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Besonderheiten von DDR-Dauerserien und Dienstmarken

  • thomasschrage@arcor.de
  • 21. Oktober 2007 um 20:51
  • Jurek
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    Beiträge
    1.042
    • 30. Januar 2014 um 16:18
    • #1.121

    Hallo prefico74

    Ich nehme an, dass du schon die Internetseite kennst? Da hatten wir einmal dort angefangen auch über solche Themen zu schreiben…
    Auch im der Zeitschrift „Club Journal“ der ArGe DDR-Spezial gibt es immer wieder – speziell vom Herrn Adler – dazu einiges zu sehen.
    Besonderheiten (auch) im Bdr. kommen immer wieder vor. Aber noch nie hatte ich einen echten DD davon gesehen. Es gibt zwar eine Menge DD davon, aber die stammen speziell vom W. Kleine aus seiner Mini-Bdr.-Maschine.
    Aber echte DD – nein. Zeigt mir mal bitte diese!

    Bei Überdrucken: Blinddrucke bzw. auch Teils-Blinddrucke oder auch Schrägdrucke oder verschobene Überdrucke kommen bei DDR Marken auch vor, aber von Kehrdrucken weiß ich zumindest bei DDR Briefmarken auch nix (außer eben den Fälschungen, die ich selber auch besitze).
    Was anderes ist natürlich SBZ. Da ist sowas häufiger (echt) vorzufinden. Mir geht es aber nur um DDR ab MiNr. 242.
    Und nur weil das bei dem Marken ab Juli 1948 vorkommt, soll das Indiz sein auch bei den DDR Überdrucken? Natürlich möglich, aber bis jetzt (noch) unbewiesen.
    Manche Leute horten solche Schätze zu hause, aber zeigen tun sie niemanden was davon – wie es mir erscheint.
    Darauf wäre ich also sehr interessiert (falls das keine Fälschung ist) und sich dabei um DDR Briefmarken handelt.

    Bei DDR Überdrucken (egal ob Odr. oder Bdr.) gibt es m.W. keine Kopfsteher oder DD oder gar DDD. Durchaus aber „Variationen“ der Aufdrucke.
    Mir wäre auch nichts bekannt davon (ausschließen tue ich nix!), dass bei solchen Überdrucken jemals dies mehr als einmal durchgelaufen wäre. Aber zeigt mir bitte sowas! :P
    Das einzige über das man diskutieren könnte über einem eventuellen Doppellauf wäre die DDR-MiNr. 558 (wenn ich mich nicht irre – müsste es bei mir nachschauen). Aber ansonsten?
    Und wenn du dich auf deine „Eingemotteten“ aus DDR beziehst, dann wäre ich sehr daran interessiert diese zu sehen.
    Wenn du das findest und zeigen kannst, dann kannst du dir eine Medaille aus einer Kartoffelknolle rausschnitzen! :D

    Gruß und Dank für deine Mühe! :)

  • prefico74
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    • 30. Januar 2014 um 20:36
    • #1.122

    Hallo, Jurek... noch mal ganz in Ruhe und zum Schluss!

    Das Suchen und Finden ist hier in allen Foren mehr oder weniger eine Leidenschaft, die mitunter zwar auch Leiden schafft... am Ende aber Freude macht!

    ... und wer nicht sucht, kann auch nicht´s finden!

    Wir werden ja sehen was aus meiner Vermutung wird... die Bestätigung kann nur von fachlicher Seite kommen.
    Entsprechendes Material geht zur fachlichen Prüfung oder kann in der Arge DDR-Spezial thematisiert werden. Dort wird es hoffentlich eine Auskunft mit Kompetenz geben.

    Meine "Eingemotteten" beziehen sich auf das Material aus der SBZ und nicht der DDR- Ausgaben!... natürlich gibt es keine Kehrdrucke, sondern kopfstehende Aufdrucke bei den SBZ- Ausgaben!

    In diesem Sinne...

