemand erklärt. Du schreibst, du hättest teure Prüfgeräte gebraucht. Das ist auch so ein Ammenmärchen. Du braucht eine Lupe und das Wissen, wonach du schauen musst. Es gibt keine Prüfgeräte zur Erkennung von Nachgummierungen. Stell dir vor, es glaubt jemand was du schreibst.

    Du schreibst weiter (OK, es ist Sammstag abend, der gemütliche Teil hat schon begonnen), Ulrich Hägar würde etwas schreiben. "Hägar" ist der kleine, dicke Wikinger. Der Verfasser des philatelistischen Lexikons heißt Ulrich Häger. Der hat sicher nicht geschrieben, dass Nachgummierungen nicht feststellbar wären. Er hat in dem Sinn geschrieben, das nicht jeder das feststellen kann. Es würden ja sonst auch die Prüfer nichts feststellen können.

    Ich kenne Leute, die können keinen alten Röhrenfernseher reparieren, 100 Meter nicht in 10 Sekunden laufen oder keinen Airbus fliegen. Trotzdem geht das.

    Ich kann jedenfalls jede Nachgummierung erkennen, wenn ich ein echtes Vergleichsstück habe. Na gut, für Deutschland nach 1872 brauche ich das Vergleichsstück nicht. Ich brauche auch die Marke nicht. Ein Scan von Vorder- und Rückseite reicht aus, wenn es ein Scanner mit schräg angeordneter Beleuchtung (Epson Photo Serie) verwendet wurde und mindestens 1200 DPI (physikalisch) ohne Kompression beim Bild, verwendet wurden.

    Bitte probiert es einfach, kontakt@stampsx.com Es kostet nichts und macht Spaß. Es würde auch einen Beleg dafür erbringen, dass man es doch einfach sehen kann. Man muss nicht die "Konsitzenz" prüfen und auch die gemeine Zahnspitzenbehandlung wird entlarvt.

    Jürgen Kraft, Apt. 17, 38612 El Medano, Spanien - Mitglied BDPH,
    AIJP (Association Internationale des Journalistes Philatéliques)
    kontakt@stampsx.com - Stempeldatenbank

  • stampsx
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    507
    • 26. Januar 2008 um 19:36
    • #27

    Hallo SammlerBernd,

    wärend ich friedlich schrieb, hast du einen neuen Schwank zum Besten gegeben. Du schreibst: "Da existiert auch genügend Orginalmaterial, wo man Orginalgummi gewinnen kann, aus zB. Rändern".

    Ich befürchte, du vermutest, die Fälscher würden den Originalgummi abkratzen um ihn einzuschmelzen und dann auf gummilose Marken zu schmieren.

    Dieses Jahr ist früh Karneval. Soll das jetzt eine Büttenrede gewesen sein oder willst du das ernsthaft vermitteln?

    Die Fälscher hauen sich vor lachen die Schenkel wund!

    Jürgen Kraft, Apt. 17, 38612 El Medano, Spanien - Mitglied BDPH,
    AIJP (Association Internationale des Journalistes Philatéliques)
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  • SammlerBernd
    Gast
    • 26. Januar 2008 um 19:42
    • #28

    Ist es mir entgangen, daß vor Kurzem einer das Allheilmittel zur Gummiverfälschungs-Erkennung gefunden hat? Dann bitte ich als etwas älterer Sammler um Nachsicht. Aber woher soll man das von einem bisher Anomymen wissen?

    Einmal editiert, zuletzt von SammlerBernd (29. Januar 2008 um 08:06)

  • stampsx
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    507
    • 26. Januar 2008 um 19:51
    • #29

    Hallo SammlerBernd,

    wo sprachst du von "einer Sichtprüfung/Kurzcheck der Marke vor Ort beim Tausch durch... ". Ich lese: "Daher vertraue ich vor Ort der Vergleichsmethode in der Konsistenz der Marken." ... und das ist Mumpitz.

