Vielleicht hat Sedoy ja was davon gehört. Mir ist das neu. Das Briefmarkensammeln in dieser Form war zu dieser Zeit ja schon lange "out".
Der Zar kannte mit Sicherheit auch genug fähige Philatelisten, die ihm bestimmt zum Ablösen der Marken geraten hätten, was anderenorts mit entsprechenden Zimmern schon passiert war.
Also,
das mit dem Sturm auf dem Winterpalais ist nicht haltbar, den hat es so nicht gegeben wie jeder doch Mittler weile weis 
"Nur eine Besetzung", "Sturm" ist Kino-Romantik.
Gruß aus dem stürmischen Franken
Thomas
Da gab's ja außerdem einen ganz anderen Raum, aus dem sich jeder Rotgardist bedient hat: Der Weinkeller! Einer der größten in Europa.
Jetzt wollte ich, Eurer Anregung und dem dem link folgend, etwas über den Winterpalais nachlesen, doch wie bereits schon seit Tagen lässt sich ( mit dem Explorer ) keine einzige Wikipedia - Seite aufrufen.
Alles anderen Seiten lassen sich tadellos und schnell laden.
Die Wiki - Seite lädt und lädt und lädt, doch es kommt nichts, auch kein Hinweis wie z.B. Server nicht erreichbar.
Geht es mir nur allein so ????
Stimmt da was mit meinen Explorer - Einstellungen nicht oder liegt es an Wikipedia ???
Gruss Shqip 
Ich hab' mit Wikipedia keine Probleme. Vielleicht hat sich bei Dir was im Internet Explorer verhakt. Lösche mal im IE alle temp. Dateien: Extras -> Internetoptionen -> Allgemein -> Browserverlauf...
Gruß Jens
Liegt nicht an Wiki, war eben noch drauf...
Verstehe ich nicht - ich lösche täglich die Temp - Dateien, kann aber die Wikiseite seit Tagen nicht laden.......
grummelgrummel......
Gruss Shqip 
Jetzt habe ich Firefox installiert ( und dabei die Einstellungen des Explorers übernommen )
und damit kann ich nun mühelos die Wikipediaseiten aufrufen.
Aber das IE - Problem habe ich leider immer noch nicht entschlüsseln können.
Trotzdem Danke für Eure Hilfe !!!
Habe früher auch schon mit 2 Browsern gearbeitet ist also nix Neues......
wenigstens kann ich nun wieder Wissenswertes nachlesen !
Gruss Shqip 
Zum ersten Mal höre ich über das Briefmarkenzimmer. 
Soviel ich weiß, war die Kollektion der Briefmarken bei dem Kaiser Nikolai II.
Von den Wörtern L.P.Ryl'kova der Leiter der Abteilung der Zeichen der postalischen Bezahlung des zentralen Museums der Kommunikation A.S.Popova:
" Diese Kollektion unter den übrigen am meisten wertvollen Familienreliquien den gestürzten Monarchen in seiner Verbannung zuerst in Tobolsk, und Schweiß in Jekaterinburg und war mit ihm bis zu seinem am meisten tragischen Ableben ".
Weiter fügt sie bei:
" Nach dem Verfall der zaristischen Familie, war der am meisten wertvolle Teil der Kollektion ausgeraubt.Die erhalten bleibende Hälfte der Materialien war dem Offizier der englischen Armee, die in Sibirien im Bestand der Armeen Antanta diente, verkauft. "
In 1994 ist der grosse Teil der Briefmarken aus der Kollektion in das Museum zurückgekehrt.
Die Briefmarken waren nach dem Austausch mit Mikulskiy zurückgegeben.