    MfG

  • Jurek
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.042
    • 31. Januar 2014 um 06:22
    • #1.123

    E b e n …
    Deswegen habe ich mich gewundert, dass du vorhin geschrieben hast: „(incl. Blind- und Kehrdrucke)“. (Habe vermutet dass du damit wohl kopfstehende Aufdrucke gemeint hast).
    Und nur weil bei SBZ-Ausgaben was vorkam wie Kopfsteher und Doppeldrucke, muss das ohne Nachweis nicht automatisch bedeuten, dass bei DDR das auch zutrifft, weil hierbei den ANSCHEIN nach sowas sein könnte.
    Beim Bdr. ist nun mal so (und dazu braucht man nicht besondere Kompetenzen, weil wer nur halbwegs davon was versteht, kennt das auch), dass es damals auch entweder durch den zu viel oder zu wenig angewandten Farbauftrag, dann mit entsprechenden Resultaten und physikalischen Ergebnissen zu rechnen war. Damit wird das auch nicht als „PF“ gerechnet.
    Auch beim Stempeln wirst du so einige Vergleichsergebnisse vorfinden, ohne dass jemand ganz besonderer das noch erklären müsste. …
    Zum allerlei kann man sich äußern, aber das muss hier erstmal gezeigt werden. Bis jetzt wurde hier kein DD gezeigt, bzw. auch Doppellauf.

    HIER geht es auch nur um DDR Besonderheiten und nicht WEIL…, dann muss das hier gezeigte AUCH…auf DDR….
    Vieles was bei SBZ-Ausgaben vorkam, findet man nachher (bis jetzt faktisch) nicht mehr bei DDR Ausgaben (ohne dass jemand das zeigen kann).
    Und auch bei all den Zufälligkeiten, wird MICHEL auch nicht immer von diesen berichten, sondern wenn, dann ist das eine Sache für Spezialliteratur und wie man dann das an „MICHEL“ verkauft.

    Und wenn besonderes Interesse deinerseits vorliegen sollte, bei deinem sehr guten Material.., könntest du vielleicht (?) dich als Mitglied bei der ArGe DDR-Spezial bewerben, zumal diese Forschungsgruppe „Fünfjahrplan“ noch nicht fix besetzt ist. Dann (nur als Vorschlag!) hättest du sicher bessere Möglichkeiten sich mit Leuten darüber auszutauschen. <= Bitte das nicht missverstehen, denn ich meine nur gut, FALLS das Interesse dafür bestände, weil es m. E. schade ist, wenn man mehr oder weniger als „Einzelkämpfer“ versucht diese Forschungssammlung zu bewältigen. Unter etlichen Gleichgesinnten mit ausreichendem Vergleichsmaterial wäre das bestimmt leichter. (Ansonsten will ich dir hier nix reinreden). Aber was ich will, das ist dir für dein Engagement mein Dank auszusprechen! Bin nach wie vor an deinen Beiträgen und den Bildern dazu sehr interessiert. (Sicher nicht nur ich).

    Beste Sammlergrüße! ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Jurek (31. Januar 2014 um 06:24)

  • alois
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    • 31. Januar 2014 um 18:33
    • #1.124

    Hallo zusammen.
    Richtig interessant, was hier auf den letzten Seiten erscheint. Jetzt bin
    ich dabei meinen Bestand der Aufdruck-Marken zu durchforsten. Ich werde alles, was Aufdruckmässig nicht in Ordnung ist, nur mit Mi Nr. vorstellen.
    Dann fange ich mal an.
    Als Erstes drei Mal 435:
    Nr. 1 "5" mit Loch
    Nr. 2 "5" im oberen Bogen gebrochen
    Nr. 3 rechts oben verkürztes "X"

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    Forschungsgemeinschaft DDR Plattenfehler

  • alois
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    • 31. Januar 2014 um 18:35
    • #1.125

    437: "4" der RWZ geschlossen. Evtl. zuviel Farbe?

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    Forschungsgemeinschaft DDR Plattenfehler

  • alois
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    • 31. Januar 2014 um 18:37
    • #1.126

    438: "5" von 15 unten abgeschliffen

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  • hd82hd
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    • 2. Februar 2014 um 20:08
    • #1.127

    Hallo,

    hab hier eine 437 mit beschädigtem( Loch ) X .

    Gruß

    Henrik

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  • prefico74
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    • 4. Februar 2014 um 10:21
    • #1.128

    Hallo alois,
    das oben rechts "gebrochene" Kreuz ist interessant und liegt in auf allen Werten vor... aber , wenn ich richtig beurteile, ist diese Marke aus der Nachdruckauflage (Bogenabstempel KARL- MARX- STADT).
    Auf Grund des Stempelaufdrucks sind die Bogenfelder eingegrenzt und müssten verglichen werden...
    Die unten "abgeschliffene 5" der Ziffer 15 ist auch vom Nachdruckbogen (Bogenstempel LEIPZIG C 5)...
    dürfte also genauso nachweislich prüfbar sein!