    Den Titel "Selbsternannte Experten", bekomme ich immer verliehen, wenn die Sachargumente zu Ende sind.

    Würde es die "erfahrenen Sammler" nicht geben, würde es auch keine Verfälschungen mehr geben, denn "selbst ernannte Experten" kaufen keine Verfälschungen als Echt.

    Jürgen Kraft, Apt. 17, 38612 El Medano, Spanien - Mitglied BDPH,
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  • SammlerBernd
    Gast
    • 26. Januar 2008 um 19:52
    • #30

    Ja auch wenn man bisher anonym blieb, sollte man sich den zu kommentierenden Text anderer Mitglieder vollständig durchlesen.

    2 Mal editiert, zuletzt von SammlerBernd (29. Januar 2008 um 14:57)

  • stampsx
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    507
    • 26. Januar 2008 um 20:04
    • #31

    Hallo SammlerBernd,

    zu deinem Beitrag kann ich jetzt nichts mehr schreiben, weil ich nicht verstehe, was du sagen willst. Hast du eventuell auf einen anderen Thread geantwortet?

    Frei nach Otto sage ich dir, am Ende der Predigt, sagt man Amen und nicht Prost!

    Jürgen Kraft, Apt. 17, 38612 El Medano, Spanien - Mitglied BDPH,
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    2 Mal editiert, zuletzt von stampsx (26. Januar 2008 um 20:05)

  • SammlerBernd
    Gast
    • 26. Januar 2008 um 20:08
    • #32

    Nun hast du mit der "Belehrung" genug Pünkte geschunden und das Thema unnötig gestreckt & unübersichtlich gemacht.
    Bei ernsthaften neuen Erkenntnissen zu dieser Problematik- PN

    2 Mal editiert, zuletzt von SammlerBernd (29. Januar 2008 um 07:53)

  • stampsx
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    507
    • 26. Januar 2008 um 20:23
    • #33

    Hallo SammlerBernd,

    ich habe eine bessere Idee, morgen bin ich in Berlin. Ich komme am Abend bei dir vorbei, wir schauen die Marken durch und ich versuche dir zu zeigen, woran man die Nachgummierungen einfach erkennen kann. Dann schreiben wir gemeinsam im Forum eine Zusammenfassung und alles wird gut.

    Falls du mich mit "bes. den anonymen Besser/Nichtwissern." gemeint haben solltest, auch kein Problem. Du klickst auf meinen Mitgliednamen, dann irgendwie zu meinem Profil. Dann zur Homepage und dann zu Kontakt. Dort steht meine Anschrift. Ich bin zumindest nicht anonym.

    Jürgen Kraft, Apt. 17, 38612 El Medano, Spanien - Mitglied BDPH,
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    Einmal editiert, zuletzt von stampsx (26. Januar 2008 um 20:27)

  • SammlerBernd
    Gast
    • 26. Januar 2008 um 20:33
    • #34

    Nun breche ich ausnahmsweise meinen Vorsatz.
    So wird Kundenaquise scheitern.
    Marketing = 6.
    Meine "Berater" suche ich selber aus.

    Einmal editiert, zuletzt von SammlerBernd (29. Januar 2008 um 07:47)

  • stampsx
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    507
    • 26. Januar 2008 um 21:30
    • #35

    Hallo SammlerBernd,

    wenn ich das richtig verstehe, besitzt du keine nachgummierten Marken. Vorher hast du denn dann die Weisheiten, die du hier zum Besten gibst? Hast du dir das Thema theoretisch erarbeitet oder geht es einfach um leichte Unterhaltung nach Feierabend? Du hast geschrieben, du wärest ein erfahrener Sammler. Mit nachgummierten Marken hast du keine Erfahrung, wie du nun selbst schreibst. Womit hast du denn Erfahrung? Mit dem Lesen von Beiträgen über Nachgummierungen, von Verfassern, die auch nichts wirklich darüber wissen?

