Kleine App für Briefmarkensammler – StampGram (Feedback willkommen)

Zitat von all_clear

Na ja, seine Briefmarken zu katalogisieren finde ich nicht so falsch.

2. Wenn die Stammdatenbank gut gepflegt wird auch einen realistischen Preis der Marke.
3. Eine Software kann schnell Auskunft darüber geben welche Marke ich habe und welche mir fehlt, als eine gute Übersicht über Bestand und Fehl.
4. Gut wäre auch einen Erkennung von Briefmarken, gerade wenn man nicht so tief im Thema steckt, ist es manchmal recht schwierig eine Briefmarke genau zu zuordnen.

Wenn man aber wie Klaus die komplette Übersicht über eine 6 stellige Anzahl an Briefmarken hat, benötigt man natürlich keine Software.
Ich persönlich finde den Abgleich von meinen Briefmarken über einen Michelkatalog als nervig, im Katalog zu notieren und zu ändern macht die Sache auch nicht einfacher und wenn man oft genug geändert hat, benötigt man einen neuen Katalog welcher ja auch nicht ganz so preiswert ist.
Durch eine Software mit einer guten Datenbank ist die Verwaltung von Briefmarken einfacher.

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Zu 2

Für was benötigt man einen realistischen Preis? Um zu sehen, das die eine Marke sehr "wertvoll" ist? Um seine Marke eventuell zu verkaufen? Wer bestimmt den Preis? Es ist doch immer Angebot und Nachfrage.

Zu 3

In meiner Sammlung sind alle Marken in verschiedenen Strukturen und Zeit und Länder und mit MiNr versehen in Alben geordnet. So etwa wie im Michel. Ich greif mir das Album, geh auf die Seite und halte in der Hand die Marken und sehe auch gleich, welche mir fehlen.

Zu 4

Das alles funktioniert doch erst nur dann, wenn ich mühevoll alles in eine Software eingepflegt habe. Als Laie kann man auch sein Handy, oder unter Google "lenz" benutzen und findet sehr schnell eine Antwort bei unbekannten Marken.

Dein Absatz unter Punkt 4 lese ich doch etwas negativ. Frage: wieviel Marken besitzt du? Wo siehst du das Problem, das man bei einer großen Anzahl an Marken nicht sofort in den Alben findet, was mn sucht? Alben sind geordnet und beschriftet. Ein Blick auf die Albenrücken, Album aufschlagen, Marken vor den Augen.

Was verstehst du unter Abgleich mit dem Michel? Was notierst du im Michel? Meine verschieden Michel sind alle absolut ohne Notizen. Wüsste nicht, was ich da reinschreiben soll.

Du hast aber recht, jeder soll es so machen, wie man es für sich selbst am besten gefällt.

Moin

Zitat von Heliklaus

Was verstehst du unter Abgleich mit dem Michel? Was notierst du im Michel? Meine verschieden Michel sind alle absolut ohne Notizen. Wüsste nicht, was ich da reinschreiben soll.

Du glaubst nicht, wie viele Sammler einen "Michel Junior" / "Michel Kompakt" als Midseason - Katalog und Fehlliste haben.

Das macht sogar Sinn: die eigentlichen Kataloge bleiben ordentlich im Regal während es beim "Kompakt" auf ein paar Eselsohren nich ankommt - der dient auf Veranstaltungen nämlich als Fehlliste.

Merke:

Eine App nutzt nichts, wenn sie eine Verbindung zum Internet vorraussetzt, man aber keinen Empfang hat.

Gruß

Ok, da hab ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt.

Zitat

Und eine Software wo ich selbst alle Daten einer Briefmarke eingeben muss macht in meinen Augen keinen Sinn.

Damit sind die Grunddaten einer Briefmarke gemeint wie z.B. Michelnummer, Farbe, Wert, Ausgabedatum, Auflage, Preise usw. usw. - diese Daten möchte ich nicht von Hand eingeben, sondern diese Daten möchte ich von einer Datenbank einlesen können.
So etwas macht z.B. Stampmate, diese Software greift auf die Datenbank von "colnect" zu und ich kann dann die Grunddaten von ausgewählten Briefmarken in die Software einfügen ohne alles einzutippen. Nur leider ist der Software Entwickler von Stampmate nicht so zuverlässig. Ich habe mir die Software vor drei Jahren gekauft, mit der Zusage, dass er in Kürze eine Version für Apple OSX herausgibt und ich diese dann gegen die Windowsversion kostenfrei tauschen kann. Aber bis auf Ausreden ist bisher nichts passiert und auf eine OSX Version warte ich heute noch, schade denn diese SW hat eigentlich Potential.

Das ich natürlich meinen eigenen Bestand an Briefmarken erst einmal in die Software eintragen muss, ist mir schon klar, dann ist danach der Aufwand der Pflege nicht mehr ganz so viel, sondern es handelt sich meistens nur noch um kleiner Eingaben und der Aufwand hält sich tatsächlich in Grenzen.