    Hallo hd82hd,... Dein beschädigtes Kreuz kommt in viele Variationen bei allen Werten vor und muss im Laufe der Zeit spezifiziert und zugeordnet werden... da geht noch viel Zeit ins Land!
    Derzeit drucktechnisch bedingte DZF...

    Hierzu ein schönes visuelles Beispiel bei der der 437 IgXI als waag. Paar mit normalem Aufdruck der Ziffer 10 und mit unten "abgeschliffener 10".
    Diese derzeitige DZF ist mehrfach vorhanden und im Bogenfeld bestimmt!

    MfG

    Bilder

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  • prefico74
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    • 12. Februar 2014 um 20:52
    • #1.129

    Hallo,
    hier hab ich ein Thema über dass ich ebenfalls seit geraumer Zeit immer wieder "stolpere"!

    Hier ein Beispiel mit der 375 ND.

    Bild 1 unter normalem Licht und
    Bild 2 mit Gegenlicht- Beleuchtung

    Zwar wird die 375 im Michel- DS mit dunkelrosa (Töne) beschrieben, doch bei solchen Unterschieden sind andere Werte in diesen und anderen Sammelgebieten schon separat farbbestimmt und bewertet worden!?

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  • Jurek
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    • 13. Februar 2014 um 15:17
    • #1.130

    Wenn ich mich wieder einmischen darf…
    Die N und ND-Ausgaben der 5-J-P.-Ausgaben sind sehr zahlreich in ihren versch. Auflagen und eigentlich noch relativ unerforscht. Das liegt aber nicht so sehr daran, dass sich noch niemand damit beschäftigt hatte, sondern, dass es einfach an nötigen geschichtlichen Unterlagen (Archivalien) dazu fehlt, was sich schon auch in Notierungen im MICHEL mit je (also pauschal) 0,20 € offenbart, was nur eher als „Witz“ zu werten ist. Ich wäre bereit für bestimmte Stücke davon ordentlich was auf den Tisch zu legen, wenn ich solche mit Klischeeentwertung kriegen würde! Unter Umständen gibt es solche vielleicht gar nicht, die im MICHEL trotzdem verzeichnet sind – Beispiel: die DDR-MiNr. N366XII mit einem seit Jahren stabilen Katalogwert von 0,20 Euro, für die ich sage und schreibe 50 Euro in bar bezahlen würde! … Also MICHEL ist nur mal irgendwelche da Information für diese Ausgaben, wo man nicht alles so eng sehen sollte was dazu steht (Beispiel eben Preise und Farben)…

    Diese Ausgaben wurden natürlich in ihrer damaligen Zeit gedruckt, als es noch quasi nach der Formel „Pi x Daumen“ ging um die Farben für die mehrere Auflagen der damals größten Dauerserie der DDR zu mischen. Man konnte damals nicht jedes Mal die gleiche Farbmischung erwischen…
    Damit unterscheiden die sich natürlich auch in Farben.
    Veranschaulichung: Selbst für den beabsichtigten Nachdruck der DDR-MiNr.439aII, bei dem man sich so abmühte, konnte die Staatliche Druckerei mit Originalpapier und Druckplatten nicht schaffen, die gleiche Farbe zu mischen, wie sie das im Auftrag von ganz oben tun mussten! Sie hatten es vergebens in mehreren Gängen und Ausgaben versucht diese Marke in gleicher Farbe nachzudrucken, aber ohne Erfolg! (Heute wäre das natürlich kein „Zauber“, sehr wohl aber damals!).

    Also auch wenn im MICHEL nicht verzeichnet, sollte man bei diesen Ausgaben auch „Farben“ sammeln, wenn man sich da besonders spezialisieren möchte.
    = Ich bin tatsächlich hier geneigt zu behaupten „Farben“ und nicht bloß „Farbtöne“, weil diese Zusammensetzung der Mischfarben variierte.
    Schaut euch die Ausgaben auch unter UV mal an und ihr werdet farblich gar mehrere von gleicher Nummer finden… MICHEL ist dazu irrelevant!
    Aber weil eben das bei MICHEL nur billige „Makulatur“ ist, interessieren sich dafür nicht so viele Sammler. Schade eigentlich, auch wenn es erfreulich ist, dass besonders prefico74 (und andere) sich doch damit genauer beschäftigen. :)

    Beste Sammlergrüße!

  • prefico74
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    • 14. Februar 2014 um 01:01
    • #1.131

    Hallo Jurek...
    danke für Deine Ausführungen.
    Mein Vater sagte mir mal, dass es wichtig wäre genau dass zu sammeln was entweder Keiner will oder was sowieso Jeder hat!
    Den "Müll" 26 Jahre billig aufgekauft und eingetauscht... nun weis ich nicht wo ich zuerst anfangen soll!