    Vielleicht gibt es auch ernsthaft Interessierte? Die schicken einen Scan und dann schauen wir einmal, ob man daran etwas erkennen kann. Ich kann dann rote Pfeile darauf anbringen und erklären, was zu sehen ist.

    Wer etwas über den Wert von Foren lernen will, liest den Thread von Anfang an und achtet auf die Beiträge von SammlerBernd. Was scheinbar zur Sache gesagt wird, wie es begründet wird und was im letzten Beitrag steht.

    Dazwischen sind auch Sachbeiträge mit Bildern. Die klären nicht alle Fragen. Gerne beantworte ich diese an individuellen Beispielen.

    In vielen Beiträgen wird beklagt, das Prüfer angeblich ihr "geheimes, wertvolles Wissen" für sich behalten wollten. Andererseits sehe ich, wo immer der Versuch unternommen wurde, dass scheinbar niemand daran interessiert ist. Mir scheint, die Pflege von Binsenweisheiten und Vorurteilen hat eindeutig Priorität. Dazu kommen dann absurde Phantasien, wie beispielsweise, dass Fälscher Origianlgummi aus Randstücken gewinnen oder das sich nachgummierte Marken mit der Bildseite zur nach oben offenen Handfläche, dazu noch von oben angehaucht, diagonal wölben. Wer macht mir ein kleines Video davon? In einem Ebayratgeber steht (oder stand), man könne nachgummierte Marken am harten "Klang" erkennen. Das liegt auch auf dieser Ebene. Haben die Fälscher die Marken (nachdem diese Erkenntnis veröffentlicht wurde) mit "weicherem" Klang ausgestattet? Was ist nun, wenn das Original härter klingt?

    Ich habe hier geschrieben, um dem Wahnsinn entgegen zuwirken. Was fachlich relevant ist und was Geschwätz, kann ich gut beurteilen. Was qualifiziert einen Schreiber mich als "selbst ernannten Experten" abzuqualifizieren?

    Jürgen Kraft, Apt. 17, 38612 El Medano, Spanien - Mitglied BDPH,
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    Einmal editiert, zuletzt von stampsx (26. Januar 2008 um 21:32)

  • Totalo-Flauti
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    • 26. Januar 2008 um 21:57
    • #36

    Hallo Stampx,

    ich hab hier was, allerdings gehts nicht besser. DR Dienst 111. Mir ist der Gummi eigentlich zu glatt. Alle anderen Marken aus dem Satz haben eine Riffellung.

    Gruss Totalo-Flauti

    Bilder

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      • 254
  • stampsx
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    507
    • 27. Januar 2008 um 19:26
    • #37

    Hallo Totalo-Flauti,

    klar ist, der Scan zeigt nicht den Übergang vom Gummi zum Papier. Daher ist ein wirkliches Urteil nicht möglich.

    Aber, die Dienstmarke Nr. 111, 50 Pf mattorange, gab es auch mit glattem Gummi.

    Du kannst aber selbst schauen:

    Die Fasern am Randstück sehen wie bei Originalgummi aus
    Der Aufdruck schlägt durch. Geht der in den Gummi über, muss es Originalgummi sein
    Auffälligkeiten an den Zahnspitzen gibt es keine.
    Falls sich das Randstück leicht hin- und her bewegen ließe, wäre das auch ein gutes Zeichen

    Nach dem Scan (und der ist zu klein) hat die Marke Originalgummi. Oben sind zwei Gummiknitter oder Kratzer. Falls es Kratzer wären, könnten das Spuren einer Entfalzung sein. Wären es Knitter, ist es Originalgummi.

    Das Randstück war umgeschlagen und unten scheinen zwei Zähne aufgetrennt zu sein. Bei falschem Gummi hingen die eher zusammen.

    Jürgen Kraft, Apt. 17, 38612 El Medano, Spanien - Mitglied BDPH,
    AIJP (Association Internationale des Journalistes Philatéliques)
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