    Zu den leidigen Thema "Farbtönen" kann man sich wieder immens auslassen und muss sich, ob man will oder nicht gleich noch mit den verwendeten Papieren jener Zeit, herumschlagen.
    Fachliteratur und Spezialisten wird es sicherlich geben... nur wo?

    Noch 1Bild zum Schluss...

    Bilder

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  • Jurek
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    • 14. Februar 2014 um 08:51
    • #1.132

    Leider gibt es m. W. zu wenig Fachliteratur zu dem Thema …
    Im Grunde kenne ich nur das schon hier in Vergangenheit Erwähnte:
    Die Ausgaben des „Club-Journal“s, wo manchmal so manches darüber berichtet wurde und z. B. zu der 10Pfg-Variante der Herr Adler von der ArGe „DDR-Spezial“ der absolute Experte ist (allein diese Serie über diese 10-Pfg-Bdr-Ausgabe zog sich über viele Ausgaben in versch. Folgen hindurch)…, und sonst nur die Schriften von Dr. Tichatzky.
    Aber sonst darüber hinausgehend? Wüsste ich selbst gar nicht.
    Bei der ArGe „DDR-Spezial“ ist die Arbeitsgruppe auch noch gar nicht besetzt. Man kann sich über Homepage dieser ArGe aber trotzdem mit seinem Interesse dazu anmelden. Die würden auch einen Gruppenleiter suchen (Voraussetzung dazu wäre allerdings die Mitgliedschaft). Dann bekäme man auch Mitgliederliste und Sammelgebiete solcher Leute, wer sich mit was beschäftigt, und diese könnte man kontaktieren. Besser als ein einsamer „Präriehund“ auf Streifzügen zu sein. ;)

    Gutes Schaffen! :)

  • achim35
    Stamm Mitglied
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    • 14. Februar 2014 um 11:05
    • #1.133

    375 XI ND

    Hallo Freunde,

    nun mal wieder weg von der Farbe und hin zu Bildfehlern. Immerhin bleibt's bei der gleichen Mi.-Nr. ;)

    - f4 roter Fleck an der Tischecke li. des Mikroskops
    - f5 unterbrochene Schulterlinie
    - or6 24.00 unten bogenförmig abgeschliffen
    - f8 unterbrochene Blattspitze über der 5

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    • 375 XI ND f4 f5 or6 f8 SG 01.jpg
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    achim35 ddr tausch

  • achim35
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    • 14. Februar 2014 um 13:41
    • #1.134

    374 XII ND

    ...noch ein paar Fehler von dieser Serie.

    - or3 verkleinertes, nicht so hohes M von DM
    - f3 Strich durch EP und li. Fensterrand gebrochen
    - f7 gebrochenes U über der Hausecke und Strich im Dach schräg darunter
    - f14 heller Pkt. über DEU... im Text unten und Fleck re. und li. vom Zirkel
    - f17 heller Pkt. am U von REPU...
    - f18 oberer Bogen der 5 von 35 dünn, spitz und heller Fleck im re. Balkon

    Bilder

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    achim35 ddr tausch

  • achim35
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    • 16. Februar 2014 um 17:44
    • #1.135

    ...mal ganz interessant, wie viel für vermeintlich minderwertige Ausgaben so auf den Tisch gelegt wird.

    DDR 1953 Mi. 362-79 Bogen/-teile ND gest. 5-Jahr-Plan Offset (Affiliate-Link)

    achim35 ddr tausch

    Einmal editiert, zuletzt von achim35 (16. Februar 2014 um 17:45)

  • oliver1967
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    • 16. Februar 2014 um 17:54
    • #1.136

    na bumm

    lg oliver

  • prefico74
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    • 20. Februar 2014 um 01:08
    • #1.137

    Hallo,

    bin bei der Aussortierung einer Kiste mit allerlei Dauerserien- Material der 50iger über diese Dienstmarke "gestolpert"!
    Rasterausfälle scheint es nach Deutschland- MS ja partiell mehrfach zu geben... hier jedoch ist kaum etwas vom Raster im Innenkreis des Emblems zu erkennen!
    Hat jemand einen Hinweis bzw. eine Bestätigung dieser Druckabweichung

    Gruß

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  • Jurek
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    • 20. Februar 2014 um 09:36
    • #1.138

    Eigentlich ist das nur eine sehr gewöhnliche Druckzufälligkeit, bedingt durch unterschiedlichen Farbauftrag. Dahinter kann man kein System erkennen in Form von Anzahl von Punkten oder sowas…
    Echter Teildruckausfall wie z. B. nur der Hintergrundraster, kann bei solchen Briefmarken gar nicht wirklich geben, da sie nur mit einer Mischfarbe unter einem Druckvorgang gedruckt wurden.

    Gruß

  • prefico74
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    • 20. Februar 2014 um 15:32
    • #1.139

    Hallo Jurek,...

    danke für Deine Ausführungen... im übrigen melde ich mich noch mal per PN bei Dir!

    Das es nur einen farbigen Druckdurchgang gab, dass ist klar!
    Das Raster im Innenraum hat ja eine visuelle "Aufgabe"!... sind ja schließlich Dienstmarken!
    Wäre diese Marke postfrisch, könnte man sich nicht nach den Rasterpunkten orientieren um festzustellen ob es ein Originaldruck oder Nachdruck ohne Klischeestempel ist!... oder?

    Andererseits, w e n n ein kaum noch zu erkennendes oder wie hier ein fast kompletter Totalausfall des Rasterhintergrundes im Innenkreis eine sehr gewöhnliche Druckzufälligkeit ist, w a r u m werden dann im Michel- Spezial partielle Teilausfälle links und rechts neben Zirkelbogen- und spitze (1 PF IV / 8 PF III / 3N PF I) als Plattenfehler bis 100 € bewertet?

    Zumal alle anderen Rasterdruck- Elemente (z.B. im Fahnenband) völlig normal gedruckt wurden und der Farbton völlig identisch ist!

    Das verstehe ich nicht ganz...
    Am besten, ich schicke das Stück mal zum Prüfen und melde mich dann noch mal!

    MfG

    Bilder

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  • Jurek
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    • 20. Februar 2014 um 19:48
    • #1.140

    Einen Totalausfall des Rasterhintergrundes als solches ist m.E. relativ. Aber faktisch gibt es den nicht wirklich (zumal das kein PF ist), oder?
    Auf deinem Beispiel kann man ja teilweise dieses Raster erkennen.
    Wenn es nur Fleckchenweise es so erscheint, ist das deswegen m. E. nicht wirklich von tragender Bedeutung.
    Weil es eben ein schwaches Druck ist, sind die Rasterpunkte nicht alle gut zum Vorschein gekommen.

    Ich hatte nicht verstanden, was hat das jetzt mit Postfrisch á Nachdruck ohne Klischeestempel zutun?
    Bei den gerasteten, hatten eben alle Raster, nur nicht immer gleich ausgeprägt, bedingt durch die z. T. stark schwankende Farbgebung.
    Deswegen gibt es von gleicher Ausgabe sowohl dunkle auch als hellere Ausgaben.
    Oder meinst du die 3 und 5 Reihen-Punkte zw. Original und Nachdruck?

    Was schon wohl eher interessanter (mir) erscheint, dass manche Ausgaben eher so waagerechte „Strich-Punkt“-Rasterung aufweisen. …

    Zitat

    Andererseits, w e n n ein kaum noch zu erkennendes oder wie hier ein fast kompletter Totalausfall des Rasterhintergrundes im Innenkreis eine sehr gewöhnliche Druckzufälligkeit ist, w a r u m werden dann im Michel- Spezial partielle Teilausfälle links und rechts neben Zirkelbogen- und spitze (1 PF IV / 8 PF III / 3N PF I) als Plattenfehler bis 100 € bewertet?


    Das was du gezeigt hast, ist KEIN PF.
    Nur weil zufolge der schwächeren Farbgebung der Druck nicht so deutlich ausgefallen ist, bedeutet das nicht, dass die Druckplatte damit einen (mechanischen) Fehler aufweist. ;)

    Ja, lasse es prüfen! Bin gespannt, was das Ergebnis davon sein wird. :)

    Gruß!

    P.S.
    Am Beispiel der 5wer siehst du z.B., dass links unten kann man in der Fahne die „Farbe rot“ mit Rasterpunkten erkennen, während rechts sind bei „rot“ keine Punkte mehr erkennbar.
    Rechts bei "gelb" sieht man noch Rasterpunkte, während sie bei linker Marke dort fehlen.
    Leider sieht man den „Strichpunkt“-Raster auf oberen Bildmarken nicht so gut, wegen der Unschärfe meines Scanners. Man müsste sowas über Mikroskopaufnahme hier zeigen…

    Bilder

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    Einmal editiert, zuletzt von Jurek (20. Februar 2014 um 19:54)

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